Zum Test
Bilder: Mini Cooper S Clubman: Das Geheimnis des Eingangs
Trotz Kombi-Heck unverkennbar ein Mini
Die Hecktüren sind mit einem Rahmen farblich abgesetzt
Zwei Endrohre: Dem Cooper S sieht man von hinten die Kraft an
Ein kleiner Kantenspoiler schließt das Dach ab
Kaum zu sehen: Links neben der Beifahrertür verbirgt sich der Einstieg für den Fond
Die 16-Zoll-Räder können aus der Extras-Liste bestellt werden
Lufteinlass mit Chrom-Rahmen: Das Glanz-Paket gibts gegen Aufpreis
Clubman, öffne dich: Die Türen öffnen gegenläufig
Sitze mit weißen Kedern: Auch innen sieht der Mini sportlich aus
Unübersehbar: In der Mitte prangt der große Tacho
Typisch Mini: Hinter dem Lenkrad befindet sich der Drehzahlmesser
Die Fondpassagiere können dank Klapptür besser einsteigen
Die Rückenlehne lässt sich teilen und umklappen
Was auf die Ohren: In den Türen sind zwei Lautsprecher untergebracht
Edel: Einstiegsleiste mit Cooper S Schriftzug
Mit Abdeckung: Der Kofferraum hat einen doppelten Boden
So passen in den Clubman 260 Liter
Nach Klappen der Lehne passt auch längeres Ladegut hinein
So entsteht ein Stauraum von 930 Liter
Clever: Die Heckleuchten haben in den Rücktüren eigene Öffnungen
Auch in den Hecktüren gibt es noch einmal Staufächer
Der verchromte Tankdeckel ist nicht zu übersehen
Die silbernen Streifen sind gegen Aufpreis zu haben
Wer mag, kann auch Park-Sensoren bestellen
Der Cooper S ist eine von drei Motor-Varianten des Clubman
Verchromte Bügelgriffe für die Hecktüren
Der Cooper S sprintet in 6,3 Sekunden auf Tempo 100
Der kleine Kombi hat eine Go-Kart-ähnliche Kurvenlage
Schluss ist erst bei 224 km/h
Praktisch und stylisch: Der Kombi wird schnell Freunde finden
Sympathie-Träger: Das typische Mini-Gesicht lacht
Mini Cooper S Clubman: Der neue Lifestyle-Kombi von Mini
Cooper S: 1,6-Liter-Motor mit 175 PS
Der Cooper S Clubman ist ab 23.900 Euro zu haben