Porsche replica
hallo zusammen habe mir aus Dummheit ein Porsche Replica auf 1968 VW Kafer Plattform importieren lassen habe jetzt Probleme mit Zulassung hat einer schon Erfahrung oder kann einer helfen damit bitte melden
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Wäre mal interessant zu erfahren, welche Probleme es mit der Zulassung gibt.
Hallo danke fuhr die frage
das Problem ist der, der Mann Vom TUV hat das Fahrzeug abgenommen war alles ok ich sollte auch gleich H Kennzeichen bekommen hat er selber vorgeschlagen.Dann beim Daten raussuchen konnte er von so einem Replica im System nicht finden ,es sind aber solche Fahrzeuge zugelassen worden in Deutschland ich vermute er hat keine lust gehabt zu suchen
Dann wende Dich doch an einen Halter mit einem derartig zugelassenen Fahrzeug und frage nach den notwendigen Infos.
ja ich habe auch schon gedacht aber ich kenne keinen der so ein Fahrzeug besitzt wo kann ich so was rauskriegen
Es gibt doch Replica-Vereinigungen und -Foren. Die Basis eine Käfers ist doch fast überall gleich und da sollte man anhand der "Mängel" bzw. fehlenden Infos, die vom Sachverständigen angeführt wurden, genauer nachfragen.
Welche Probleme hatte denn der Sachverständige genau? Waren es die 30 Jahre für die Art des Umbaus? Keine klare Identifikation der Erstzulassung des Käfer-Unterbaus? ...
Geht es um das H-Kennzeichen, dann gibt es auch spezialisierte Sachverständige, die sich besser auskennen, als ein "normaler" TÜV-Sachverständiger und oft deutlich weiter helfen können.
Warst Du auch bei der richtigen Stelle? Eine Sonderzulassung nach §21 StVZO dürfen (rein verwaltungsrechtlich) ausschließlich amtlich anerkannte Sachverständige (aaS) an einer Technischen-Prüfstelle (TP) machen. Das sind ausschließlich die großen Prüfzentren des TÜV in den alten Bundesländern und der Dekra in den neuen Bundesländern inkl. Berlin.
Alle Anderen dürfen ausschließlich Abnahmen nach vorliegenden Gutachten machen. Ist man beim "falschen" Prüfer oder bei der "falschen" Organisation, dann bekommt man bei solchen Dingen oft Schwierigkeiten, weil die immer ein besondere Papiere benötigen, um dann eine "kleine Abnahme" nach §19.3 StVZO durchzuführen.
Ein aaS an einer TP darf aufgrund seiner spezifischen Aus- und Weiterbildung und wegen vorhandener Akkreditierung durch das KBA viele Dinge "Kraft seiner Hose" entscheiden, die Andere überhaupt nicht dürfen.
Also mal mit dem richtigen Mann am richtigen Ort die problematischen Details klären und dann mit dieser Info dann weiterarbeiten.
Oft sind da aber keine weiteren Fragen, weil die Leute gleich direkt weiterhelfen und Lösungsmöglichkeiten oder Änderungsbedarf (falls vorhanden) gleich direkt aufzeigen. Nicht selten besteht das Problem auch darin, dass man einfach nur den falschen Menschen gefragt hat, der nur begrenzte Kompetenzen hat. Hat nichts mit seinem Können oder Wissen zu tun, sondern ausschließlich mit seinem Dürfen.