Hat der opel einen stabielster Motor als vw
wichtig ist halt wer belast barer ist und länger hält
Wie lange ein Motor hält, hängt weniger vom Hersteller, sondern vielmehr von der Pflege und dem Umgang mit dem Motor ab. Wichtig für viele Kilometer sind eine regelmäßige Wartung (Ölwechsel), Vermeidung von Kurzstrecken und richtiges Warmfahren (bevor die max. Leistung abgerufen wird).
Servus
RL
da kann man auch fragen, ob rotwein oder weißwein besser schmeckt
Hallo
Die unterschiede der Motoren ist heute nicht mehr so gross. Denn die Motorenöle wurden auch weiter entwickelt und haben einen hohen Einfluss auf die Langlebigkeit eines Motors. Ob jetzt Opel oder Vw, diese beiden Motorenvarianten werden bei guter Wartung die selbe Laufleistung erreichen
Gruss HoAcc
Wenn schon Wein, dann Rotwein. Denn bei uns gibt es keinen Weißwein sondern nur Weißbier.
Servus aus Niederbayern
RL
das nennt man hier "weizen" gruß aus niedersachsen
Die Lebensdauer eines Motors ist abhängig von:
* regelmäßigen Inspektionen und gute Pflege
* schonender Umgang (erst warm fahren, dann Maximal-Leistung abrufen)
* nicht immer im Drehzahl-Endbereich fahren
* den Motor nur im Stand ausmachen und nicht beim Ausrollen des Fahrzeuges
Unrelevant sind:
* Motoren-/Fahrzeughersteller
* Motorgröße und PS-Zahl
wie auch immer: ich werfe jetzt den grill an und trinke ein selbiges! allseits ein schönes WE
endlich mal nen vernünftiger und sinnvoller Beitrag =)
Prost Gemeinde und noch ein schönes Wochenende (auch wenn Bayern verloren hat oder für alle nicht-Bayern-Fans gerade deshalb). So jetzt habe ich die drei wichtigsten Sachen im Leben (Autos, Fußball und Bier) in dieser einen Anfrage untergebracht.
Servus
RL
Bei pünktlichen Ölwechseln und Zahnriemenwechseln,
sag ich mal läuft heutzutage jeder Motor 500tkm gibt natürlich auch mal nen Ausnahmefall!
Bei den meissten Autos sollte dir im Normalfall eher die Karosse wegrosten ehe das dir der Motor um die Ohren fliegt!
Na ja, kleiner Widerspruch muß erlaubt sein:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Grütze, die von den Herstellern seit einiger Zeit in Punkto Motorenbau so favorisiert wird (Kleinst-Hubräume mit Turbolader kombinieren a´la 1.4 TSi oder 1.4 TDi etc., vermehrte Verwendung von Leichtmetallen im Motorenbau usw.) garantiert nicht die Lebensdauer der guten alten Low-Tec-Motoren besitzt. Ich kenne etliche Audi 100 2.3E (5-Zylinder), Opel Omega / Senator 2.6i oder 3.0i, Ford Scorpio 2.9i und dergleichen, die problemlos Laufleistungen von 400.000 km erreicht haben und das mit der ersten Maschine. Und die Dinger laufen immer noch (ich kann da auch gut aus eigener Erfahrung sprechen). Von den unverwüstlichen alten Mercedes-/VW-Saugdieseln ganz zu schweigen. Aber ich kenne keinen einzigen TDi, TDCi, CDTi oder TSi, der auch nur 200.000 geschafft hat, ohne vorher teure Schäden an Turbolader, Zahnriemen plus Anbauteilen, Getriebe oder sontige Macken gehabt zu haben. Diese Modernen Dinger sind einfach nicht belastbar, egal wie gut man damit umgeht, das ist einfach nur Mist, was da heute zusammengeschraubt wird. Bedenke zudem das gute alte Motto: Hubraum ist durch nix zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum! Und da ist einiges an Wahrheit drin versteckt.
... schließe mich einigen Vorrednern an und behaupte dass es nicht auf das Pferdchen sondern den Reiter ankommt ...!
Ich für meinen Teil konnte einen Opel Motor 1,8 L bis über 350 Tkm reiten und div. VW 1,6 L Motoren über 300 und 400 Tkm. Zur Zeit bin ich grad drauf und dran nen Daimler CDI über die 200 Tkm Marke zu treiben. Also Bitteschön, mein Motto lautet: Ein Motor will immer gut geschmiert sein !
Wie sagte mein alter Meister noch .. >> Öl- und Ölfilterwechsel zweimal im Jahr und einen Wagen nie abstellen wenn er nicht Warmgefahren worden ist. Lieber noch 3, 4, 5 km Umweg in Kauf nehmen ! << ...
Gruß
BigM
OK hier stimme ich dir mal zu, je moderner die Motoren werden und je mehr Technik daran verbaut wird um so mehr kann kaputt gehen.
Habe mein Golf 1,4L Benziner (BJ1999) jetzt mit knapp 234Tkm verkauft und ein Bekannter hat einen Passat TDI(BJ2000) mit bereits 800Tkm. Alles ohne irgendwelche großen Reparaturkosten.
Hauptsächlich gibt natürlich die Pflege und der Umgang den ausschlaggebenden Punkt
Sorry aber die Frage ist wirklich unsinnig....
Es gibt afälligere und haltbarere Motoren, insgesamt hängt allerdings das meiste von Pflege und Fahrweise ab....
Die Marke spielt da nur eine recht untergerordente Rolle....
Als ich habe mal 2 Motoren mitteinander verglichen. Der eine wurde geheizt der ander pflegflichbehandelt. Der Geheizte war nach 170000km defekt, der andere hat jetzt fast 800000km drauf und läuft immernoch. Daraus Folgt wer seinen Motor pflegt der wird lange seine Freude daran haben.
verleinix