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Hyundai H-1 2008
Es gibt gute Gründe, dass Hyundai das H-1-Modell des Transporters bereits in der zweiten Generation produziert. Die Bewertung des Wagens liegt bei durchschnittlich drei von 5 Sternen. Die Bewertung kann allerdings nur als vorläufig angesehen werden, denn sie stützt sich nur auf einen einzigen Erfahrungsbericht. Alle Bewertungen ergeben sich aus den Erfahrungen unserer Nutzer mit dem H-1 Transporter. Was die Fachleute von diesem Modell halten, erfährst du in den drei Tests oder Fahrberichten. In den Beiträgen geht es auch viel um Updates, Facelifts und die verschiedenen Ausstattungsvarianten.
Mit Außenmaßen von 5.150 x 1.920 x 1.935 Millimetern und einem Radstand von 3.200 Millimetern in der kleinsten Ausführung entspricht der Wagen der durchschnittlichen Größe eines Transporters. Dieses Modell ist erhältlich als Fünftürer mit wahlweise drei oder acht Sitzen. Das große Kofferraumvolumen reicht von 842 bis maximal 4.426 Litern (mit heruntergeklappten Rücksitzen). Der Hyundai wird insgesamt in fünf Ausstattungsvarianten angeboten, deren Verfügbarkeit je nach Motorisierung variiert. Der Anschaffungspreis ist relativ moderat: für einen Neuwagen aus dieser Baureihe liegt er zwischen 23.550 und 39.300 Euro – abhängig davon, für welche Motorisierung und Ausstattung du dich entscheidest.
Der Südkoreaner läuft mit Diesel bei vier Motorvarianten. Je weniger Gewicht ein Auto hat, desto geringer wird der Motor beansprucht. Der PKW bietet in dieser Hinsicht einen echten Vorteil und punktet mit einem Leergewicht von maximal 2.290 Kilogramm. Die zulässigen Anhängelasten für den Hyundai H-1 liegen bei maximal 750 kg (ungebremst) oder sogar zwischen 1.500 kg und 2.300 kg, wenn du einen Anhänger mit Bremsanlage nutzt.
Mit drei von maximal fünf Sternen zeigen unsere Nutzer deutlich, dass der 2.5 CRDi (170 PS) unter den möglichen Motorisierungen am meisten überzeugen konnte. Der PS-stärkste Motor dieser Baureihe ist hingegen der 2.5 CRDi (170 PS), er bringt mit 170 PS eine durchschnittlich gute Leistung. Aber es muss nicht immer ein PS-starker Motor sein, der überzeugt: Der 2.5 CRDi (116 PS) verbraucht kombiniert nur sieben Liter Diesel pro 100 Kilometer (nach Herstellerangaben). Das macht ihn für alle spannend, die ihre Spritkosten möglichst gering halten möchten. Der Südkoreaner ordnet sich je nach Motor zwischen den Schadstoffklassen EU6 und EU4 ein. Wenn du Wert auf Umweltfreundlichkeit legst, dann solltest du auf die bessere Schadstoffklasse achten. Die Einstufung des Transporters wird auch durch die teils sehr hohen CO2-Emissionswerte von 199 g bis 244 g auf 100 Kilometer gerechtfertigt.
Noch Fragen? Mach dir selbst ein Bild des H-1 Transporters und klick dich durch unsere Galerie mit 13 Fotos.
Hyundai H-1 Transporter (2008–2018)
Mit einer neuen Motorvariante schließt Hyundai nun die Leistungslücke im Angebot für den Transporter H1. Sowohl Kastenwagen- als auch Kleinbusversion sind nun mit einem 100 kW/136 PS starken 2,5-Liter-Diesel bestellbar. Der Vierzylinder leitet seine Kraft von 343 Nm über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Hinterachse. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 7,5 Litern an (197 g CO2/km). Die Preise starten bei 22.010 Euro für den Kastenwagen (brutto: 26.192 Euro) und 24.990 Euro für den achtsitzigen Kleinbus (brutto: 29.738 Euro).
Weiterhin im Programm sind die beiden bekannten Leistungsstufen des 2,5-Liter-Motors mit 85 kW/116 PS beziehungsweise 125 kW/170 PS. Die Top-Version ist ab sofort ausschließlich mit einer Fünfgangautomatik an Stelle der bisher angebotenen manuellen Fünfstufenschaltung zu haben. Die Preise beginnen bei 22.900 Euro (27.251 Euro) für den Kastenwagen beziehungsweise 25.880 Euro (30.797 Euro) für den Kleinbus.
Zwischen Einstiegs- und Top-Motor im Hyundai H1 war bislang viel Platz. Nun füllt ihn ein 136 PS-Triebwerk.
Mit einem überarbeiteten Basis-Diesel präsentiert sich jetzt der als Kleinbus und Transporter angebotene Hyundai H-1. Das 2,5-Liter-Triebwerk leistet nun 85 kW/116 PS und damit 6 PS mehr als bislang. Das maximale Drehmoment beträgt 343 Nm und liegt zwischen 1.500 und 2.250 Umdrehungen an. Der Verbrauch sinkt gegenüber dem Vorgänger um bis zu 0,8 Liter auf 7,5 Liter (197 g CO2/km). Für die Kraftübertragung sorgt ein neues Sechsganggetriebe. Die Preislistet startet bei 23.520 Euro netto für den achtsitzigen Kleinbus, den Transporter gibt es ab 20.890 Euro netto.
