Zum Test
Bilder: Auf den Spuren der WRC: Der neue Ford Focus RS im Test
Zwei dicke Endrohre sorgen für einen Sound, der einem die Nackenhaare aufstellt
Der neue Focus RS geht mit aggressiver Optik an den Start
Die Seitenschweller wurden komplett in die Formgebung der Radkästen integriert
Für eine bessere Straßenlage bekam der Focus RS eine breitere Spur
Die Lackierung in Ultimate-Green-Metallic ist aufpreispflichtig
Ab der B-Säule sind die Seitenscheiben abgedunkelt
Der Focus RS ist nur als Dreitürer erhältlich
Von vorne fällt der große trapezförmige Lufteinlass auf
Der grimmige Blick sorgt für ein Bad-Boy-Image
Die Schalensitze lassen sich farblich passend zur Außenfarbe bestellen
Das angenehm dicke Lenkrad liegt sehr gut in der Hand
Die mittlere Anzeige informiert den Fahrer über den Ladedruck des Turboladers
Radio und Klimaanlage werden von billig wirkendem Karbonimitat und Plastik umrahmt
Die 19-Zoll-Felgen sind ab Ende April 2009 auch in weiß erhältlich
In der Motorhaube wurden zwei Entlüftungsöffnungen untergebracht
Das Kürzel RS steht für Rallye Sport
Der markante Heckspoiler ist nicht zu übersehen
Der 2,5-Liter-Fünfzylinder leistet 305 PS
Das Sportfahrwerk ermöglicht eine äußerst flotte Fahrweise
Das sportlich ausgelegte ESP greift erst sehr spät ein
Der Ford Focus RS ist ab 33.900 Euro erhältlich
AutoNEWS-Redakteur Olli Spang (links) mit dem amtierenden Rallye-Vizeweltmeister und Ford-Werksfahrer Mikko Hirvonen