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Audi Q5 SUV SQ5 TFSI 354 PS (2017-2020)

Alle Erfahrungen

Audi Q5 SUV (2017–2020) SQ5 TFSI (354 PS)

4.9 von 5
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Technische Daten für SQ5 3.0 TFSI quattro tiptronic

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2017-2018
HSN/TSN
0588/BKX
Maße und Stauraum
Länge
4.663 mm
Breite
1.893 mm
Höhe
1.659 mm
Kofferraumvolumen
550 - 1550 Liter
Radstand
2.819 mm
Reifengröße
255/45 R20 W (vorne)
Leergewicht
1.945 kg
Maximalgewciht
2.500 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
8
Hubraum
2995 cm³
Leistung
260 kW/354 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
5,4 s
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h

Umwelt und Verbrauch Audi Q5 SUV (2017–2020)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
70
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,3 l/100 km (kombiniert)
10,8 l/100 km (innerorts)
6,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
189,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
C
Kundebewertungen
4.9 von 5
(7 Bewertungen)
5
85.7%
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14.3%
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7 Bewertungen
Ke.Ge.
mehr als 4 Jahre
Den SQ5 mit dem starken Benzinmotor (echter V6 sound) haben wir als den perfekten Sport-SUV mit erwachsenem Raumangebot, hoher Variabilität, intuitiver Bedienbarkeit, hochwertiger Verarbeitung, gutem Komfort und hervorragendem Handling kennengelernt. Der Motor des SQ5 3.0 TFSI Quattro ist der schon vom Audi S4 und Audi S5 bekannte Sechszylinder und hat die Sache auch im SQ5 voll im Griff. Mit viel Schub und einnehmender Elastizität. Bereits bei 1.370 Touren pushen die Twinscroll-Turbos und daran ändert sich bis 4.000 Touren nichts. Bei 5.400 Umdrehungen verkrallen sich dann 354 PS mit dem Vierradantrieb im Asphalt. In knapp 5 Sekunden sind die 100 genommen und dann beschleunigt er weiter, als gebe es kein Ende. Gibt es dann aber doch, weil die strenge Zensur auch in diesem Audi restriktiv in Form eines elektronischen Begrenzers bei 250 km/h greift. :)
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MA.SQ5
fast 5 Jahre
Für mich ist klar, der Star des neuen Audi SQ5 ist sein drei Liter großer V6-Motor. Der Benziner-Direkteinspritzer mit Abgasturboaufladung verfügt über eine Leistung von 354 PS und ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmetern. Das gefällt einem Petrolhead wie mir. Wie dieser Motor den SUV antreibt, das ist durchaus ein Erlebnis und der Wahnsinn. Audi SQ5 (2017) Heck Die Auspuffblenden am Heck des Audi SQ5 (2017) sind Attrappen. Tatsächlich enden die Auspuffrohre unser dem SUV. Doch das ist nur ein Detail. Die wahre Stärke des SQ5 ist nicht die Show. Der Sport-SUV verbindet Komfort und Sportlichkeit. Denn im Alltag des Stadtverkehrs ist auch der sportliche Q5 ein sanfter Gleiter. Er bringt seine Insassen bequem und mit einigem Luxus von A nach B. Doch wenn man ihn lässt, dann kann der SQ5 auch anders. Dann wird aus dem Gleiter ein zügiges Sportgerät. Das gefällt selbst einem Dino wie mir. Und das ist meiner Meinung nach das Beste, was es in dieser Klasse zurzeit gibt. Der Jaguar F-Face mag umwerfender sein. Der Mercedes-AMG GLC 43 mag dank seiner Antriebsverteilung (31:69) agiler sein. Der Alfa-Romeo Stelvio mag stärker sein. Aber besser als Audi bringt zurzeit niemand Qualität, Performance, Agilität, Sound und Komfort in einem sportlichen SUV nicht zusammen.
