Zum Test
Bilder: Offen für viel Vergnügen: Das BMW 630i Cabriolet im Test
BMW 630i: Auch geschlossen ein schicker Anblick
Offen gestanden, ein schönes Auto, oder?
Der Bürzel am Heck teilt die Meinungen in "schön" und "unschön"
Zwei Rohre grüßen alle Hinterherfahrenden
Nur rot und weiß: Die Zeit der gelben Blinkergläser ist vorbei
Das Cabrio ist ab 70.900 Euro zu haben
Von vorn schaut der Sechser fast grimmig
Wabenvergitterter Kühlluft-Einlass
Griffiges Lenkrad mit Bedientasten
Multimedia-System mit großem Display
Sind beide Sitze bis hinten geschoben, bleibt im Fond kein Platz mehr
Praktisch: Sitzverschiebung von der Fondbank aus
Der Gurt wird am Sitz geführt und kann dadurch bequem erreicht werden
Der Kofferraum fasst bei geschlossenem Dach 350 Liter
Batterie und Werkzeug unterm Kofferraumboden
Starke Motorisierung: Der Reihensechszylinder im 630i
Die Frontscheibe ist recht flach
Die Dachschließung beginnt mit dem Öffnen der Klappe am Heck
Dann faltet sich das Dach automatisch bis nach vorn
Die Klappe hinten schließt sich wieder
Nach 25 Sekunden ist der BMW geschlossen
Zum Schluss werden noch die Scheiben hochgefahren
Finnendach mit steil stehender Heckscheibe
Die Scheibe lässt sich separat öffnen
So kann man den Innenraum zugfrei lüften, wenn man das Dach nicht komplett öffnen will
Die Scheibe kann als zusätzliches Windschott genutzt werden
Wer nur zu zweit reist, kann das optionale Windschott nutzen
Xenonlicht ist in der Serienausstattung enthalten
Seine Höchstleistung erreicht der Dreiliter-Motor bei 6.600 Umdrehungen
Navigation mit zweigeteilter Anzeige
Beim Test gab der chromgefasste Schlitz an der Seite der Konsole zunächst Rätsel auf
Das Geheimnis ist gelüftet: Dort kann ein Becherhalter eingesteckt werden