Kann der sportage erstzulassung 2007 auch mit dem kraftstoff mit der bezeichnug i 10 betankt werden
darf der kia sportage mit dem im neuen jahr ,erhätliche kraftstof mit der kennung i10,betankt werden
Guckst Du:
http://www.dat.de/e10liste/e10vertraeglichkeit.pdf
Das Zeuch heißt e10
Ich lach mich scheggich, nicht ein einziges meiner Autos steht auf der Liste. Werden aber alle mit minimum 30% e betankt, manche mit 100%. Wahrscheinlich ist das ganze genau so ein Humbug wie weiland mit dem bleifrei. Seit 1986 gibts gar kein Blei mehr und ich hab mit den ollen Möhren trotzdem noch nie Probleme gehabt. Ich wette, der e-Krimskrams ist genauso rückwärtskompatibel.
Die Wette ist verloren.
Es gibt nachgewiesene "Unschönheiten" bis reale Schädigungen durch E, die mit ansteigender Konzentration dann je nach "Kontaktmaterial" auch eine negative Auswirkung haben können.
Die angegebene Unverträglichkeit bei älteren Baujahren ist aber weniger einer tatsächlichen Defektanfälligkeit geschuldet, sondern hat reine Haftungsgründe.
Kein Hersteller verfügt über ein jedes Fahrzeug, was jemals gebaut wurde. Auch existieren keine ausreichend vollständigen Unterlagen der verbauten Materialien.
Eine konkrete "Grenzwertbestimmung" ab welcher Beimischungsquote ein Risiko besteht oder ob überhaupt, ist nicht machbar, somit kann keine Freigabe seitens des Herstellers erteilt werden.
Was aber nicht zwingend mit "wird kaputt gehen" gleichgesetzt werden kann. Es besteht ein Risiko, wie groß oder klein es auch sein mag, was jeder selber tragen muss.
Bei E kommt noch hinzu, dass es eine deutlich höhere nutzungsabhängige Komponente gibt, als zB. bei Flüssiggas. Neben (eventuellen) Problemen mit Abmagerung unter Volllast kommen noch Dinge mit: wie voll wird immer getankt, wie lange steht ein Fahrzeug mit leerem oder halb leerem Tank, also Kondenswasserbildung, dazu.
Alles nicht unbedingt Dinge, die einen Hersteller zu uneingeschränkter Freigabe motivieren, wenn er sich nicht über die Verträglichkeit absolut sicher sein kein.
Viele Fahrzeuge, die jetzt keine uneingeschränkte Herstellerfreigabe haben, werden völlig problemlos mit E auch in noch weitaus höheren Konzentrationen gefahren werden können, allein schon, weil der Fahrer von seiner normalen, täglichen Handhabung keine für E "schädlichen" Dinge (unbewusst) macht.
Aber davon kann der Hersteller nicht ausgehen und eine Freigabe erteilen, der muss auch den "DAU" in seiner Freigabe mit einkalkulieren.