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Bilder: Kia Sportage 2.0 CRDi: So rennt der kleine Sorento-Bruder
Kia Sportage: Hochbeiniger Kombi mit permanentem Allradantrieb
City-Roader so nennt Kia das Fahrzeugkonzept des Sportage
Das moderne Design des Sportage gefällt, wirkt jedoch etwas beliebig
Bereits Serie: 16-Zoll-Alus und 215er-Bereifung
Trotz Rundumbeplankung und Bodenfreiheit: Der Sportage ist kein Geländewagen
Zweieiiger Zwilling: Obwohl baugleich mit dem Hyundai Tucson, wurde der Sportage sportlicher gezeichnet
Dynamischer Blick: Große Scheinwerfereinheiten hinter Klarglas und große Luftöffnungen prägen die Front
Aufgeräumt, mit weitgehend wertiger Materialanmutung: Innenraum des Kia Sportage
Keine Experimente: Die Armaturen wirken zeitgemäß, doch fehlt hier ein gewisser Pfiff
Viel Platz: Der Fond begeistert mit viel Kniefreiheit und dem fehlenden Mitteltunel
Leicht erweiterbar: Aus dem 332-Liter-Kofferraum kann ein 1.411-Liter-Stauraum werden
Platz für Sportgeräte: Der Kofferraum ist etwa 1,01 Meter breit und 1,70 Meter lang
Ab Ausstattung EX Serie: Selbstabblendender Innenspiegel mit Kompass
Das Glasschiebedach gibt es in Kombination mit der Lederausstattung für 2.000 Euro Aufpreis
Einstiegsleiste an der Fahrertür
Für mehr Farbe im Innenraum sorgt das optionale Lifestyle-Paket. Kosten: 1.200 Euro
Fesches Hinterteil: Zwei rechteckige Auspuffendrohre künden von Kraft und sportlichem Temperament
Mit umgeklappter Beifahrersitzlehne lassen sich bis zu drei Meter lange Gegenstände transportieren
Schickes Ambiente dank Alu-Applikationen und Teilleder in Braun
Die Vierstufen-Automatik kostet in Kombination mit Tempomat 1.480 Euro Aufpreis
Serie: Elektrische Fensterheber vorne und hinten
Unter dem Fahrersitz befindet sich noch ein herausziehbares Staufach