gänge lassen sich nicht einlegen
hallo, habe einen mazda 626 1.9 ge.
km stand 45000,
gestern war ich mit dem auto unterwegs, und hab das auto auf den parkplatz gestellt, beim einlegen des ersten ganges merkte ich das dieser sich nicht einlegen lässt.
beim anlassen die kupplung getreten,den 1.ten gang eingelegt, aber wegfahren konnte ich nicht.
habe die gänge reihum eingelegt auch den rückwärtsgang, die liessen sich einlegen, aber wegfahren konnte ich nicht.
war auch in der werkstatt, aber die fanden nichts, weil dort alles bestens funktionierte.
weiß einer von euch rat?
Einen Rat?
Wenn das gleiche Problem noch einmal auftritt. Alles so lassen und sofort die Werkstatt anrufen.
Nur ein vorhandener Fehler kann auch gefunden werden.
Es macht keinen Sinn, etwas auf Verdacht zu tauschen.
Offensichtlich hat sich der Mazda ja selbstgeheilt.
Das Thema Undichtigkeiten oder fehlende Federn hat die Werkstatt sich schon beim letzten Besuch abgeklärt und mehr ist im Moment wirklich nicht zu tun.
hallo Mudder,
ich hab mich ja abschleppen lassen,aber die in der werkstatt haben dann nichts gefunden.
die haben am und unter dem auto geschaut, ob evtl. etwas ausläuft,tropft,aber die sagten alles ist dicht.
keinerlei fehler auffindbar.
hast recht, wenns nochmal auftritt lasse ich die mal kommen.
Was heißt du konntest nicht wegfahren? War der Wagen noch im Leerlauf trotz eingelegtem Gang bzw. eingelegter Gänge?
hallo PepeJonas,
ja, der wagen hat sich nicht bewegt, trotz das ich die gänge eingelegt hatte.
ob 1.2.oder rückwärtsgang,sobald ich eingekuppelt habe bewegte sich der wagen nicht.
der 1.te gang war eingelegt, und ich habe die kupplung kommen lassen, und nichts ging.
Tja, da kann man nur raten. Wahrscheinlich kuppelt er aus irgendwechlen Gründen sporadisch nicht ein. Wenn der Wagen ansonsten normal läuft, würde ich Getriebe und Schaltgestänge eher ausschließen und auf eine "hängende" Kupplung tippen.
Da ist wohl die Kupplungsbetätigung defekt.
Bei hydraulischer Kupplung kann da der Geber- oder Nehmerzylinder defekt sein; zudem kommen das Ausrücklager und die Druckplatte in Betracht.
Bei 'ner Seilzugkupplung sieht man ja, ob das Kupplungsseil korrekt "flutscht"
Es scheint aber jetzt wieder zu funktionieren, ohne das die Werkstatt Hand angelegt hat.
Natürlich kann man alle damit in Verbindung stehenden Teile vorsorglich tauschen.
Nur wer möchte die Rechnung dafür übernehmen?
Möglich ist auch, das nur etwas in der Schaltkulisse ausgehängt war und die Werkstatt das Problem beseitigt hat, ohne ein Wort darüber zu verlieren. Aus welchem Grund auch immer.
Deshalb bleibt eigentlich nur auf den nächsten Defekt zu warten und dann sofort die Werkstatt zu kontaktieren.
Dass diese Vorgehensweise nicht "schön" ist, ist klar.
Nur wie teuer wird die Alternative?