Mobilitätsgarantie, gibt es sie?
Dass ich dank meines Toyota Avensis (Reimport via DK, Bj.2010, 17000km) zum 2. Mal wegen Motorpanne (zuletzt Motortotalschaden) meinen Urlaub ruiniert bekam, ist schlimm genug, aber nun lässt mich Toyota auch noch in Punkto Mobilitätsgarantie auf meinen Kosten sitzen.
Beim ersten Schaden wurden die Mobilitätsansprüche abgelehnt, weil das "Fahr"zeug bereits (auf meine Kosten) in der Werkstatt war.
Beim zweiten Schaden wurden die Mobilitätsansprüche (500Eur) abgelehnt, weil Toyota Dk via EURcare nur 1 Jahr Mobilität gewährt.
Eigentlich steckt hinter der verkürzten Darstellung eine "unendliche" nervenaufreibende Geschichte, weil jeder (Toyota Dk, Toyota D, ADAC, Händler, Werkstatt, ...) andere und widersprüchliche Aussagen macht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder/und ist noch sein Geld gekommen?
Eine Garantie ist ein Vertrag, Sonderform Versprechen. Es gilt das, was man garantiert (versprochen) bekommen hat - eigentlich ganz einfach.
Somit muss man sich die Garantiebedingungen (seinen Vertrag) durchlesen, dann findet man, was einem garantiert wurde und für Forderungen aus dem Versprechen, vom wem es versprochen wurde, dem Garantiegeber.
Dass mit den höheren Verkaufspreisen bei einem deutschen Vertragshändler praktisch immer umfangreichere oder auch längere Garantien vom deutschen Importeur ausgesprochen werden, ist doch weder neu noch ungewöhnlich.
Widersprüchliche Aussagen gibt es in dem Zusammenhang nicht, deutlich im Umfang unterschiedliche Garantiezusagen, je nach Herkunftsland, allerdings schon.
Somit muss man immer die eigenen Unterlagen prüfen, ein Vergleich mit Anderen nutzt nichts, wenn dort andere Garantien gegeben wurden, als man selber hat, auch wenn sie den selben Namen tragen.
- Kann Hosenmatz dänisch ?
- Im Gegensatz zu meinen Telefongesprächspartnern (Toyota Dk, Toyota D, ADAC, Händler, Werkstatt,..)
scheint für Hosenmatz alles ganz sebstverständlich zu sein. - Toyota wirbt europaweit mit dreijähriger Garantie/Mobilitätsgarantie. Das ist in Dänemark nicht anders. Nur: Ich hätte in Dänemark nach einem Jahr die Inspektion durchführen lassen müssen. Was für ein Irrwitz bei einem in Deutschland gekauften/zugelassenen/gefahrenen Wagen !
- Auch bei einem deutschen Vetragshändler hätte lediglich eine der Optionen gewählt werden können (Hotelübernachtung oder Zugrückreise oder Leihwagen für max. 3 Tage). In meinem Fall war das "Fahr"zeug 2x18 Tage in der Werkstatt! Zusatzliche/pannenbedingte Benzinkosten gehen ohnehin auf eigene Rechnung.
Fazit: Eine echte Mobilitätsgarantie existiert faktisch nicht.
"1. Kann Hosenmatz dänisch ?"
Kann ich es nicht?
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"2. Im Gegensatz zu meinen Telefongesprächspartnern (Toyota Dk, Toyota D, ADAC, Händler, Werkstatt,..)
scheint für Hosenmatz alles ganz sebstverständlich zu sein."
Ist es tatsächlich auch, siehe 3.
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"3. Toyota wirbt europaweit mit dreijähriger Garantie/Mobilitätsgarantie. Das ist in Dänemark nicht anders. Nur: Ich hätte in Dänemark nach einem Jahr die Inspektion durchführen lassen müssen. Was für ein Irrwitz bei einem in Deutschland gekauften/zugelassenen/gefahrenen Wagen !"
Und was ist daran kompliziert?
Das ist das, was ich geschrieben habe, Garantiebedingungen sind zu beachten, weil sie Vertragsbestandteil sind.
Du hast Dich für ein DK-Import entschieden und damit für die DK-Garantiebedingungen.