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Leonardo.
fast 5 Jahre
Wir haben den Audi SQ5 TFSI als gelungene Verschmelzung aus hervorragender Verarbeitung, hoher Bedienungsfreundlichkeit und sportlichen Eigenschaften kennen gelernt. Es ist sogar so, dass das Fahren teilweise virtuell und wie im Simulator wirkt, denn der SQ5 sorgt für fast alles von ganz alleine und die auf dem Tacho erkennbare Beschleunigung ist physisch fast nicht wahrnehmbar. Wer aber genau diese Art von komfortablen Vorwärtskommen schätzt und nicht bei jedem Druck auf das Gaspedal in die Sitze gequetscht und von Salven aus dem Motorraum erschreckt werden will, wird die performante Unaufgeregtheit des SQ5 schätzen. Wenn es superior sein muss und das Fahren zügig aber vor allem auch relaxed sein darf!
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Schmidi71
fast 5 Jahre
Bei den Motoren gehört der SQ5 TFSI (354 PS) zu den beliebtesten Kandidaten des Q5 SUVs ab 2017. Der Motor ist aufgrund seiner guten Abgaswerte in die Schadstoffklasse EU6 eingeordnet - er gehört also zu den Musterschülern. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 189 g CO2 aus. Mit dem SQ5 TFSI (354 PS) ist Audi offenbar ein sehr gutes Gesamtpaket gelungen, welches das Fahren zum Vergnügen macht. Dafür sprechen die technischen Details und eine erste Bewertung bei uns.
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Markus.zumtobel
fast 5 Jahre
Ja, der Audi SQ5 ist ziemlich schnell, die Gene des normalen Q5 sind aber auch im S-Modell noch deutlich erkennbar. So ist der SQ5 zwar stark motorisiert und der drehfreudige V6-Benziner versorgt den ausgereiften Antriebsstrang mit jeder Menge Leistung und Drehmoment, ein dynamisches Performance-SUV, das auch vor Kurven nicht zurückschreckt. Wenn Sie allerdings auf viel Technik, hohen Komfort sowie eine sportliche Optik stehen und Sie knapp 80.000 Euro für ein ordentlich ausgestattetes Modell verschmerzen können, dann ist dieser Q5 der beste Q5 für Sie. Pluspunkte: drehfreudiger Motor, ansprechender Sound, viel Infotainment, tolle Verarbeitung, sportliche Optik, hoher Komfort, zuverlässige Assistenten
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Markus.zumtobel
fast 5 Jahre
SQ5-Sechszylinder: Twinscroll-Turbo statt Kompressor audi-sq5-2018-ausen-vorneEin schlichter Kompaktwagen-Lenker wie der Verfasser dieser Zeilen schnalzt beim bloßen Anblick des Q5-Motoren-Sortiments mit der Zunge. Auf die Idee, dass es den Antrieben an Kraft mangeln könnte, käme er nicht. Denn sowohl die 252 PS des Turbobenziners 2.0 TFSI wie die 286 PS des mächtigen Dreiliter-Sechszylinder-Diesels V6 3.0 TDI bringen die zwei Tonnen spielerisch in Schwung. Audi ist – zum Glück – aber anderer Meinung; gleichfalls jeder Zehnte Q5-Käufer. Seit Mitte 2017 thront über der Antriebs-Familie wieder eine SQ5-Maschine: der aus dem S4 bekannte 3.0 TFSI (Kraftstoffverbrauch: 8,5 Liter auf 100 km, 195 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse C). Bis zum vermeintlichen Debüt des RS Q5 im kommenden Jahr – mit 450 PS, wie man munkelt – sitzt der Sechszylinder unangefochten auf seinem Thron. Er ruht sich auf ihm aber keineswegs aus. Der direkt eingespritzte V6-Dreiliter-Turbobenziner rackert, schiebt und zieht in mit Volldampf, wann immer er die Gelegenheit bekommt. Volldampf, das heißt: Mit 354 PS im Bereich um die 6.000 Touren – und mit 500 Nm, die ab 1.370 Touren anliegen. Die sofort und jederzeit verfügbare Höchstleistung, sie ist auch der Wesensunterschied zum Vorgänger, dem ein mechanischer Kompressor die