Wie hoch muß bei meinem auto der reifendruck sein
ich habe zur zeit einen reifendruck von 2,6 bis 2,8. sommerreifen. ist das ok
Hallo
Guck in die Betriebsanleitung,Tankdeckel,Türfalz Fahrerseite da wird irgendwo verfasst sein wie der richtige Reifendruck ist. 2,4 passt erstmal auch ;-(
Gruss HoAcc
Hallo,
da Du einen Auris fährst, der ja noch relativ neu ist, hast Du ja sicher noch die Toyota- Betriebsanleitung. Da steht's drin. Unter Stichwort "Reifen" oder "Reifenluftdruck" im Register nachsehen. Normalerweise steht's bei Toyota-Modellen im Rahmen auf der Fahrertürseite auf einem Aufkleber.
Es hängt auch von der verwendeten Reifengröße ab, sowie vom überwiegenden Nutzungsereich (mit oder ohne Personen und Gepäck, über oder unter 160 km/h, so jedenfalls hat Toyota in der Vergangenheit immer unterschieden).
Ich würde nicht so viel einfüllen, geht nur auf den Verschleiß der Reifen (fahren sich in der Mitte unverhältnismäßig schnell ab) und eventuell auch auf die Teile der Radaufhängung.
Man sollte sich schon in ungefähr an die Hersteller-Angaben halten. Etwas weniger Luftdruck bringt auch spürbar mehr Komfort beim Fahren.
Bezüglich des Komfors kann ich isettahans nur zustimmen,allerdings sollte man erwähnen das die reifen auf der Hinterachse gerne "Auswaschungen" bekommen wenn mit niedrigem Luftdruck gefahren wird,solange man die Herstellerangabe um 0,3bar erhöht wirkt sich dieses nicht negativ auf dem Komfor aus und die Fahrwerksteile werden nicht überlastet,außerdem wird das Fahrzeug exakter im Lenkverhalten und wirkt nicht so schwammig und schwabbelig beim Fahr-und Kurvenverhalten.
MfG
kleine anmerkung: falls sie sich nicht sicher sind, ob die drücke nicht doch zu hoch für die reifen sind: auf der reifenflanke steht der zulässige maximalluftdruck (allerdings in psi, kann man aber in bar umrechnen, siehe wikipedia), der speziell für diesen reifen gilt. man kann den reifen aber in der regel bedenkenlos mit einem um 0,3 bar geringeren reifendruck als dem maximaldruck fahren, wenn die reifen noch recht neu sind.
ein intakter reifen platzt aber auch bei 4 bar nicht. wir haben es im versuchslabor ausprobiert. er platzt noch nicht mal bei 10 bar (mehr hat der kompressor nicht geschafft).
Der Reifendruck ist der Gasdruck in einem Luftreifen.
Der Reifendruck ist entscheidend für die Verwendungsfähigkeit eines Luftreifens. Er wird deshalb nach Vorgabe eingestellt und muss zum Erhalt der Funktionsfähigkeit regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls eingestellt werden. Der Reifendruck kann sich auch im Betrieb durch Erwärmung erhöhen. Falscher Reifendruck führt zu vorzeitigem Verschleiß oder dem Versagen des Luftreifens. Deswegen kommen vermehrt Reifendruckkontrollsysteme in PKWs zum Einsatz. Außerdem kann sich der Reifendruck wesentlich auf das Fahrverhalten eines Fahrzeuges auswirken. Im Zweifelsfall sollte man sich also immer an den vorgegebenen Angaben des jeweiligen Fahrzeug- und/oder Reifenherstellers orientieren.
Der Reifendruck wird in der Einheit bar angegeben. Dabei ist es üblich, nicht den absoluten Druck anzugeben, sondern den Überdruck im Verhältnis zum Umgebungsdruck (Luftdruck). Die Reifendruckangabe 2,7 bar meint also, der Reifendruck soll 2,7 bar über dem Umgebungsdruck von ca. einem bar liegen. Der absolute Reifendruck wäre dann also 3,7 bar. Die Reifenfüllgeräte an Tankstellen machen es dem Autofahrer einfach, in dem sie nur den relativen Reifendruck (d.h. den Überdruck) in bar anzeigen, der auch in den Fahrzeugpapieren genannt wird.
Die Reifendruckangaben der Fahrzeug- oder Reifenhersteller beziehen sich immer auf den „kalten“ Reifen. Damit ist die Tatsache gemeint, dass sich der Reifen mit zunehmender Fahrtstrecke und -geschwindigkeit erwärmt. In der Praxis kann ein PKW-Reifen nach 10 km Fahrtstrecke mit gemäßigtem Tempo noch als „kalt“ betrachtet werden. Wird der Reifendruck nach einer schnellen Autobahnfahrt geprüft, hat sich das Gas auf Grund der Erwärmung ausgedehnt und der Reifendruck steigt um ca. 0,3 bar an.
Abweichungen von den Reifendruckangaben der Fahrzeug- oder Reifenhersteller können funktional begründet sein. Dazu drei Beispiele:
Ein um 0,2 bar erhöhter Reifendruck reduziert bei PKW-Reifen den Rollwiderstand und senkt damit den Treibstoffverbrauch.
