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Volvo 940 2.3i 135 PS (1990–1998)

 

Volvo 940 2.3i 135 PS (1990–1998)
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Alle Erfahrungen
Volvo 940 2.3i (135 PS)

4,8/5

Erfahrungsbericht Volvo 940 2.3i (135 PS) von Anonymous, Juni 2013

4,7/5

Fahre seit 2006 einen 940 Kombi 2,3 Softurbo (BJ 97), mit Autogas...
gekauft bei 160.000 heute 320.000 Km auf der Uhr-
ich war schon vom 740 (Benzin und Diesel) sehr begeistert diese Robusten Karossen sind gut Verabrbeitet und man kann auch viel selber schrauben sehr überschaubare Technik.

Die Gasumrüstung hat sich für mich seit 2005 voll gelohnt, gespart habe ich trotz einiger Reperaturen (Turbolader) eine Menge!!!

Ich hoffe ich kann ihn noch in den H(immel) Zustand bringen also noch gute 14 Jahre weiterfahren....

Erfahrungsbericht Volvo 940 2.3i (135 PS) von Anonymous, Februar 2013

4,9/5

Another brick on the road!

Wer einmal einen "alten Schweden" gefahren ist, kommt davon nicht mehr los - sagt man!
Und so war es auch bei mir: Schon in frühen Jahren (70ger) hatte ich immer von einem Volvo geträumt - das Geld hatte damals leider nie gereicht. Mitte 90 habe ich mich dann an einen PV 544 (Buckelvolvo) gewagt - aus Zeitgründen die Restaurierung dann aber abgebrochen und das halb fertige Auto an einen Sammler verkauft. 1996 dann der zweite Anlauf - ein Alltagsauto sollte es sein und so habe ich mich für einen 240er Kombi entschieden - das letzte Modelljahr in dem beliebten Fjordgrün - bei KM 343.000 dann leider ein Unfall - ich hatte mir dann noch einen 2 Liter (Italienimport) Teileträger gekauft - den bin ich noch zwei Jahre gefahren - mit der Reperatur wurde dann aus Zeitgründen wieder nichts und dann (vordergründig) eine Vernunftsentscheidung - gleich im Pack zwei moderne Autos aus französischer Produktion (C1 für die Kinder, C4 für die "Alten") - Garantie, Neu, und.......
Die Liebe zu den klassischen Volvos hat mich allerdings nicht losgelassen - Kinder aus dem Haus, C1 weg und intensive Suche im vorletzten Jahr. Fündig wurde ich Anfang letzten Jahres - ein weißer 940 Kombi Polar - 1995 mit nur (nachgewiesenen) 55.000 KM auf der "Uhr" - das war einmalig. Standschäden waren beseitigt (Fahrzeug stand lange still da Besitzer verstorben) - Innenraum wie neu...ich habe noch eine Prins Gasanlage einbauen lassen und hier ein (etwas emotionales) Fazit nun nach knapp 18.000 km:

Plus:
- ein Wahnsinnsraum - keine Platzprobleme - alles geht rein: Waschmaschine, Schrank, Kleinumzug der Kinder..einfach die riesige Klappe auf und rein damit - für den Urlaub muss man nicht planen, alles kann mit!
- Das Fahrzeug ist ein idealer "cruiser" - man sitzt und fährt wie mit einem Wohnzimmer - lange Strecken sind kein Problem - aber das ist ja schon fast sprichwörtlich. Samtweich und man kann gut und gerne mit dem Fahrverhalten der französischen Göttin (Citroen Ds 19 - 23) vergleichen
-Verarbeitung: absolut solide - keine dünnen Plastikhebel - alles für die Ewigkeit gebaut
-Motorisierung: ich habe die 230FT Maschine - Softturbo mit 133 PS ; reicht völlig aus um gemütlich mit 120 - 130 zu cruisen aber auch für flottere Fahrten (ich versuche allerdings nie über 160 zu gehen) genügend Power. Die Maschine hat auch den Vorteil, dass sie ein sog. "Freiläufer" ist - bei Zahnriemenriss also kein Exitus!! Auch das hat für Wartungsmuffel einen gewissen Vorteil.
- Wendigkeit: durch den Hecktrieb ein nur sehr kleiner Wendekreis (kleiner als bei meinem C4 Kompaktfahrzeug) von knapp über 10 M - den bringe ich auch in kleine Parklücken und bekomme anerkennende Blicke!
- Sichere und gute Sicht
- passive und aktive Sicherheit (SIPS, airbags, ABS, traction control), die Karosserie gibt einem das Gefühl in einem Panzer zu fahren.
- Sparsam: das mag überraschen - aber auch bei Benzinbetrieb hält sich der Verbrauch bei einem Auto dieser Größe in Grenzen. Bei circa durchschnittlich 120 komme ich auf der Autobahn mit leicht unter 9 Litern aus! Im Stadtverkehr nimmt er mehr (12 Liter).
- Die Gasanlage hilft die Kosten zu senken - im Schnitt verbrauche ich hier 12 Liter Gas zu 0,80 Euro pro Liter (bei ganz vorsichter Autobahnfahrt nicht über 110 auch 10 bis 11 Liter). Wer sich für LPG interessiert sollte eine gute Werkstatt suchen - keine Hinterhofschrauber! Die Prins Anlage ist hier zu empfehlen - Anlage und Einbau kosten zwischen 2,300 und 2,400 Euro. Da der Tank in der Reserveradmulde eingebaut ist, gibt es keine Abstriche beim Platz im Kofferraum!
- Reperaturanfälligkeit: Null bisher!
-Reperatur/Wartunsfreundlichkeit: An einem "modernen" Fahrzeug die Glühbirne auszutauschen oder die Batterie abzuklemmen kann einen in die Verzweiflung bringen...das ist beim 940iger kein Problem (wie auch beim 240,740) - alles ist leicht zugänglich, auch für einen Laien (einfache Arbeiten wie oben beschrieben) ohne Anleitung sofort zu verstehen. Ich mache Wartungsarbeiten und auch Reperaturen selber (letztere musste ich allerdings noch nie machen)

Minus:
gibts nicht - man wird ab und zu angeredet; ob man es denn mit dem ökologischen Gewissen vereinbaren könne, ein Fahrzeug mit einem CW-Wert des Kölner Doms zu fahren......ich kontere mit den Werten - dieses nun 18 Jahre alte Fahrzeug muss sich nicht hinter heutigen SUVs und Großraumfahrzeugen verstecken....und dann ist da noch die Gasanlage als Argument. Allerdings prallen solche Bemergkung von mir mittlerweile ab.

All in all: ich freue mich jeden Tag auf eine Fahrt mit diesem Wagen, ich schaue mir das Auto beim Einsteigen und Aussteigen immer mit viel Wohlwollen (und auch ein wenig Stolz) an - und kann mich nicht satt sehen!!!!(mein C4 wird schon etwas eifersüchtig - der wird von meiner Frau gut behandelt!! und ist auch nicht schlecht - siehe mein Report zu C4). Also wer einen Alltagsklassiker fahren will ist mit einem 940ger gut beraten (auch 240 und 740 - diese sind aber dann doch etwas mehr runtergefahren und benötigen u.U mehr Wartung und Nacharbeiten!) - für 2500 bis 3500 gibt es durchaus gute Modelle - plug and play sozusagen = einsteigen und losfahren und zunächst mal keine Sorgen haben - günstiger geht es nicht. Ich habe etwas mehr bezahlt - war ja auch fast wie ein Neuwagen......
Ich berichte wieder, wenn der die Oldtimerzulassung bekommt - noch 12 Jahre!!!

Erfahrungsbericht Volvo 940 2.3i (135 PS) von Anonymous, April 2009

4,4/5

Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich sowohl auf die 700er und 900er-Volvo-Reihe!