Leistungsreserven entlockte. audi-sq5-2018-innen-cockpitIm neuen 3.0 TFSI übernimmt diese heikle Mission ein Abgasturbo, der auf das Twinscroll-Prinzip vertraut. Für alle unter ihnen, die nicht Motoren-Techniker sind. Beim Twinscroll-Turbo werden die heißen Abgase im Ladergehäuse und im Krümmer in zwei separaten Strängen geführt; und erst unmittelbar am Turbinenrad zusammengeführt. Positioniert ist der Lader tief im V des Sechszylinders. Der Clou dieser Anordnung: Durch den verkürzten und optimierten Gaslaufweg spricht der Turbo schneller an: konkret ab knapp 1.400 Touren. Aber keine Angst, er lässt deshalb nicht früher aus. Bis 4.500 U/min packen alle 500 Nm an der Kurbel an. Den Unterschied zur Kompressor-Maschine spüren wir auf jedem Meter – auf der Stopp-Uhr schlägt er sich jedoch nicht nieder. Aber wann fährt man schon mit der Stopp-Uhr? Angeführt seien die wichtigsten Messdaten dennoch: Der 0-100-Sprint dauert wieder 5,4 Sekunden, bei 250 km/h dreht Audi elektronisch den Hahn, aus dem reichlich der Vorwärtsdrang sprudelt, zu. Eine interessante Randnotiz: Der neue V6-Turbobenziner beschleunigt drei Zehntel langsamer als der 3.0 TDI der ersten Generation. 3.0 TFSI: klangvoll und effizienter audi-sq5-2018-innen-sitze-rueckbankDer Wechsel vom Kompressor zum Turbolader dient dem Zweck, den SQ5 mehr Dynamik einzuimpfen. Aus fahrdynamischer Sicht ist ihm das gelungen. Akustisch hingegen bleibe der Sechszylinder, so erfahrene Kollegen, einiges schuldig. Die an die Geräuschkulisse eines zahmen Kompaktwagenmotors gewöhnten Ohren des Testers empfinden das anders. Bei ihm führt das Röhren der Doppelendrohr-Attrappe in den verschiedensten Stimmlagen zu Gänsehaut. Die anderen technischen Änderungen im 3.0 TFSI können derlei Empfindungen indessen nicht hervorrufen – unbedeutend sind sie deshalb keinesfalls. Denn im Fokus steht die Effizienz. Ein frisches Brennverfahren (das B-Verfahren) verkürzt künstlich die Kompressionsphase. Das erlaubt eine höhere Grundverdichtung, eine ausgedehntere Expansionsphase: und gemeinsam mit einer verbesserten Ventilsteuerung eine effektivere Nutzung des Kraftstoffs. Das optimierte Wärmemanagement, welches die Zylinderköpfe und das Kurbelgehäuse in ein komplexes Kühlkreisläufe-Geflecht verstrickt, verfolgt dasselbe Ziel. audi-sq5-2018-innen-navi-modiDie Bemühungen sind von Erfolg gekrönt, auch wenn die Zahlen – wie bei den Fahrleistungen – den Fortschritt verschleiern. Der Norm-Verbrauch bleibt bei 8,5 Litern, der CO2-Ausstoß sinkt nur leicht. Das liegt daran, dass mit dem WLTP-Zyklus ein anderes, weniger künstliches Messverfahren den Normwert definiert (vorher NEFZ). Es verdeckt die Verbesserungen, die mehrere Prozent betragen. Dennoch: Mit Umweltpreisen wird der SQ5 nicht überhäuft werden. Zehn Litern gehen im Schnitt pro 100 Kilometer auf – jedenfalls war das der Durchschnittsverbrauch während unseres Tests. Damit liegt der reale CO2-Ausstoß jenseits der 200 Gramm. Aber die ebenso hohe wie breite Stirn, das Gewicht und der fixe Allradantrieb fordern ihren Tribut. Der permanenten „quattro“-Antrieb ist bei der Leistung jedoch ein Muss – und in puncto Fahrdynamik mit seiner selektiven Momentsteuerung ein Genuss. Aber selbst mit dem optionalen Sportdifferenzial ist der Audi nicht so beweglich wie ein BMW X3 oder ein Porsche Macan. SQ5 II adaptiv, optional mit Luft gefedert audi-sq5-2018-innen-navi-mittelkonsoleBeim Fahrkomfort hat der SQ5 hingegen stark aufgeholt. Die serienmäßige Automatik ist in dieser Hinsicht zwar kein Muss, aber ein gern gesehener Gast: zumal es sich