Du kommst doch sicherlich auch nicht auf die Idee, bei der Allianz eine Versicherung abzuschließen und im Schadensfall bei der HUK nach den Bedingungen der Würtembergischen abrechnen zu wollen.
Wieso machst Du es hier, das ist hier nicht anders?
Nun hast Du auch gelernt, warum Grau-Importe billiger sind: Sie haben für einen deutschen Käufer einige Nachteile. Geht man sie ein und beschwert sich hinterher, weil man sie eingegangen ist, dann ist das ein Irrwitz.
Wenn das der Vermittler nicht genannt hat oder Du dich vor dem Kauf nicht informiert hast, dann ist das nicht das Problem von Toyota oder meiner Person.
Ich weise hier regelmäßig bei Interessenten an Grau-Importen auf diese eventuellen Nachteile hin und lege eine genaue Überprüfung insbesondere des Garantieumfangs und zugehörigen -Bedingungen vor Vertragsschluss nahe.
Sind dann aber doch alles solche Schlaumeier wie Du einer bist, die das für unmöglich halten und persönlich gegen mich werden, wenn es ihren Horizont überschreitet, dass deutsches Recht nicht im Ausland gilt - war doch tausend Jahre so. Interessiert mich nicht im Geringsten, denn es ist nicht mein Problem und nicht meine Kosten. Ich muss nur immer darüber entscheiden.
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"4. Auch bei einem deutschen Vetragshändler hätte lediglich eine der Optionen gewählt werden können (Hotelübernachtung oder Zugrückreise oder Leihwagen für max. 3 Tage). In meinem Fall war das "Fahr"zeug 2x18 Tage in der Werkstatt! Zusatzliche/pannenbedingte Benzinkosten gehen ohnehin auf eigene Rechnung.
Fazit: Eine echte Mobilitätsgarantie existiert faktisch nicht."
Wie bei jeder Garantie oder Vertrag:
Es gilt was vereinbart ist und nie, was man sich darunter ausdenkt oder in einer konkreten Situation persönlich deutlich angenehmer wäre.
Bei einem Fahrzeug von einem deutschen Vertragshändler wäre es schon deutlich anders gewesen. Nur bringt es nicht viel zu erwähnen, was alles Bestandteil einer (anderen) deutschen Toyota-Garantie ist, wenn Du diese nicht hast.
Für wen steht Hosenmatz eigentlich?
Ein deutscher Toyota-Vertragshändler, der Frust auf alle Grauimporte hat ? Dabei aber so "argumentiert", dass er seine potentiellen Kunden vergrault ?
Neben vieler positiver Werkstatterfahrung, die ich in meinem kurzen Toyota-Avensis-Leben machen "durfte", könnte sich Hosenmatz mit Hausser zusammentun:
- Der Chef (Herr Hausser) dieser Vertragswerkstatt erklärte mir, dass er die Kosten/Zeit für die Reparaturarbeiten nie wieder "hereinbekommen" würde und ich dürfe in seine Werkstatt nicht wiederkommen.
<- Opferverhöhnung!
-"2. Im Gegensatz zu meinen Telefongesprächspartnern (Toyota Dk, Toyota D, ADAC, Händler, Werkstatt,..) scheint für Hosenmatz alles ganz selbstverständlich zu sein."
Ist es tatsächlich auch <-Expertenverhöhnung!
-"3. Toyota wirbt europaweit mit dreijähriger Garantie/Mobilitätsgarantie. Das ist in Dänemark nicht anders. Nur: Ich hätte in Dänemark nach einem Jahr die Inspektion durchführen lassen müssen. Was für ein Irrwitz bei einem in Deutschland gekauften/zugelassenen/gefahrenen Wagen !"
Und was ist daran kompliziert? <-Opferverhöhnung!
-...Rest... <-Opferverhöhnung!
Wahrscheinlich liegen die technisch/elektronischen Probleme meines Toyota Avensis auch daran, dass es sich um einen dänischen Grauimport handelt ?!?!
Gruß
Siehst Du, nun bleibt nur noch der Weg, dass man persönlich angreift.
Weil sich dann etwas für Dich verändert?
Ich bin kein Autohändler oder Werkstattbetreiber und ich fahre selber einen Grau-Import, nur weiß ich, was ich damit habe und wo ich aufgrund des Minderpreises bestimmte Lücken oder Risiken oder auch nichts habe.
