CO2-Debatte - für wie blöd werden wir eigentlich gehalten?
Es ist wirklich interessant, wie die Politiker die Realität manipulieren und in ihrem eigenen Interesse verdrehen. Nehmen wir doch einmal die C02-Debatte. Wir Autofahrer sind jetzt also schuld, dass es dem Klima so schlecht geht!?
Auf der anderen Seite sollen wir flexibel sein und uns Arbeit dort suchen, wo sie es gibt. Ja, wir sollen selbst längere Anfahrtswege in Kauf nehmen, schließlich müsse es uns der Arbeitsplatz doch wert sein. Wir sollen Kinder bekommen, benötigen aber zum Transport der Familie dann auch größere Autos und werden erneut bestraft.
Aber wir Autofahrer waren doch schon immer die Melkkuh der Nation. Ökosteuer, Mineralölsteuer, ... der Staat braucht Geld, der Autofahrer zahlt. Und jetzt müssen wir wieder einmal herhalten, denn unsere Autos produzieren zu viel CO2. Was ist eigentlich mit der Viehzucht oder der Industrie? Darüber wird geschwiegen.
Doch zurück zum Auto. Die Zukunft soll Autos bringen, die weniger CO2 produzieren. Gleichzeitig wird aber der Ruf nach Kostenreduktionen immer größer. Also werden die meisten Teile global produziert, um den halben Globus verschifft, an irgendeinem Ort zusammengebaut und dann als Endprodukt wieder um den ganzen Erdball geschickt. Wo bitteschön ist da der Sinn?
CO2-Einsparung? Na klar, dann aber bitte wieder in deutschen (Zuliefer-)Betrieben konzentriert an dem jeweiligen Fertigungsort. Das bringt Arbeitsplätze in Deutschland, reduziert den CO"-Ausstoß und sichert uns zukünftige Wettbewerbsvorteile durch Know-How-Bündelung im eigenen Land.
P.S.: Ach, noch etwas: die Herstellung eines Hybrid-Fahrzeugs verbraucht wesentlich mehr Energie (und verursacht somit deutlich mehr CO2) als die eines konventionelles Wagens und kann auch während der gesamten Lebensdauer nicht mehr aufgeholt werden.
Ja Du hast, wie auch bei Deinen Erfahrungsberichten, mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen.
Den gemeinen Autofahrer kann man schröpfen und absaugen bis zum geht nicht mehr. Aber was ist mit der Industrie? Die stossen natürlich kein CO2 aus.
Aber egal, die Industrie hat die Politik in der Hand, also trauen wir uns nicht da dran. Drücken wir halt den Autofahrern eine Umweltplakette aufs Auge. Das macht mind. 5 Euro pro Fahrzeug. Was der Staat dann für Mehreinnahmen im Steuersäckel hat, kann sich jeder ausrechnen.
es soll mir mal einer erklären, wie eine veränderte Kfz-Steuer das Klima verbessern kann. m.E. geht es nur darum einen neuen Weg zu finden noch mehr abzukassieren. Und wo wird angesetzt? Beim Autofahrer. Haltet Euch an die Industrie, an die Bauern mit ihren pupsenden Rindviéchern. Haltet Euch an die Verursacher.
ICh verstehe die ganze CO2 Diskusion überhaupt nicht wenn ich in nem Audi A2 1,9TDI sitze mit 190KM/h über die Autobahn fahre und das ding zeigt nen Verbauch von2,9l an.
Ok is vllt wind im Spiel gewesen. Aber selbst wenn es 4l wären is das ein Wert der erstmal von nem Hybridfahrzeug bei dieser Geschwindigkeit unterboten/gleichziehen soll.
Auch der Schwere Audi Q7 ist ohne Probleme mit 7,2l auf der Autobahn zu bewegen.
DAs Problem sehe ich in unserer unbeweglichen Politik die lieber den Kohleabbau fördert der sowieso für den Ars** ist. ´Klar auch die deutlich effekitvere Atomenergie ist nich vollständig frei von Co2, aber das ist die Zukunft. Zur Zeit hängt Deutschland vom Ölimport ab. Hängt deutschland in 40JAhren vom Atomenergieimport ab, weil wir zu Träge sind Atomreaktoren zu abuen?
Deutschland ist ein Exprotland. Wir exprotieren nicht nur Produktionserzeugnisse sondern auch en MEnge wissen über Atomenergie, die dann z.b. in Frankreich genutzt wird.
Aber zurück zum Thema: Mit der Energie der Atomreaktoren ist das Elektroauto auch mit dem heutigen Stand der Akku-Technik realisierbar.Die Produktionsksoten für eine KW/h vom Atommeiler sind deutlich billiger als die KW/h von Kohle oder was wir sonst noch verbrennen.
Ja genau bei uns wird Benzin immer teurer wenn ich Hartz4 bekomme darf man nur ein Auto haben was nicht merh als 5T wert ist. Tja und dann werden wieder Umweltzonen eingetichtet wo ich dann mit nem älteren Diesel nicht rein darf. Aber ein Neues Auto darf man sich auch nicht kaufen.
Dann steigen wir aus der Atomenergie aus und in Frankreich und England werden neue Atomkraftwerke gebaut genauso wie in ander östlichen Länder.
Und was bingt uns der Atomausstieg wenn wir die einzigsten sind die das durchziehen.
@schnieder
"..Und was bingt uns der Atomausstieg wenn wir die einzigsten sind die das durchziehen.."
Ein gutes Umweltgewissen:-)))))
Und Energiepreise, die keine S.. mehr bezahlen kann.
Eventuell macht auch die radioaktive Wolke an der Grenze halt, weil sie ein schlechtes Gewissen bekommt.
Ist aber eher unwahrscheinlich.
Ich frage mich wie man das früher alles gemacht hat, als noch nicht jeder Haushalt >1 Auto hatte. Es ist auch alles eine Frage des Komforts und des Luxus...
"Ach, noch etwas: die Herstellung eines Hybrid-Fahrzeugs verbraucht wesentlich mehr Energie (und verursacht somit deutlich mehr CO2) als die eines konventionelles Wagens und kann auch während der gesamten Lebensdauer nicht mehr aufgeholt werden."
Auch die Herstellung einer "Energiesparlampe" kostet deutlich mehr Energie als sie jemals einsparen wird, dennoch setzen alle jetzt auf diesen Hype.
Es gehört zu den Dingen die man (a) nicht verstehen muß & kann und (b) nicht unbedingt mitmachen muß.
das die Energiesparlampen nichts weiter sind als den kleine MAnn zu beruhigen weil er Strom für nen im JAhr spart ist kalr. Das die Politik um effektiv zu sein nich mehr GEld in die Forschung von LEDs setzt weiß ich nicht.
Hell genung sind die DInger ja es mangelt zur ZEit nur noch an der Streuung