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Ford Kuga SUV 2.5 Duratec 225 PS (seit 2019)

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Ford Kuga SUV (seit 2019) 2.5 Duratec (225 PS)

2.3 von 5
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Ford Kuga SUV (seit 2019) 2.5 Duratec (225 PS)

Technische Daten für Kuga 2.5 Duratec PHEV TITANIUM

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
seit 2019
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
225/60 R18 H (vorne)
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
1
Hubraum
2495 cm³
Leistung
112 kW/152 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
9,2 s
Höchstgeschwindigkeit
200 km/h

Umwelt und Verbrauch Ford Kuga SUV (seit 2019)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
1,2 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
26,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
E6T
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
2.3 von 5
(3 Bewertungen)
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33.3%
2
66.7%
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3 Bewertungen
Anonymous
mehr als ein Jahr
Habe den Ford Kuga Hybrid mit 225 PS Baujahr 2020 mit 34000KM Habe Probleme mit der Qualität hier wurde zu viel billiges Material verwendet Auch die Batterie ist schon nach 3 Jahren nicht mehr so besonders Mein Ford war schon mehrfach in der Werksstatt
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Anonymous
mehr als ein Jahr
Habe den Ford Kuga Hybrid mit 225 PS Baujahr 2020 mit 34000KM Habe Probleme mit der Qualität hier wurde zu viel billiges Material verwendet Auch die Batterie ist schon nach 3 Jahren nicht mehr so besonders Mein Ford war schon mehrfach in der Werksstatt
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CARWALK_-_Der_Autoblog
mehr als 4 Jahre
Ich hatte die Möglichkeit bereits den Plug-in-Hybrid fahren zu dürfen und er hat wirklich tolle Argumente zu bieten, wäre da nicht das stufenlose CVT-Automatikgetriebe. Das Getriebe nimmt dem Fahrzeug leider spürbar an Elan und kann sich den altbewährten Nerv-Effekt eines stufenlosen CVT nicht verkneifen. Schade, haben Mitbewerber bereits bessere Lösungen präsentiert. So nimmt mir das Getriebe hier den Fahrspaß und bringt den Verbrenner zum lauten aufheulen, während die erwartete Beschleunigung ausbleibt. Maximal wären übrigens 200 Stundenkilometer möglich, die ich während meiner ersten Ausfahrt allerdings nicht ausgereizt habe. Lag der Fokus dann doch mehr auf das Fahren mit Elektromotor, der zumindest etwas Abhilfe schafft und den Nervfaktor des Getriebes drückt. Zunächst geht es übrigens im automatisch aktivierten Hybridmodus los, d.h. ich fahre elektrisch an und der Verbrenner schaltet sich erst zu, wenn ich durch entsprechend fordernden Tritt aufs Gaspedal eine sportlichere Beschleunigung oder eine höhere Geschwindigkeit verlange. Die mir zur Wahl stehenden Fahrmodi lassen mich nicht nur zwischen Normal, Sport und Gelände wechseln, auch in den Elektromodus kann ich schalten und nutzte dies vor allen Dingen bei der Fahrt durch die Stadt, hier liegt die rein elektrische Reichweite bei realistischen 68 Kilometer. Wenn auch aktuell die meisten Plug-in-Hybrid-Käufer ihr Fahrzeug ausschließlich mit dem Verbrenner antreiben und gewohnt Benzin tanken, so liegt der Fokus eines Plug-in-Hybriden doch eigentlich in der Möglichkeit, das Fahrzeug rein stromgetrieben zu bewegen und damit lokal emissionsfrei unterwegs zu sein. Mit Strom aus der Steckdose kommt der Ford Kuga PHEV im kombinierten Fahrzyklus bis zu 56 Kilometer weit. Ein Wert, der sich nach meiner Ausfahrt ebenfalls als reale Aussage bestätigen lässt. Geht der Saft zu Neige, hat man verschiedene Möglichkeiten wieder Energie zu tanken. Ob an einer Ladestation, einer Wallbox oder einer herkömmlichen Haushalts-Steckdose mit 230. Mit maximal 3 ½ Stunden sind zu rechnen. In sehr kleinen Rahmen kann ich auch während der Fahrt durch regeneratives Bremsen oder die reine Motorkraft die Batterie etwas laden, dies erhöht natürlich den Benzinverbrauch. Ist die Batterie-Kapazität völlig aufgebraucht, wechselt das Fahrzeug praktisch in den Voll-Hybrid-Modus. Der arbeitende Benzinmotor nutzt die im Schubbetrieb oder durch Bremsen rekuperativ gewonnenen Energiereserven, um elektrisch zu unterstützen. Ich kann zwischen den vier unterschiedlichen EV-Fahrprogramme auswählen und entscheiden, wann und wie ich die Akkuladung nutzen möchte. Ob „EV Auto“, „EV Jetzt“, „EV Später“ oder „EV Aufladen“. Das akustische Komfortniveau ist angenehm. Komfortverwöhnte werden sich wiederum an der sportlichen Fahrwerksauslegung stören, wenn er dem dynamisch orientierten Fahrer auch eine durchaus ausgewogene Abstimmung bietet. Doch ob ich nun entspannt oder dynamisch unterwegs war, die Lenkung traf leider nicht meinen Geschmack.
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