Mein "alter Schwede" (940 2.3ti Kombi/Turbo) ist trotz gelaufener 440.000km (bis auf eine Ausnahme) die Zuverlässigkeit in Person! Bin der zweite Halter und habe ihn seit Mai 2007 ca. 150.000 km mit nur einer Panne bewegt, die es in sich hatte und auf Reparaturpfusch des Vorbesitzers (bzw. dessen Werkstatt) zurückzuführen ist. Dort wurde vermutlich der hintere Kurbelwellensimmerring des Motors erneuert. Dazu mussten das Getriebe und die Wandlerträgerplatte (zu deutsch Schwungscheibe) ausgebaut werden. Beim Zusammenbau ist darauf zu achten, daß die Schwungscheibe UNBEDINGT mit neuen Schrauben befestigt werden muß! Dies wurde mißachtet, so daß sich irgendwann eine Schraube löste, mit der Schwungscheibe Karussell fuhr und mir den Lochblechkranz der SW ruinierte! Folge: Der Drehzahlsensor hatte kein Signal zum Ablesen und es rührte sich 3 Wochen lang nichts! Ein Motorinstandsetzer und ein Volvo-Spezi haben sich jeweils eine Woche dran ausgetobt, um den Fehler dann doch NICHT zu finden!!! Den fand ich dann selber per Zufall...beulte den Lochblechkranz der Schwungscheibe aus, weil mir das Neuteil zu teuer war, und dann lief er wieder! Und er läuft immernoch wie wahnsinnig! Und das trotz Dauerbelastung mit häufig angehängten 2200kg an der AHK. Der Motor braucht kaum Öl (ca.0,5 ltr./8000km) kommt für diese Gewichtsklasse mit verhältnismäßig wenig Sprit aus und man kann fast alle Reparaturen selbst durchführen, da alles gut zugänglich und einfach aufgebaut ist. Am wichtigsten sind die Pflege bzw. der regelmässige Wechsel von Motoröl, Zahnriemen und Zündkerzen, bzw. Verteilerkappe und -Läufer...dann hält er eigentlich ewig...denn Rost ist in der Regel dank vollverzinkter Karosserie nur gaaanz selten ein Thema. Allenfals bei der esten 700er-Reihe (740, 760) kann die braune Pest schon mal blühen. Am häufigsten betroffen sind dann die vorderen Radlaufabschlüsse zum Batteriekasten und Scheibenwaschbehälterkasten oder die hintere, obere Naht der vorderen Radläufe. Ebenso kann mal die vordere Achsaufhängung am Längsholm anfangen zu rotten, da sich dort über die Jahre häufig Feuchtigkeit ansammelt. Und dann rottet auch schon mal ein 21jähriger Volvo langsam vor sich hin. Häufig findet man den Rost dagegen an der Kombi-Heckklappe des 740ers, dagegen etwas seltener bei frühen 900er-Modellen.
Technisch gesehen scheinen nach allgemeiner Meinung in Volvo-Foren (z.B. "alter-schwede.de") die Benzinmotoren die standfesteren zu sein, was kilometerfressen angeht. Die Diesel machen häufig eher schlapp als die Beziner, obwohl ich denke, daß auch das mehr eine Sache der Pflege und Wartung ist. Da ein paar Bekannte und ich bisher mehrere 740er und 940er als Benziner fahren und gefahren haben, kann ich deren Dauerläuferfähigkeiten nur bestätigen! Exemplare unter 200.000km sind äusserst selten geworden-mehr als 300 oder 400.000km sind mittlerweile eher die Regel. Mein damaliger 740er (der von hinten einem Bus zum Opfer fiel) hatte 730.000km auf dem Buckel und 2 Wochen vor dem Bums den TüV ohne Beanstandung geschafft!
Okay, zurück zum Technischen...bei den 700ern und 900ern wird vom Turbo oft abgeraten, da diese oft Theater machen sollen, was ich (zum Glück) nicht bestätigen kann.
Ärger gibt es bei beiden häufig mit nicht funktionierenden Tachos (Mechanik verschlissen) oder mit falsch anzeigenden Tankuhren (700er-Reihe).
