Handbremse eingefroren
Hallo zusammen,
in den letzten Jahren friert, wenn es kalt (und nass ist), immer meine Handbremse ein, d.h. sie bleibt hängen.
Letztes Jahr habe ich dann sogar die Bremssättel wechseln lassen um laut Werkstatt den Federdruck der Sättel wieder zu erhöhen. Leider so wie es aussieht Erfolg. Ist das ein systematischer Fehler und gibt es dazu eine Abhilfe ?
Das war schon vor 50/60 Jahren so. Bei Frostgefahr stellte man das Auto über Nacht ohne Handbremse ab
(Stein vor das Rad, gegen den Bordstein o.ä.) Daran
hat sich bis heute nichts geändert: Morgens ist bei
entsprechendem Wetter die angezogene Handbremse festgefroren.
Bei den heutigen geklebten Bremsbelägen besteht obendrein die Gefahr, daß beim Anfahren die Beläge abgerissen werden.
Gegen das Einfrieren der Seilzüge hilft ordentliche Pflege - ein wenig Öl oder Fett, aber weer macht das schon.
Ist z.B. bei der Firma Ford mit dem KA, Fiesta u.a. normaler Standard das die Handbremse anfriert. Aber eben auch bei Opel, VW, Audi überalle schon erlebt. Ich hatte dann immer einen anständigen Gummihammer im Gepäckabteil
Kannst nix gegen machen, insbesondere nicht als Laternenparker höchstens wie hhalberstedt es schon andeutete ein Stein davor legen ok etwas Antik, also einen Gang einlegen und über Nacht auf die Handbremse verzichten.
Gruß BigM