Allgeimeine Frage an alle was haltet ihr vom Elektroantrib
Was haltet ihr von Elektroantrieb der immer mehr Aufsehen ergegt?? Denkt ihr das wird eine Zukunft haben?? Ich meine wird der Ottomotor aussterben?? Ich meine der Verzicht auf Ottomotoren ist nicht möglich. Strom ist unzuverlässig(Notstromaggregate). Oder wie soll mal ein 40 Tonnen schwerer LKW mit reinen Eletroantrieb fahren??
Es spielt keine Rolle, was man als Privatperson davn hält.
Der Elektroantrieb wird kommen. Unausweichlich. Die gesamte Autoindustrie geht doch in die Richtung.
Als Antrieb der Zukunft macht er das Rennen. Da bin ich mir mittlerweile(und so mancher Autokonzern) sicher. Hybrid und Plug-In Fahrzeuge sind nur Übergangsfahrzeuge. Wasserstoffantriebe nur teure Spielerei.
Der Ottomotor wird früher o. später nur noch ein Relikt der Vergangenheit sein. Ob das noch alle hier erleben(ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen) o. akzeptieren, steht auf einem anderen Papier.
In den nächsten 10 Jahren wird der Verbrennungsmotor noch nicht zu ersetzen sein.
Wenn man aber bedenkt, wie groß die Fortschritte in den letzten 10 Jahren waren, was Batterien usw. betrifft, wer weiß schon, wie weit die Technolgien sich in den nächsten 10 Jahren auf diesem Gebiet entwickeln, wenn die Entwicklungsbudgets auf diesem Gebiet viel größer werden?
Da kann man heute doch nur raten.
Aber das der Verbrennungsmotor früher o. später am Ende ist, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Und was die Geschichte mit dem 40 Tonner betrifft?
Wer weiß denn, wie sich die Mobilität auf der Straße, auf der Schiene, auf dem Wasser und in der Luft weiterentwickelt in der Zukunft?
Lanngfristig wohl gemerkt. Da wird sich auch was tun.
Der Verbrennungmotor wird nicht aussterben. Man braucht Notstromaggregate für Krankenhäuser etc. Danke ps47 für deine Antwort
Jeden Vollmond wieder...
Der E-Motor wird sich kurz über lang durchsetzen, was sonst. Es kommt nur auf die Art des Energiespeichers an, ob Akku oder mit Brennstoffzelle-Wasserstoff (BZ-H).
Die Unzuverlässigkeit stammt auch nicht aus der Elektroenergie selbst, sondern aus Lieferproblemen der Energieversorger.
Die Mehrzahl der Notstromversorgungen in den relevanten Bereichen von Krankenhäusern und EDV arbeiten immerhin mit Strom als Versorgung, entweder in-line konstant über einen akku-gepufferten Wechselrichter oder als schnelle Versorgung mittels Gleichstrommotor (und nicht Diesel), der aus Akkus gespeist wird.
Kein Diesel auf diesem Planeten schafft 0,5 Sekunden maximale Unterbrechungszeit. Keine Operation kann 3 Minuten im Dunkeln ohne Überwachung und Beatmung ablaufen - und das war schon vor über 25 Jahren so. So ein moderner Serverpark hat auch Probleme mit den Hochlaufzeiten eines Dieselaggregat.
E-Motor im LKW kann ich aus Berlin berichten, weil ich da etwas involviert bin:
Von 2,8 bis 4,5 Tonnen fahren bereits seit 2 Jahren als gewöhnliche Serienfahrzeuge von zB. Renault bei zB. DHL und UPS im Großraum Berlin mit mittlerweile mehr als 25 Fahrzeugen, die Versuchsreihen in der Baugröße sind schon lange abgeschlossen.
Eine Nummer größer mit vier Mercedes 12-Tonnern (2x Akku, 2x BZ-H) fährt eine Kleider-Spedition aus Potsdam zur Belieferung im Großraum Berlin im Testbetrieb.
Dann gibt es noch drei Reisebusse mit jeweils 24 Tonnen zgM mit BZ-H, laufen im Testbetrieb teilweise im klassischen Reiseverkehr, teilweise als VIP-Shuttle bei irgendwelchen Veranstaltungen hier.