Die Fahrzeughersteller empfehlen bei voller Zuladung und bei hohen Geschwindigkeiten (Autobahn) einen um 0,2 bar erhöhten Reifendruck.
Bei Bau- oder Landmaschinen wird der Reifendruck gesenkt, um die Aufstandsfläche des Reifens zu vergrößern. Dadurch können Antriebsräder mehr Vortrieb auf den Boden übertragen, wobei gleichzeitig der durch den Reifen vertikal ausgeübte Bodendruck reduziert wird.
Für die Gasfüllung des Reifens wird entweder Luft oder Stickstoff verwendet. Der Vorteil einer Stickstofffüllung ist bei PKW-Reifen sehr umstritten. Angeblich hält der Reifen den Druck besser als bei einer Luftfüllung. Für den gewöhnlichen Betrieb eines PKW-Reifens sind die Unterschiede jedoch vernachlässigbar klein (siehe auch bei Reifengas).
Die Stickstofffüllung des Reifens wird in der Regel durch eine farbige Ventilkappe angezeigt. Eine Nachfüllung des Reifens mit Luft ist problemlos möglich; zumal Luft zu 78 % aus Stickstoff besteht. Für die Betriebssicherheit eines PKW-Reifens ist nicht die Wahl des Füllgases ausschlaggebend, sondern die regelmäßige Kontrolle und Korrektur des Luft- bzw. Stickstoffdrucks.
Der Reifendruck ist der Gasdruck in einem Luftreifen.
Der Reifendruck ist entscheidend für die Verwendungsfähigkeit eines Luftreifens. Er wird deshalb nach Vorgabe eingestellt und muss zum Erhalt der Funktionsfähigkeit regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls eingestellt werden. Der Reifendruck kann sich auch im Betrieb durch Erwärmung erhöhen. Falscher Reifendruck führt zu vorzeitigem Verschleiß oder dem Versagen des Luftreifens. Deswegen kommen vermehrt Reifendruckkontrollsysteme in PKWs zum Einsatz. Außerdem kann sich der Reifendruck wesentlich auf das Fahrverhalten eines Fahrzeuges auswirken. Im Zweifelsfall sollte man sich also immer an den vorgegebenen Angaben des jeweiligen Fahrzeug- und/oder Reifenherstellers orientieren.
Der Reifendruck wird in der Einheit bar angegeben. Dabei ist es üblich, nicht den absoluten Druck anzugeben, sondern den Überdruck im Verhältnis zum Umgebungsdruck (Luftdruck). Die Reifendruckangabe 2,7 bar meint also, der Reifendruck soll 2,7 bar über dem Umgebungsdruck von ca. einem bar liegen. Der absolute Reifendruck wäre dann also 3,7 bar. Die Reifenfüllgeräte an Tankstellen machen es dem Autofahrer einfach, in dem sie nur den relativen Reifendruck (d.h. den Überdruck) in bar anzeigen, der auch in den Fahrzeugpapieren genannt wird.
Die Reifendruckangaben der Fahrzeug- oder Reifenhersteller beziehen sich immer auf den „kalten“ Reifen. Damit ist die Tatsache gemeint, dass sich der Reifen mit zunehmender Fahrtstrecke und -geschwindigkeit erwärmt. In der Praxis kann ein PKW-Reifen nach 10 km Fahrtstrecke mit gemäßigtem Tempo noch als „kalt“ betrachtet werden. Wird der Reifendruck nach einer schnellen Autobahnfahrt geprüft, hat sich das Gas auf Grund der Erwärmung ausgedehnt und der Reifendruck steigt um ca. 0,3 bar an.
Abweichungen von den Reifendruckangaben der Fahrzeug- oder Reifenhersteller können funktional begründet sein. Dazu drei Beispiele:
Ein um 0,2 bar erhöhter Reifendruck reduziert bei PKW-Reifen den Rollwiderstand und senkt damit den Treibstoffverbrauch.
Die Fahrzeughersteller empfehlen bei voller Zuladung und bei hohen Geschwindigkeiten (Autobahn) einen um 0,2 bar erhöhten Reifendruck.
Bei Bau- oder Landmaschinen wird der Reifendruck gesenkt, um die Aufstandsfläche des Reifens zu vergrößern. Dadurch können Antriebsräder mehr Vortrieb auf den Boden übertragen, wobei gleichzeitig der durch den Reifen vertikal ausgeübte Bodendruck reduziert wird.
Für die Gasfüllung des Reifens wird entweder Luft oder Stickstoff verwendet. Der Vorteil einer Stickstofffüllung ist bei PKW-Reifen sehr umstritten. Angeblich hält der Reifen den Druck besser als bei einer Luftfüllung. Für den gewöhnlichen Betrieb eines PKW-Reifens sind die Unterschiede jedoch vernachlässigbar klein (siehe auch bei Reifengas).
Die Stickstofffüllung des Reifens wird in der Regel durch eine farbige Ventilkappe angezeigt. Eine Nachfüllung des Reifens mit Luft ist problemlos möglich; zumal Luft zu 78 % aus Stickstoff besteht. Für die Betriebssicherheit eines PKW-Reifens ist nicht die Wahl des Füllgases ausschlaggebend, sondern die regelmäßige Kontrolle und Korrektur des Luft- bzw. Stickstoffdrucks.