Übergangsauto - Suzuki Grand Vitara & Jeep Grand Cherokee
Hallo,
ich brauche bis Sommer ein größeres Auto, da noch 2 Personen und ein kleiner Hund mit fahren würden. Zur Zeit fahre ich einen Jimny. Ein tolles Auto, aber hat leider nicht so viel Platz.
Das "neue" Auto soll mich 12 bis 24 Monate begleiten, damit ich mehr Geld für ein neueres Auto zusammenkriege.
Meine Vorschläge:
Suzuki Grand Vitara oder XL7
Mit 2.0, 2.7 V6 oder 2.0 TD Motor.
Egal ob Automatik oder Schaltgetriebe.
Preis: von 5.400€ bis 9.000€ (maximum)
Jeep Grand Cherokee (ZJ bzw. WJ)
Mit 4.0 oder 5.2 Motor
Preis: von 3.200€ bis 6.000€
Alle Autos die Ich mir in Internet angeschaut habe, haben zwischen 91.000 und 146.000 Km
Gibt es bei den 2 Autos bestimmte Probleme? Auf was soll ich extra aufpassen beim Kauf? Wie zuverlässig sind die 2 Autos?
Für den Cherokee sind mir die Probleme mit den Achsen bekannt. Und ein paar Probleme mit der Diesel-Ausführung, deswegen lieber einen Benziner was sich den Grand Cherokee angeht.
Ich würde mich über Ihre Meinungen, Tipps und Vorschlägen sehr freuen.
Gruß aus Allgäu
8T oder 80T km? vermutlich eher 80T da du von langstrecke sprichst. damit ist das Thema doch schon durch, wenn du nach 2 Jahren noch Geld übrig haben willst nimm den Suzuki Diesel. denk mal der 5.2 l im Cherokee dürfte ordentlich saufen.
bei nur 8T km hingegen würde ich mir wiederrum den Spaß gönnen so ein Hubraummonster zu nehmen.
Gruß
Die Anschaffung ist nicht das Problem, sondern der Unterhalt.
Solange der Jeep keinen Gas-Antrieb hat, verliert er das Kostenkapitel so deutlich, dass der Sparstrumpf für ein neues Auto in 24 Monaten um einiges kleiner ausfallen wird. Der Suzuki ist zwar auch nicht so sparsam, aber halt sparsamer.
Daher würde ich den Suzuki eindeutig vorziehen, wenn du nix schweres ziehen musst. Sperren hat er doch auch.
Zuverlässig sind bei entpsrechender Pflege beide. Beim Suzuki ist dabei allerdings auch der Benziner vorzuziehen, was die Problemlosigkeit betrifft.
Das ist zumindest meine Meinung. Im Gelände geht der Grand Vitara auch außerordentlich gut, kein Vergleich zu aktuellen Kompakt-SUV.
Egal, wie du dich entscheidest, ich würde einen gebrauchten Geländewagen nur vom Händler mit Garantie kaufen und nur mit einem vormaligen Gebrauchtwagencheck.
Den Wertverlust kannst du außen vor lassen, der hält sich in Grenzen. Einen Kundenkreis für Geländewagen gibt es immer.
Vielleicht noch eine relevante Zusatzinfo, ich mache pro Jahr 8000Km. Das Auto wird allein nur für Langstrecken verwendet (540 Km).
Was hält ir von einem Nissan Patrol Y60 2.8TD mit leicht über 200.000Km für 3.000€ aufwärts?