Der Unterschied zu Dir besteht allein nur darin, dass ich eingegangene Risiken dann auch trage und nicht rumjaule und die Schuld immer anderen zustecke.
Was soll der Blödsinn mit der "Opferverhöhnung", das funktioniert doch auch nur, wenn man selber dumm genug ist.
Du und niemand anderes ist doch diesen Vertrag mit dem Inhalt der Inspektion in Dänemark eingegangen, oder hat Dir einer eine Pistole an den Kopf gesetzt?
Du und niemand anderes hat das so akzeptiert, einzig und allein, weil mal wieder Geiz das Hirn gefressen hat.
Was hast Du dir denn alles so schönes ausgedacht, woher der Preisunterschied zwischen deutschen Vertragshändler und Grauimport herkommen soll, wenn nicht auch durch eine verminderte Leistung.
Wie kommt man auf die Idee, dass man einige tausend Euro weniger bezahlen kann, ohne dass man dann auch eine geringere Leistung bekommt?
Da drängt sich doch ein wenig die Frage nach Deinem Alter auf - ist aber egal, denn jetzt hast Du ja nachgewiesen bekommen, wie sich der Minderpreis u.a. auch ergibt.
Du bist das doch, der hier mit seinem Getöse an mittlerweile drei Stellen die ohnehin schon kritische Situation von Grau-Importfahrern noch mächtig verschärft, weil er keine Ahnung hat von den Hintergründen hat:
Ein deutscher Toyota-Werkshändler, genauer Vertragswerkstatt hat einen Vertrag mit dem dem deutschen Generalimporteur. Er hat keinen Vertrag mit dem dänischen Generalimporteur.
Sämtliche Garantiearbeiten an einem "deutschen" Fahrzeug kann er völlig eigenmächtig durchführen und bekommt bei Ersatzteilen vollständig auch den deutschen Ersatzteilpreis (EK) erstattet, sowie einem dem deutschen Tarifmarkt angepassten Stundensatz für seine Arbeit.
Weil er einen deutschen Vertrag hat.
Bei einem Fahrzeug aus DK (oder sonswo aus der EU) muss er sich vorab eine Garantie-Freigabe aus DK holen, was schon mal einige Tage dauern kann.
Sämtliche benötigten Ersatzteil für die Garantie hat er aus Dänemark zu beziehen, da T-DK ganz sicher nicht die Ersatzteilpreise von T-D bezahlt, auch das dauert wieder einige Tage, wo der Händler "nichts" am Wagen macht, wie denn auch ohne Teile?
Der deutsche Händler bekommt auch nur die dänischen Stundensätze ersetzt und die sind geringer, somit zahlt er für eine Garantiereparatur tatsächlich drauf.
Und als besonderes Dankeschön würgst Du ihm hier für sein Verhalten auch noch eine negative Bewertung rein.
Einen deutschen Vertragshändler Kunden "vergraulen"?
Jeder Grau-Import mit Garantieproblem ist bei einem deutschen Vertragshändler ein Minusgeschäft.
Würde ich tatsächlich den deutschen Vertragshändler die Grau-Importe "vergraulen" können, wäre ich der gefeierte Mann auf der nächsten Jahresversammlung - und nicht nur bei Toyota.
Wie erfreut wird nun dieser Händler oder die Händlerschaft überhaupt über notwendige Garantiereparaturen von Grauimporten wohl zukünftig sein und mit welcher Freude (Genauigkeit) und Ordentlichkeit (ein Problem der nicht bezahlten Zeit) werden dann wohl Arbeiten ausgeführt?
Für Dich ist nur klar, dass alle anderen die Bösen sind, dass Du und nur Du selbst aufgrund Eigenschulden das Erlöschen der Mobilitätsgarantie zu verschulden hast, dafür reicht es bei Dir nicht mehr - überlegen ob man selber Schuld sein könnte, nicht mit diesem Ego vereinbar.
Oder glaubst Du tatsächlich, dass Du nur "öffentlichen Druck" machen musst, damit die deutschen Toyota-Händler gerne noch mehr aus eigener Tasche dazulegen?
