Wer hat auch Wasser in den Rückleuchten von Ford Fusion?
Ich habe im April 2014 einen gebrauchten Ford Fusion gekauft. Meinem Sohn, der bislang unseren alten Ford Mondeo fuhr, hat der Fusion so gut gefallen, dass er sich im Juni 2014 ebenfalls einen gebrauchten Fusion gekauft hat. Wir sind mit den Fahrzeugen insgesamt sehr zufrieden.
Eine Gemeinsamkeit stört allerdings:
In beiden Fahrzeugen sammelt sich Wasser in den Rückleuchten. Schätzungsweise 1/4 bis 1/2 liter! Und zwar jeweils auf der "Regenseite", je nachdem wie die Fahrzeuge geparkt sind. Auch wenn die Fahrzeuge tagelang in prallem Sonnenschein stehen, reduziert sich das Wasser nicht bzw. kaum spürbar.
Als ich vor wenigen Tagen beim Bäcker einen fremden Fusion sah, stellte ich fest, dass es bei diesem genau so war. Die Fahrerin hatte es allerdings noch nie bemerkt. Im Internet ist dies auch schon mehrfach Thema gewesen. Dort wird auch schon mal geraten, die Rückleuchte anzubohren, damit das Wasser ablaufen kann.
Hat es ein Hersteller wie FORD tatsächlich mit einem ungelösten PROBLEM zu tun?
Dem Autohaus, bei dem ich den Focus gekauft habe, ist das Wasser in der Rückleuchte angeblich nicht als Problem anderer Focus-Besitzer bekannt.
Hallo, ich hatte das Problem auch. Angeblich kann man das wohl abdichten, aber dann bekommt man ein Problem, wenn man die Birne austauschen muss. Ärgerlich, aber Ford scheint da wohl keine Lust zu haben, was zu unternehmen bei einem Modell, das ohnehin nicht mehr auf dem markt ist...
Unangenehm schon, aber da der Fusion ansonsten wohl ein Musterbeispiel an Zuverlässigkeit ist, was man heutzutage wirklich lobend hervorheben muss, würde ich ein kleines Löchlein bohren und/oder mal genau nachschauen, wo man mit Silikon etwas nachhelfen kann, die Leuchten dicht zu kriegen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar, habe heute - einer Empfehlung entsprechend - ein 1,5 mm Loch in die Rückleuchte gebohrt. Wasser floss in kräftigem Strahl ab. Problem (hoffentlich) gelöst!