Wie wirkt sich Wenigfahren auf Reparaturanfälligkeit aus?
Opel Corsa
fahre nur 2-3x pro Woche,insgesamt ca.400-500 km pro Monat,schon Thermostat gewechselt,Dichtungen undicht
Also bei 2-3 fahrten pro Woche muss man nicht mit Schäden rechnen. Schlecht sind eher lange Standzeiten am Stück und reiner Kurzstreckenverkehr.
Gelegentlich einfach mal ne längere Strecke (größer 20km) zurücklegen und glücklich sein...
LG!
es gibt leider viele teile am auto, die unabhängig von den kilometern altern, feuerwehren können davon ein lied singen. dazu gehören nunmal sämtliche dichtungen, reifen, bewegliche teile (rost), gummiteile, usw.
selbst eingelagerte und konservierte fahrzeuge von der bundeswehr weisen nach ihrer inbetriebsetzung nach ein paar hundert km überlste undichtigkeiten auf, weil viele dichtungen einfach porös und am ende sind.
abhilfe bringt wie gesagt, das fahrzeug einmal in der woche über eine längere strecke (plus 25 km) zu bewegen.
Deine Fahrleistung liegt zwar weit unter dem sogenanten Durchschnitt (12-15 Tkm/Jahr), trotzdem ist sie, auch für einen Kleinwagen, normal. Schlechter wären ständig wochenlange Standzeiten. Leider muss ich nach Gesprächen und Erfahrungen mit Verwandten und Bekannten sagen, dass bei Opel's ständig irgendwas kaputt geht. Dies betrifft alle Fahrzeuge von Opel. Das ist zwar nur Hörensagen aber man macht sich doch so seine Gedanken. Dabei hat Opel von der Technik und Design her wirklich richtig gute Autos. Aber was nützt das wenn ständig irgendwas zu reparieren ist ? Tut mir leid - ich schwör auf Japaner.
wie vom Threadstarter angegeben 2-3x pro Woche,insgesamt ca.400-500 km pro Monat dürfte dann doch wohl ausreichend sein. Opelqualität ist einfach nur "Billig".
wie vom Threadstarter angegeben 2-3x pro Woche,insgesamt ca.400-500 km pro Monat dürfte dann doch wohl ausreichend sein. Opelqualität ist einfach nur "Billig".
Vielen Dank für die Antworten,sie waren hilfreich.Ich werde jetzt 1x wöchentlich eine Fahrt von mindestens 25 km einplanen.