Lada Niva auf Safari-Tour: Der Allradler kann beklebt bestellt werden
Die klassische Form eines Geländewagens
Der Dachgepäckträger ist gegen Aufpreis zu haben
Die Trittbretter helfen nicht beim Einsteigen, sehen aber schick aus
Wohlfühlen abseits des Aphalts
Ein seit 1976 vertrautes Gesicht
Lada Niva: Ein Exot unter den Einheimischen
Das Interieur ist nicht besonders modern, aber leicht zu pflegen
Ergonomie? Den besten Platz hat der Aschenbecher in der Mittelkonsole
Hinter dem Lada-Boot auf dem Lenkrad gibt es keinen Airbag
Schalten und walten: In der Mittelkonsole sind die drei Hebel für Schaltung, Untersetzung und Differenzialsperre
Hier wird von Gas auf Benzin umgeschaltet und der Gasfüllstand angezeigt
Da der Gastank am Wagenboden untergebracht ist, verringert sich das Kofferraumvolumen von 263 Litern nicht
Jäger und Landwirte schätzen den abwaschbaren Kofferraum
So wird Platz: Rückbank klappen und 982 Liter schaffen
Traditionell: Das Ersatzrad ist im Motorraum untergebracht
Gas tanken: Die Zapf-Pistole wird auf den Stutzen am Auto geschraubt
Die Zapf-Pistole muss festgedreht werden
Hebel wie beim Benzin-Tanken
Nicht erschrecken: Beim Lösen der Pistole zischt es kurz und riecht organisch
Nur beim Testwagen: Wer ihn kauft, bekommt den Niva natürlich ohne Heckscheibenaufkleber
Der rote Punkt neben dem Lenkrad ist der Warnblink-Schalter - das Zündschloss ist auf der linken Seite