Dann stehen hier noch etwas über 15 BZ-H A-Klassen in der Niederlassung, die auch bei irgendwelchen Veranstaltungen eingesetzt werden oder auch im normalen Tagesbetrieb der Niederlassungen gefahren werden.
Wasserstoff ist keine Spielerei, sondern die Zukunft bei Langstrecken-Fahrzeugen. Das erzählt hier auch jeder Entwickler, den man so an der H-Tankstelle anspricht. Sogar Entwickler mit schon serienfertigen Fahrzeugen von Herstellern, die (noch) öffentlich bestreiten, überhaupt daran zu arbeiten.
Elektro-Antrieb...eventuell eine saubere Sache...aber ....wie wird der Strom dafür produziert...welche Technologien sind dann für die Speicherung erforderlich und auf welche Umwelt-einflüsse müssen wir uns dann gefasst machen...Heisst...um Strom zu erzeugen,transportieren und zu speichern werden neue Grundmittel benötigt-welche Ressourcen werden dafür erschöpft,wie werden die Grundmittel produziert und welche Einflüsse haben diese und deren Produktion / Funktion / Entsorgung dann auf die Umwelt...
Egal wie und was...um einen Körper von Punkt A nach Punkt B zu bewegen wird eine bestimmte Menge Energie benötigt. Nach dem Energieerhaltungssatz kann Energie nicht erzeugt werden,nur von einer Form in eine andere umgewandelt...und das möglichst effektiv zu gestalten wird eine der wichtigsten Aufgaben der Zukinft sein...
Mach doch aus Deiner Frage einen Vorschlag für eine Umfrage.
Eines schönen Tages ist das Erdöl alle, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und bis dahin wird sich, muss sich eine Menge tun in Sachen veränderte Mobilität.
Vorerst bin ich mir noch sicher, werden weiterhin Otto- und Dieselmotoren sowie die Hybridtechnik vorherrschend sein.
Was die Effizienz angeht, haben die Hersteller in den letzten Jahren enorm dazu gelernt, selbst Dickschiffe brauchen deutlich weniger Kraftstoff als noch vor fünf Jahren. Die Frage bleibt, ob wir und zukünftig solche Dickschiffe noch leisten können....
Ich glaube, es wird sich eine Form unterschiedlichster Antriebskonzepte entwickeln, die je nach Einsatz, Fahrtstrecke und finanziellen Möglichkeiten eingesetzt werden. Das eigene Auto wird gerade in Ballungsräumen immer entbehrlicher und durch bedarfsgerechte Fahrzeugwahl ersetzt werden, was man heute schon beobachten kann; ich kenne da Carsharing-und Fahrzeugpool-Modelle in Mainz, Hamburg und Lübeck. Man nutzt und zahlt ein Auto nur für seine Fahrstrecke und für seinen Bedarf - eine gute Idee.
Für viele junge Leute ist heute ein iPhone wichtiger als ein eigenes Auto. Hier im Rhein-Main-Gebiet bekommt der ÖPNV immer mehr Bedeutung, aber Rheinland-Pfalz ist auch ein ländlich strukturiertes Pendlerland, in dem viele Menschen Wohn- und Arbeitsort trennen müssen, viele Dörfer sind reine "Schlafdörfer" geworden; die Arbeitswelt fordert Flexibilität, die aber auch nicht unbegrenzt so weiter gehen kann (Staus, Ressourcenverbrauch etc.). Auch die bisherige Methode, immer mehr Waren durch die Gegend zu karren damit alles überall verfügbar ist, wird sich ändern müssen.
Zur E-Mobilität bin ich noch zwiegespalten. Vor einigen Woche hatte ich Gelegenheit, bei einer Aktion der Tageszeitung in einem E-Auto mitzufahren (i-MieV). Eindruck danach: Leise, komfortabel, aber... müssen die E-Mobile so, na ja, sonderbar, unattraktiv aussehen? Ich möchte mir so ein "Ei" nicht vors Haus stellen, und hätte auch nicht das Geld dafür. Also bleibt es bei Golf & Polo, sicher noch viele Jahre.