um die samtig-flinke 8 Gang tiptronic handelt. In den höheren Gängen, zwischen 50 und rund 150 km/h, wird der Ingolstädter Riese dank ihr zum Schleicher: Bei aktiviertem „drive select“-System legt die Automatik automatisch den Freilauf ein, wenn unser Fuß vom Gas geht. An dieser Stelle wäre beim SQ5 I auf den Fuß der Pferdefuß gefolgt. Dem seligen Dahingleiten hätte regelmäßig der schlechte Federungskomfort aufgestoßen. Dieser Marotte kann im SQ5 II mit der neuen serienmäßigen Dämpferregelung aktiv begegnet werden – auf Wunsch besonders effektiv mit einer Luftfederung („adaptive air suspension“). Der Neuzugang ist ein wichtiger Adjutant im Kampf mit der Premium-Konkurrenz, ob sie BMW X3, Alfa Romeo Stelvio, Alpina XD3 oder Volvo XC60 heißt. audi-sq5-2018-ausen-hintenIn Bezug auf die Fahrsicherheit hätte der Audi SQ5 keine weitere Unterstützung nötig gehabt. Die ausgezeichnete Bremsanlage und die gutmütige Straßenlage sind im Grunde alles, was es braucht. Andererseits: Bei einem fast 4,7 Meter langen, 1.945 Kilo schweren Schiff das 550 Kilo zuladen und maximal 2,4 Tonnen ziehen darf, ist jede Hilfe willkommen. Insofern ist es erfreulich, dass für den sportlichen Q5-Ableger die gesamte Audi-Assistenzsystem-Palette greifbar ist: vom Head-up-Display bis zum Querverkehrsassistenten. Das Kuriosum ist ein anderes: Mit dem Modelljahr 2018 werden die traditionellen Ausstattungs-Optionen ersetzt durch ein Angebot bereits fix und fertig produzierter Neuwagen, die verschiedene Konfigurationen abdecken. Eines ist bei all diesen Neuerungen indes beim Alten geblieben. Die Rückkehr in die Kompaktklassen-Tristesse fällt schwer – der Blick auf den Kaufpreis versüßt sie aber. Der neue SQ5 begeistert uns im Test insbesondere mit seinem neuen Turbobenziner und der höchstkomfortablen Luftfederung. Die Qualität der Ausstattung ist wieder erlesen. Einziges Manko: Es fehlt der letzte Schuss Dynamik. Aber den dürfte sich Audi für den RS Q5 aufsparen.
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lexi.lind
mehr als 6 Jahre
Erst mal drin, nehme ich auf tollen Sportsitzen Platz, da gibt es schon mal nix zu meckern. Total vernetzt und mit allem möglichen an Bord (wenn man es denn auch bezahlt) sollte man sich auf jeden Fall eine Einarbeitung genehmigen, aber um mit dem SQ5 Spaß zu haben, reicht es auch einfach aus den Motor zu starten. Also schnell den Startknopf gedrückt und die Pferdchen zum Leben erweckt. Allein dieser Sound treibt mir immer wieder ein Strahlen ins Gesicht. Wenn er auch im Normalbetrieb überraschend zurückhaltend ist, aber hier hat Audi ja eigentlich alles richtig gemacht, warum man dem SUV allerdings falsche Auspuffblenden verpasst, ist mir unbegreiflich. Mit nem ordentlichen Kickdown geht es also schon von unten raus voll nach vorn. Die Achtgang-Automatik leistet hier tolle Arbeit und schaltet super schnell. Und wenn es gerade aus geht, bringt er die Kraft auch gut auf den Asphalt. Aber in den Kurven hätte ich mehr Perfomance gewünscht, da hab ich teilweise einiges zu tun. Er wirkt regelrecht schwerfällig, absoluter Minuspunkt. Da sollte Audi mal schauen, was Alfa Romeo da mit dem Stelvio auf die Räder gestellt hat. Und wenn ich da so beschäftigt bin, fließt auch einiges an Sprit durch die Leitungen. Über zehn Liter sind es so oder so. An die Herstellerwerte kam ich nie. Aber ans sparen darf man hier eh nicht denken, auch was den Preis anbelangt, was eine umfangreiche Aufpreisliste, da wird es einem schnell schwindelig, wie beim Kurven fahren.
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