Das ist hier alles ohnehin nur dieses typische Kleinkind-Verhalten nach dem "wenn sie nicht, dann werde ich das aber öffentlich machen" - dass Du dir und vielen anderen Grau-Importfahrern damit nur schadest, das begreifst Du nicht mal dabei.
Dass jetzt beim zweiten Problem schon knallhart und ohne jede Toleranz die Bedingungen gegen Dich ausgelegt werden - nicht gemerkt?
Viel Spaß für Dich, wenn es nach Ablauf der Garantie mal um freiwillige Dinge wie Kulanz geht - aber vermutlich bist Du dann auch wieder Opfer der großen Verschwörung.
Von einigen Halbwahrheiten einmal abgesehen:
Die Logik kennt ganz allein der Wind und ... Hosematz !
Beisp.:
-Stillzuschweigen und Andere auch dazu zu verdonnern, damit man evtl. selbst noch einen Brosamen der Toyota-Garantie erhalten kann ...
-"Opferverhöhnung, das funktioniert doch auch nur, wenn man selber dumm genug ist." <- weitergedacht sehr gefährliche Einstellung !
- ... etc.
Gruß
und ehrlichen Dank an die vielen (mind.4) Toyota-Werkstätten, die mich nicht haben spüren lassen, ein unerwünschter Aussätziger zu sein !
Ich brauche weder von Toyota etwas noch von dem deutschen "Hersteller" meines Grau-Importes. Du versuchst Dir da eine Welt zu drehen, die nicht existiert.
Man braucht da auch nicht weiter denken, sondern nur aktuell geltende Rechtsprechung anwenden:
Das BGH hat bereits 2007 entschieden, dass auch bei "Europa-Garantien" derjenige in Anspruch genommen werden kann, der Garantiegeber ist - und dem Fahrer eines in Deutschland gebauten Ford Mondeo seine Klage abgewiesen.
Es war ein Grauimport aus Österreich und sein Ansprechpartner war Ford-Ö in Salzburg.
Wenn Du auf "Recht" pochst, dann muss Du nach Dänemark, Toyota-Deutschland kann Dir jederzeit nicht nur für die Mobilitätsgarantie die kalte Schulter zeigen, sondern auch für den gesamten Motorschaden.
Und Du bezeichnest Dich als ein Opfer von jemandem, der Dir ohne jede Verpflichtung kostenlos einen Motorschaden repariert.
Du bist ein armer Mensch, alle sind so böse zu Dir. Trommel mal weiter, irgendwann wirst Du auch "Recht" bekommen, so wie der Ford-Fahrer vor 4 Jahren.
Eigentlich wollte ich sagen:
Glücklicher und mit allem zufriedener Hosenmatz !
Aber auch hier zeigt sich wieder die Widersprüchlichkeit/Schizophrenie(im Wortsinn):
Mit mir dummen, armen Menschen bist Du nicht zufrieden.
Du streust mir sogar noch Salz in die offenen Wunden, die ich mir -Deiner Meinung nach- selbst beigebracht habe.
Mal Unspaß beiseite: Du würdest Deiner Mission eher gerecht, wenn Du endigen würdest. Es bestätigt sich ja nur das gewonnene Negativ-Immage der eigentlich immer noch unendlichen Geschichte.
Dennoch Dank für die provokanten Beiträge.
Ja, schon sehr interessant.
Ein Fahrzeug, was ein Jahr alt ist und schon bei mindestens fünf verschiedenen Toyota-Werkstätten war und zwei kapitale Motorschäden erlitten hat.
Soso.
Man fährt also im Durchschnitt spätestens alle 10 Wochen in immer wieder eine andere Werkstatt. Obwohl man doch erst eine, dann eine zweite zwei, und dann auch eine dritte sehr gute Werkstätten bereits gefunden hat.
Man ist so übermäßig zufrieden mit vier Werkstätten, dass man sie hier nicht vorstellt und positiv bewertet.
Die eine Werkstatt, die im Rahmen der Garantie einen Motorschaden kostenfrei für Dich ersetzt hat, die war schlecht, dass man sie hier bewerten musste.
Da hat Dein Neuwagen innerhalb eines Jahres zwei kapitale Motorschäden hatte, auch das wird nicht negativ bewertet.