Hyundai hat den Basis-Diesel des Transporters H-1 überarbeitet. Der Kraftstoffverbrauch ist deutlich gesunken.
Hyundais Kleintransporter H-1 bekommt ein komplett neues Gesicht und einen stärkeren Motor. Wir haben einen ersten Fahreindruck von dem neuen Korea-Bulli gewonnen in der Kombi-Version mit acht Sitzen.
Seit seiner Markteinführung 1994 wurde der H-1 in Deutschland 15.000 mal verkauft. Im Vergleich zu Bulli, Transit & Co ist der Koreaner damit eine Randerscheinung. Der VW Transporter wurde allein im Jahr 2007 mehr als 41.000 mal zugelassen. Mit der neuen Generation des H-1 können die Koreaner aber immerhin vom Nutzfahrzeug-Boom profitieren: Das Segment der Transporter mit 500 bis 1500 Kilogramm Nutzlast ist in den vergangenen drei Jahren auf mehr als 200.000 Neuzulassungen pro Jahr gewachsen.
Mit 5,12 Metern Länge, 1,92 Metern Breite und rund zwei Tonnen Leergewicht ist der neue H-1 rund 20 Zentimeter länger, aber in etwa genau so breit und schwer wie der VW Transporter/Multivan. Das Gesicht des H-1 ist erheblich rundlicher, moderner und auch markentypischer als beim Vorgängermodell. Es gibt zwei Schiebetüren sowie einen Kofferraum mit niedriger Ladekante und eine nach oben öffnenden Klappe. Eine zweigeteilte Heckflügeltür kann man als Option bestellen.
Der Kastenwagen des H-1 bietet 5,2 Kubikmeter Laderaum. Doch auch der Kofferraum in der achtsitzigen Kombi-Version reicht für das Reisegepäck einer Großfamilie, wenn man es bis zum Dach stapelt.
Für die Insassen bleibt dabei noch reichlich Platz. Pilot und Copilot sitzen auf bequemen Einzelsitzen. Die Passagiere machen es sich auf zwei Bänken gemütlich, die sich auf Schienen längs verstellen lassen. Auf den Vordersitzen vermisst man zumindest in dem von uns gefahrenen Testwagen Armlehnen an der Innenseite. Zwischen den Sitzen bleibt ein breiter Spalt frei, so dass man direkt ins Passagierabteil gelangt. Von außen steigt man durch die beiden Schiebetüren ein, die sehr leichtgängig öffnen und schließen.
Das H-1-Cockpit ist angenehm um den Fahrer herum konstruiert, der Schalthebel sitzt gut erreichbar an der Mittelkonsole. Alle Bedienungselemente sind einfach, aber nicht billig ausgeführt. Der Arbeitsplatz im Hyundai versprüht weniger Nutzfahrzeug-Ambiente, als man das von Kombi-Transportern wie Peugeot Expert oder Fiat Scudo gewohnt ist. Das Lenkrad ist axial und vertikal verstellbar. Viele kleine Ablagen verteilen sich über das Cockpit, in der Mittelkonsole verbergen sich ausziehbare Becherhalter.
Der H-1 fährt sich fast wie ein PKW die Lenkung ist leichtgängig, aber nicht unpräzise, die Handschaltung lässt sich flüssig bedienen und harmoniert gut mit dem neuen, 2,5 Liter großen und 170 PS starken Turbodiesel. Die Koreaner haben dem Motor eine satte Leistungsspritze verpasst: Der Vorgänger leistete noch 140 PS. Die Maschine sorgt mit 392 Newtonmetern auch aus dem Drehzahlkeller heraus für einen ordentlichen Anzug.
Mit fünf Personen plus Gepäck sind flotte Autobahnfahrten denn auch kein Problem. Selbst bei 160 km/h bleibt der Lärmpegel niedrig. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 180 km/h. Der VW Transporter/Multivan hat ebenfalls einen 2,5 Liter großen Diesel unter der Haube. Er leistet 174 PS, bringt es auf 188 km/h und kann dazu mit einer Sechsgangschaltung aufwarten.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen H-1 und T5 ist das Antriebskonzept: Während Volkswagens Dauerbrenner wie viele Nutzfahrzeuge über Frontantrieb verfügt, hat der Hyundai Hinterradantrieb. Das verspricht in jedem Beladungszustand eine gute Traktion, könnte aber im Winter eventuell mit Vorsicht zu genießen sein.
Den Durchschnittsverbrauch des H-1 gibt Hyundai mit 8,5 Litern Diesel pro 100 Kilometer an. Beim Federungskomfort kommt manchmal die Nutzfahrzeug-Herkunft des Hyundai ans Licht die Hinterachse poltert unsanft über kurze Bodenwellen. Übrigens hat der H-1 Scheibenbremsen rundum sowie ESP serienmäßig an Bord, vor allem letzteres ist in dieser Fahrzeugklasse keineswegs selbstverständlich.
Details zu Ausstattung und Preisen der Kombi-Version will Hyundai noch bekannt geben. Der Transporter (2.5 CRDi, 170 PS) kostet netto jedenfalls 20.290 Euro. Ein VW Transporter 2.5 TDI (174 PS) ist netto dagegen erst ab 26.670 Euro zu haben. Auch die Kombi-Version des H-1 dürfte also erheblich günstiger ausfallen als der VW T5 Multivan.
Hyundai H-1 Transporter (2008–2018)