Weniger Emissionen beim Benziner durch 30% Ethanol?
Bringt das was? Wie weit gehen die Werte runter? Merken die das bei der ASU, bzw ist es verboten?
Bei der AU (heißt seit 1994 nicht mehr ASU) macht das keinen Unterschied. Die für die AU interessanten Werte werden sich nicht wesentlich verändern.
Emissionsmäßig gibts da afaik keine nennenswerte Emissionsverminderung; allenfalls sieht die globale Ökobilanz vielleicht etwas besser aus. Bei der AU dürfte das kaum "bemerkt" werden .. und falls doch: Warum denn auch nicht?!
VERBOTEN ist die Beimischung von Bioethanol natürlich NICHT; das Zeuch wird ja eh' schon zu 5% dem Benzin beigemischt .. "Konzentrationserhöhungen" waren ja bereits fest eingeplant, wurden jedoch kurzfristig wegen Bedenken der AutoLobby zunächst mal wieder auf Eis gelegt.
Einige Fahrzeugmodelle vertragen (angeblich?!) Bioethanol E7 bzw. E10 nicht ohne langfristig zu erwartende Folgeschäden.
Das an Tankstellen erhältliche BioEthanol E85 besteht azu 85% aus Ethanol und 15%herkömmlichem Superbenzin und hat Oktanzahlen ähnlich dem von Superbenzin (ROZ 95)
die einigen wegnigen waren ca 70% der zugelassenen fahrzeuge, deren motoren durch die zwangsverpanschung zerstört worden wären.
die experten, die damals diese zwangsbeimischung einführen wollten, orientierten sich aber nicht an den zugelassenen fahrzeugen sondern nur an denen, die gerade in der produktion waren. selbst da waren es noch um die 40% die das nicht überlebt hätten.
meine zahlen beziehen sich nicht auf die in produktion befindlichen fahrzeuge, sondern auf die insgesamt zugelassenen fahrzeuge.
alle automobilverbände warnten ja letztendlich vor dem gepansche, was da solche selbsternannten experten der politik durchboxen wollten.