Öldeckel riecht nach Abgase
Wo denn?
Hallo,
so, da nun alles geklärt wäre, hätt ich doch noch eine Frage.
und zwar hab heut nochmals ÖL gemessen, also mein Verbrauch ist super, nur ca. 0,175 Liter auf 1000 Km.
Jetzt habe ich aber festegestellt dass wenn ich den Öldeckel abschraube um Öl einzufüllen, der Deckel an der Innenseite, also da wo das Öl ist nach Abgase riecht.
Ist das normal für ein Auto (Twingo) im Alter von 11 jahren und 150.000 km ?
Ansonsten alles super, ÖLbverbrauch wie erwähnt, Kühlwasser verbraucht er auch fast garnicht, ÖL aufm Messstab sieht auch völlig normal aus.
vielen Dank
Also ich schnupper lieber an einem Mädchen anstatt an einem Öldeckel, aber das halte ich für normal
:-)))
mein letzter ölwechsel war vor ca. einem halben jahr und bin bisher ca. 15.000-20.000 km gefahren.
Wo schnupperst du da an der Achselhöhle;)
Oder am Höschen;)???
Nee im ernste der Ölverbrauch liegt denke ich vollkommen im Rahmen!
Solltest du dir keine Gedanken machen!
Vielleicht mal die Kurbelgehäuseentlüftung reinigen lassen!
Und n Ölwechsel kann nicht Schade denn der Benzin im Öl verdünnt das Öl ja und kann die Schmierfähigkeit beeinflussen!
Weiss ja net wann dein letzter Ölwechsel war!
Zweiteres;))
dann wäre der ölechsel vor 10.000km wieder fällig gewesen.
ich glaub, ihr habt ganz woanders geschnuppert
Denn riecht das wohl nicht nach
Auspuff, sondern nach altem Öl,
das mehrfach heiß gemacht wurde.
Altes Frittenöl stinkt auch, ohne
daß da Benzin drin ist.
Sollte das nicht sowieso nach
15 000 gewechselt werden?
naja aber ich kann doch nicht nach jeden 10.000 km einen ölwechsel machen lassen. ich fahr 80 km am tag, dann wär ich ja jeden monat beim ölwechseln.^^
80 x 30 = 2400 = jeden Monat?
Ich kenne die Wechselintervalle
vom Twingo nicht, aber die gibt
der Hersteller vor, ohne Rücksicht auf deine tägliche Fahrstrecke und die solltest Du dem Auto zuliebe auch einhalten,
sonst fährst Du irgendwann damit
nicht mehr täglich.
Ich nehme an, daß das alle 15 000
neu muß, es gibt aber auch schon
längere Intervalle. Dazu steht
aber alles in der Betriebsanlei-
tung.
Außerdem wären das bei 80/Tag und
10 000 ziemlich genau 125 Tage!!
Das ist drei mal im Jahr. Is nu ma so.
Außerdem kann man einen Ölwechsel bei einem alten Auto leicht selber machen. Der Twingo sollte nicht viele Unterschiede haben zum 106 z.B.
Naja jeden Monat beim Ölwechsel ist ja etwas übertrieben!
Aber gerade weil du alle Tage 80km fährst solltest du auf den Servicezustand deines Fahrzeuges sehr achten!
Denn nur ein gut gewartetes Fahrzeug kann ein zuverlässiger Partner sein!
Da solltest du an nem frischen Öl keineswegs sparen!
jo stimmt auch wieder, dann lass ich mitm nächsten reifen auch nen ölwechsel machen.
ist es eig normal dass z.b. mein messstab mal 1-2mm mehr anzeigt wie bei einem messergebnis von 300 km davor? also zwischen min und max sinds bei mir 1 liter und 3 cm. sind da 1-2mm die es mal nach ca. 300 km mehr anzeigt zu viel?
Mehr werden darfs nicht. Kann aber schon mal passieren, daß der
Meßstab nicht ganz reingesteckt
war. Ich würde das sorgfältig beobachten, wenns mehr ist, muß
das irgendwo herkommen, da du
kein Öl nachfüllst, kanns nur
Kraftsoff sein oder auch Wasser.
Beides wäre gar nicht gut.
naja hatte heut gemessen da wars ca 1 mm mehr. als ich dann aber 30 min später (auto parkte paar zentimeter weiter vorne) nochmals gemessen hatte, war der stand wieder normal. seltsam^^ aber ich denk sooo genau kann man sich danach auch nicht richten, hängt doch von der wartezeit ab wann man misst nachdem man den motor ausmachte und ob das auto auch jedesmal an exakt der gleichen stelle steht oder?
was hätte es denn für ne ursache wenn benzin/abgase oder kühlwasser im öl wären?
und hätte ich dann nicht bemerkbaren sprit und/oder kühlwasserverlust?
1-2 mm auch mal "Anstieg" zwischendurch sind völlig in Ordnung, da reicht es, dass der Wagen auch nur ein wenig schräg steht, weil der Peilstab seitlich sitzt.
Oder auch ob man sofort nach der Fahrt (Motorlauf) misst, wenn noch einiges Öl überall im Motor-Inneren vorhanden ist oder nach schon längerem Motorstop, wenn tatsächlich alles Öl in die Wanne zurück gelaufen ist.
Völlig normale "Messfehler", solange es nicht dauerhaft ansteigt.
okay danke für die antworten.
hätt noch ne frage u.a. an hosenmatz: machts auch nen unterschied ob ich jetzt nach 30 min messe oder erst nach 2 stunden? also nachdem der motor abgestellt wurde.
Das hat sich erledigt. War wohl nur ein Meßfehler. 30 Min
oder 2 Stunden machen keinen Unterschied, jedenfalls da nicht, zeitlich schon.Da die
Meßstäbe oft nicht genau sind,
machen 2 mm nichts, nur eben sollte mans beobachten. Und
ja, du müsstest Kühlwasserver-
lust haben oder mehr Sprit brauchen. da das nicht der Fall ist, geh man ruhig von einem Meßfehler aus.
Was meinte er denn?
sodele war jetzt bei 2 werkstätten, weils mir so vor kam dass mein öldeckel anch benzin/abgasen riecht. beide mechaniker haben jeweils das öl am messstab angeschaut und am öldeckel gerochen. beide meinten das riecht normal.
kann ich mich darauf jetzt verlassen oder muss man da nen test machen um genauer bescheid zu wissen?
und nochwas: bei meinen ölwechseln wurde immer ziemlich günsitges 10w 40 öl verwendet, 4 euro / liter. habe dann nen halben liter zwischendurch mit ebenfalls 10w40 nachgefüllt, dieses kostete aber 9 euro/liter.
ist das öl deshalb besser wenns doppelt so teuer ist obwohl beides 10e40 ist? und kann es sein dass wenn ich 1/2 liter von dem teueren zu dem billigeren hinzugebe, dass das meinen ölverbrauch etwas reduziert, so sagen wir mal 0,05-0,1 l / 1000 km? weil kommt mir so vor dass ich momentan etwas weniger verbrauche wie vorher oder kann das auch am wetter liegen wenns eben kein schnee mehr auf den straßen hat und keine 10grad- mehr hat, sondern so um die 0 grad nachts?
vielen dank :>