Ist der Opel Meriva wirklich ein "Mängelzwerg"?
Das Auto ist jetzt vier Jahre alt. Ich habe die Hupe noch nie
benutzt und die Radiofernbedien-
ung wird äußerst selten gebraucht.
Bei meinem Meriva mußte
der Hupring erneuert werden und
bei der Fernbediednung wurde ein
kaputt gegangener Teil ausge-
tauscht. Kosten über 170 Euro.
Ich war überrascht,dass Dinge
kaputt gehen die man gar nicht
benutzt oder nicht so häufig ver-
wendet. Für ein verlässliches
Testurteil sollte man nach 3, 5
und über 5 Jahre Erfahrung be-
richten.
Wo Opels doch so gut sein sollen? Ich krieg jedenfalls hier jedesmal Prügel, wenn ich über den Werksmüll die Wahrheit schreibe. Drum schreibe ich sie nicht mehr und kann daher leider auch nicht mehr verhindern, daß die Leute sich sowas auch noch kaufen.
So ist das halt heutzutage bei vielen Fahrzeugen das sind immer so Kleinigkeiten wodurch das Image zerstört wird weil viele Autohersteller entsprechende Bauteile fremd herstellen lassen und nur dementsprechend verbaut werden. (Preispolitik)
In Dortmund gibt es eine Firma die für viele Autohersteller entsprechende Mikroschalter herstellen.
Und bei Opel ist dies leider schon öfters vorgekommen.
Ein Astra und Vectrafahrer aus der ersten Generation fährt mit Holzstäbchen am Warnblinker.
@123: Es gehen aber auch Dinge kaputt weil sie nicht benutzt werden. Kunststoff altert, so ist das nunma.
Der Opel Meriva ist auch nicht der Buhmann, sondern Opel die so kleine Teile für Wucher an den Mann bringen. Mit schei*** Geld machen...das will ich auch.
Das machen alle anderen Hersteller aber auch...ich bezahl doch auch für die Mittelkonsolen-Plastik-Radioeinfassdings 308, Herstellungskosten sind aber max. 5, verkehrte Welt oder? ...nein...bei einem Radiodiebstahl wird es mit Sicherheit beschädigt und evtl. über die Versicherung ersetzt...wieder hat man mit schei*** Geld gemacht.
Ein Mängelzwerg ist dein Meriva auch nicht, hey ein Benz E-Klasse kostet nunma 55000, den kriegste neu nicht für 10000.