Zum Test
Bilder: Der italienische Verführer: Alfa Romeo 159 im Test
Der Zahlen-Überspringer: Der Alfa Romeo 159 beerbt den verblichenen 156
Lange Haube, kurzes Heck: Der schneidige Italiener überzeugt mit Stilsicherheit
Vier statt zwei: Im Gegensatz zum Vorgänger sind alle vier Türgriffe gut sichtbar
Bullig und doch elegant: Das Heck wirkt stimmig und erinnert an den Vorgänger
Zahlenspiel: Alfa überspringt mit dem 159 gleich zwei Nummern zum 156
1.9 JTDM steht für 1,9 Liter Hubraum, Diesel, Turbo und Mehrfach-Direkteinspritzung
Die Rückleuchten nehmen das Motiv der Einzellampen von der Front wieder auf
Die Silouette ähnelt dem Vorgänger in Form des 156
Und wie der Vorgänger zeichnet sich auch beim 159 Giugiaro für die Linienführung verantwortlich
Bereits die Basisversion des gewachsenen Italieners rollt auf 16-Zoll-Alus
Die Front: Sechs Hauptscheinwerfer, zwei Nebellampen und große schwarze Kühlöffnungen
Für den Alfa 159 stehen drei Diesel- und ebenso viele Benzinaggregate zur Wahl
Bestückt mit reichlich Drehmoment machen die starken Diesel richtig Laune
Das Cockpit des 159 ist fahrerorientiert: Die Armaturen neigen sich zum Piloten
Klassische Rundinstrumente und ein Starterknopf zieren die Mittelkonsole
Zweimal rund, einmal eckig: Tacho, Drehzahlmesser und Bordcomputer
In der zweiten Reihe herrscht zwar kein protziges Raumgefühl, doch der Platz ist reisetauglich
Das Gepäckabteil fällt mit 405 Litern recht klein aus
Wie es sich für eine Sport-Limousine gehört: Der Motor erwacht auf Knopfdruck zum Leben