Die Seitenansicht erinnert ein wenig an einen Oldtimer aus den 1920er-Jahren
Auch aus dieser Perspektive fällt der Nissan auf
Erst beim Herumgehen offenbar sich eine ...
... Designbesonderheit des Heckfensters ...
... das optisch geschickt um die Ecke herumgezogen wurde
Neben seiner eckigen Grundform weist die Cube viele abgerundete Übergänge auf
Geradlinige Gestaltung der Frontpartie
Ungewöhnlich ist auch das Styling der Armaturentafel
Hübsches Farbspiel bei den Instrumenten
Gute Ausstattung mit Navi und Rückfahrkamera
Der Wahlhebel des CVT-Getriebes
Das ist Fluffy: Diese Fussel-Matte soll kleinere Gegenstände festhalten können
Rund sind hier fast nur das Lenkrad und die Klimaanlagen-Bedieneinheit
Die Sitze sind weich und geben nicht besonders viel Seitenheit
Dafür ist vorn und hinten genügend Platz
Der Kofferraum bietet eine flexible Abdeckmatte ...
... aber nur magere 260 Liter Raum
Immerhin lässt sich das Stauabteil durch Verschieben der Fondsitzbank vergrößern
Die Rücklehne kann geteilt geklappt werden
So wird das Platzangebot besser
Der Benzinmotor leistet 110 PS
Nissan Cube: Ungewöhnliches Design, aber der Name (auf Deutsch: "Würfel") passt
