Geisterfahrerwarnung: Geisterfahrerinformation. Coole Entwicklung, oder?
Ich bin der Meinung, dass man Falschfahrer direkt durch ein System (Ausfahren von Stoppkrallen) beim Falschauffahren auf eine Bahn stoppen sollte. So viel ich mich erinnern kann, wird diese Art des Stopps von Geisterfahrern bereits in Amerika (?) praktiziert.
Jeder, der dies mal erlebt hat bzw. auch die über 1.800 gemeldeten Geisterfahrer pro Jahr sprechen Bände: ein System zur Vermeidung von Geisterfahrern.
Um Geisterfahrten zu verhindern oder bei Falschfahrten durch rechtzeitige Warnung anderer Verkehrsteilnehmer die Sicherheit zu erhöhen, hat die BMW Group Forschung und Technik ein neues Fahrerassistenzsystem entwickelt. Die Geisterfahrerinformation erkennt auf Basis der Navigation selbstständig, wenn ein Fahrer in die falsche Richtung in eine Straße einfährt und warnt ihn mit akustischen und optischen Signalen. Darüber hinaus kann die Geisterfahrerinformation via Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation andere Fahrzeuge warnen, wenn sich ein Geisterfahrer auf der befahrenen Strecke nähert. Zuletzt kann die Falschfahrtinformation auch vom Fahrzeug an ein Servicezentrum und von dort in die Meldekette eingespeist werden. Die Meldung steht dann innerhalb weniger Minuten allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung.
Was denkt ihr darüber?
nun ja ist evtl. hilfreich, andererseits frage ich mich wirklich wie viele Assistenzsysteme die Menschen noch brauchen, um gleichbleibend schlecht auto zu fahren....
Also Ihr müßt mich verbessern, wenn ich da falsch liege, aber Geisterfahrer sind doch keine wirren Geister, die nicht merken, daß da was nicht richtig läuft. (Solche würden ja wohl eher verunsichert anhalten und abwarten.)
Bei Geisterfahrten handelt es dich doch um Mutproben, die da abgeliefert werden sollen. Und solche Fahrer hören ganz bestimmt nicht auf akustische und optische Signale. Gut fände ich allerdings die automatische Meldung an ein Servicezentrum, --- die am besten auch gleich ganz automatisch die Kennung des Fahrzeuges meldet --- damit der Geisterfahrer nämlich nicht nur seine Mutprobe sondern ganz schnell auch noch das Führer-Scheinchen abliefern kann, das er ja wohl ganz zu Unrecht ausgehändigt bekommen hat.