Hab einen Freelander DT4 BJ 2006
im Mai letzten Jahres gekauft. Er jetzt 80.000 km und ich musste schon die Kupplung machen. Was mich besonders stört ist, dass er beim Anfahren am Berg, wenn er kalt ist, meist einmal abstirbt. Es ist fast so, als würde man mit der 2. den Berg anfahren wollen. Man sagte mir, dass es die Einspritzdüsen seien. Mechaniker reinigte diese aber das Problem ist noch immer da. Seit heute habe ich im rechten Heckbereich, also beim Tank ein extrem lautes Brummen wenn die Zündung eingeschalten ist. Beim starten hört man es nicht mehr, da das Motorengeräusch lauter ist. Dieses Brummen schaltet sich nach länger Zeit ab. Was ist das?
Vielleicht kann mir wer Ratschläge geben, bzw. mitteile, ob ich mit weiteren Schwierigkeiten zu rechnen hab. Er gefällt mir und ist auch funktionell, aber bei solchen Probleme denk ich schon wieder ans Verkaufen.
Also Danke im Voraus!
Das könnte die Benzinpumpe sein, die müsste aber
eigentlich surren, und auch nur ein paar sekunden,
aber wenn die richtig brummt ist was faul.
Da verabschiedet sich gerade die Spritförderpumpe, was normalerweise bei 80.000 km passiert bei den Dingern. Daher rührt auch die Anfahrschwäche wenn er kalt ist.
Die Kupplung hat wohl der Vorbesitzer aufgearbeitet. AHK dran?
Wenn Du bei solchen "Problemen" daran denkst, ein Auto zu verkaufen ... obwohl es Dir "gefällt", würde ich mal darüber nachdenken, ob Du üüüberhaupt Fahrzeughalter sein willst - Auto fängt nu' mal mit "Au" an
Das Brummen der Spritpumpe wird später nicht nur verstummen, wenn 'se ne Zeit lang gelaufen ist; sondern dann für immer => Stillstand, weil Lager gefressen
Momentan gibt 'se noch Ruhe, wenn Deren Lager heiß gelaufen sind. oO