Macht E-Mobilität bezahlbar, einfacher, attraktiver, selbstverständlicher, den ÖPNV überall verfügbar, bedarfsgerecht und dann wird sich viel eher etwas in dieser Richtung bewegen lassen. Und, so lange immer mehr, immer größere, mit Technik überfrachtete Riesenautos an jeder Ecke herumfahren, immer teurer und leistungsstärker werden und trotzdem meist nur von 1-2 Personen gefahren werden, ändert sich nicht wirklich etwas dort wo es am wichtigsten ist: Im Bewusstsein.
Wie geht das???
Das schon die ersten Tests laufen für LKW bis 12 Tonnen die mit Strom laufen wusste ich noch nicht. Aber es ist ein Unterschied ob ein Fahrzeug von 12 Tonnen bewegt werden muss oder ein Fahrzeug von 40 Tonnen. Und dann kommt noch die Fahrtstrecke hinzu, Sprich die Zeit. Ich denke auch, das wenn es funktuniert einen LKW damit zubetreiben wird das Gewicht des Fahrzeuges steigen!!
Der Notstromaggregat hat mit dem Verbrennungsmotor zu tun, da ich fragte ob er aussterben wird.
Weil Windmühlen werden zum Start mit einem Verbrennungmotor angetrieben. Ohne Verbrennungsmotor kein grünen STROM!!
Was soll das heißen??
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Danke, jetzt ist es schon zu spät
Wieso das denn?
Hybrid- und Elektrofahrzeuge sind keine Erfindung der Neuzeit. Bereits um 1900 wurden die ersten Modelle gebaut nur konnten die sich nicht gegen den Verbrennungsmotor, aufgrund der hohen Kosten und geringer Reichweite, durchsetzen.
Der einzige Grund für mich ein E-Auto als Zweitwagen für die Stadt zu kaufen wären die Benzinpreise und die steuerfreien Jahre, auf Langstrecke kann man mit dem Ding eh nicht gehen und die meisten würden auch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen und die Umwelt oder wo der Strom her kommt ist mir Latte...gibts genug Andere riesen Luftverpester, da machts ein Benziner mehr oder weniger auch nicht besser...
Das Erdöl ist noch lange nicht alle. In Ölschiefern und Ölsanden ist mehr Erdöl "versteckt", als wir
je von "frei" verfügbarem Öl wußten/wissen. In Kanada
werden seit einiger Zeit Versuche gemacht, das Zeuchs einigermaßen wirtschaftlich frei zu bekommen.
Und da liegt der Haken - für uns normal sterbliche
wird das für unsere ach so geliebten Autos uner-
schwinglich sein. Nur, wer weiß, wann unser Benzin
auf 4.-€ pro Liter geklettert ist?
Wasserstoff wäre die beste Lösung, da arbeitet man
derzeit an für uns brauchbaren Tanks, und ganz
billig wird der auch nicht, denn der muß erst frei-
gemacht werden durch Elektrolyse (bisher).
Brennstoffzellen? Wir haben vor nunmehr 25 Jahren
einen DAF mit Brennstoffzelle auf unserem Flugplatz
benutzt, da mußte alle vier Wochen die Zelle gewechselt werden. Wie weit man heut mit sowas ist-
man hört sehr wenig davon.
In den letzten Tagen und Wochen fragten immer öfter Autobesitzer hier im Plenum nach, ob sich die Umrüstung auf LPG bzw. CNG lohne.
Die Gasanlage ist keine verkehrte Idee und von der Kostenseite erschwinglich.
In der aktuellen ADAC las ich, dass E-Motortechnik immer noch insgesamt 5x so teuer wie ein Verbrennungsmotor samt Getriebe und Tank sei.
Bis diese Technik wirklich bezahlbar wird, dauert es noch lange. Und eine interessante Idee ist das "Dropout-System", das in Israel entwickelt wurde und quasi aus einem schnellen Tausch der leeren gegen ein volle Batterieeinheit besteht. Renault ist damit dran.
Jetzt habe ich es schon als Frage reingestellt!!
Und dann stelle dir mal vor un diesem E-Fahrzeugt geht was kupput z.B die "Batterie"??? Dann kann man den Wagen glaube ich verkaufen
Wir werden sehen was die Zeit bringt. Nochmal zurück zu der Aussage das die Windmühlen jetzt alle ohne Motor anlaufen. Falsch ich arbeite in einer Firma die Ventilkegel für die Jenbacher herrstellt und die Bauen Motor für z.b Windmühlen!!
So dann wäre auch dieses Thema erledigt