Nein das ist vermutlich für Dich auch nicht weiter schlimm, aber Dein ganz großes Problem ist die Mobilitätsgarantie, die Du selber weggeschossen hast, weil Du dich nicht an Deine Garantiepflichten gehalten hast.
Soso.
Gut, ich muss jetzt raus aus diesem Thread, ich gehe mich jetzt mal kräftig mit dem Hammer kämmen, damit ich das alles dann auch glaube.
Da "Herr Toyota" alias Hosenmatz ja offensichtlich das letzte Wort behalten möchte und weiter provoziert, muss ich nochmal reagieren. (Was bekommt man so als Chefverteidiger ?)
Ich gebe zu: Die positiven Bewertungen sind dem anderweitigen Frust zum Opfer gefallen. Finde ich auch schade, aber auch daran ist Toyota schuld.
Bei Hosenmatz' hellseherischen Fähigkeiten wundert es mich, dass er nicht erkannt hat, dass fast alle Werkstattbesuche mit den beiden Motorschäden zusammenhingen.
Soso ... ist es nun mal, dass Urlaubsfahrten im Ausland und oft an Feiertagen gemacht werden.
Im 1. und 2. Fall (Ausland) gab es noch (war bestellt) kein passendes elektronisches Auslesegerät für den neuen Toyota. Die Werkstätten konnten uns trotz aller Hilfsbereitschaft nur zu einer naheliegenden deutschen Werkstatt vorsichtig weierfahren lassen:
Hier, dem 3. Fall war ich Ostersamstag froh über eine vorhandene, freundliche Notbesetzung, die uns allerdings -trotz aller Mühen- (Ostern) nicht weiterhelfen konnte. Es blieb (auf Empfehlung) nur die Heimreise zum
4. Fall: Nach ca 1 Woche: Anruf vom Meister (Haben Sie evtl. im Ausland -scherzhaft in Moldavien- falsches Benzin bekommen? Ich gehe davon aus, dass Super in Österreich nicht gepanscht wird)
Da mir bewusst war, dass dies die einzige naheliegende Toyotawerkstatt war (und nicht zwingend den Wagen benötigte), rief ich nach ca 2 Wochen an: Mauliger Chef (meine Stammkundschaft darf nicht warten). Freundlicher Meister(Wir haben das Benzin abgepumpt, aber daran hat es nicht gelegen. Nach Hilfe von Toyota haben wir den Fehler gefunden und das Ersatzteil bestellt)
Am Tag der Abholung nach 2,5 Wochen und Schlüsselübergabe durch die Sekretärin schien zunächst alles o.k.
Im Auto musste ich feststellen, dass die Kraftstoffanzeige auf absolut Null stand. (Ich hatte vor dem Werkstattbesuch vollgetankt.)
Der, von der Sekretärin geholte, Chef unwirsch:
"Was gibt's?" -Ich: "Der Tank wurde nicht wieder aufgefüllt!" -Chef mehrfach eindringlich: "Kann nicht sein, da wurde doch gar nichts dran gemacht" -Ich: "Aber der Meister ...füllen Sie bitte den Tank wieder auf"
-Chef: "Den Meister kann ich nicht fragen, der ist schon zu Haus" -Ich: "Das Benzin steht doch sicher in Werkstatt, ich kann doch nicht mit leerem Tank ..." -Chef...kommt mit zum Auto:"Was denn? ...leer ? Da ist doch noch ein Balken !"
Mir hat es die Sprache verschlagen und auch er musste wohl schlucken, als er bald darauf erkannte, dass der eine Balken die Temperaturanzeige war.
Dennoch hat er mich mit Anzeige Null und Hausverbot -für einen möglichen weiteren Fall- fortgeschickt.
Die Sache ging dann weiter mit Entschuldigung durch den Meister, Neuanfahrt, halbgefülltem Tank (Rest wohl für Probefahrt und Schadensausfall) und keiner Entschuldigung durch den Chef.
5. Fall: Inspektion (leider nicht in Dk)
6. Fall: Motortotalschaden im Raum München (sehr hilfsbereite und kompetente Abwicklung)
Soso ... ein kleiner Teil der "unendlichen" nervigen Geschichte. Trotzdem ... nun sollte Schluss sein -an dieser Stelle-
"Herr Toyota" wird ohnehin kein Verständnis zeigen.