Ebenso sind die Auspuffanlagen nicht besonders lange haltbar. Besonders wenn sehr viel Kurzstrecke gefahren wird, kann eine Anlage schon mal nach 30.000km tot sein...
Die Bremsen verschleissen aufgrund des hohen Gewichtes recht schnell. Obwohl...das ist ja auch nur eine Sache des rechten Fusses...meine letzten Klötze haben vorn 80.000km und die Bremsscheiben 140.000km gehalten. Und das bei 80% Stadtverkehr.
Ein Ersatzteil, das bei mir häufig bestellt wird, ist der Luftmassenmesser, der schon mal seinen Dienst verweigert. Ebenfalls die Rückleuchten, die mit den Jahren spröde und dadurch rissig werden.
Auch unschön anzusehen sind bei vielen 740ern die zerfetzten Dachhimmel, die besonders bei Fahrzeugen mit Schiebedach schwierig instandzusetzen sind. Sollte der Himmel mal kaputt sein, empfehle ich, eine Wachstuch-Tischdecke (gibt es in diversen Farben im Baumarkt oder Möbelladen) zu besorgen. Der alte Himmel muß so weit runter, daß nur noch die "Presspappe" übrig bleibt. Dann Sprühkleber auftragen und die rauhe Seite der Tischdecke gegen die Dachverkleidung kleben. An den Seiten kann die angebrachte Tischdecke unter die Verkleidungen geschoben werden. Bei dieser Art der Instandsetzung müssen Himmel und Dach.- und Seitenverkleidungen NICHT entfernt werden! Lediglich die Innenraumleuchte und Sonnenblenden sind abzunehmen.
Kosten für Kleber und Wachstuch-Tischdecke: 25,-€ !
Arbeitszeit (bei Fahrzeugen ohne Schiebedach): max. 2 Stunden!
Mit Schiebedach: etwa 3-4 Stunden!
Zurück zur Technik...
Auch immerwieder gerne verschleissen die vorderen Traggelenke unterhalb der Federbeine, die mit dem Gewicht wohl etwas überfordert sind. Dort gibt es aber schon ab unter 20€ Ersatz.
Ab und zu brauchen die alten 700er und 900er-Schweden mal neue Steuergeräte, die schlappgemacht haben. Diese gibt es übers Internet noch sehr häufig gebraucht zu bekommen. Würde ich aber nicht bei unbedingt ebay kaufen, da es im Falle einer Reklamation schwierig werden kann.
Bei hohen Kilometerleistungen sind auch schon mal die Simmerringe an der Nockenwelle (vorn) oder der Kurbelwelle (vorn und hinten) undicht, so daß die Motoren äusserlich verölen.
Zahnriemen reißen bei regelmässigem Wechsel selten. Und selbst wenn, bleibt das bei den 700ern und 900er Benzinern mit den B200F, B230F oder B230FT-Motoren ohne Folgen, da die Motoren sogenannte Freiläufer sind, und die Ventile nicht auf die Kolben schlagen können. Heist beim gerissenen Zahnriemen, OT-Stellungen der Nocken.-, Kurbel.- und Ausgleichwelle beachten, neuer Zahnriemen drauf, fertig!
Das sind (wieder zum Glück!) alles Erfahrungen, die ich mit meinen Volvos nicht gemacht habe und "nur" aus Foren oder von Kollegen und Ersatzteilkäufern kenne.
Das Ende vom Lied ist, daß ich mir aufgrund Zuverlässigkeit und Platzangebot jederzeit wieder einen 740er oder 940er als Kombi kaufen würde!! 760er und 960er eher nicht, da die Sechszylinder als Säufer verschrien sind und schnell mal die 15-Liter-Marke überschreiten und auch sonst in Puncto Ersatzteilen teuer sind. Aber wem es egal ist...

Mein 940er ist so gut in Schuss, daß ich im Mai 2009 damit anfange, ihn zum Pick-Up umzubauen. Dann kann ich ihn vor meinen 740er-Kombi-Heckteil-Anhänger (Eigenbau) spannen.
Bin eben ein Bastelfreak...

Ach ja, noch ein paar Worte zur Ersatzteilsituation:
Neue Teile gibt es für beide Reihen noch in ausreichender Anzahl und Ausführung original bei Volvo und auch im Zubehörhandel!! Zu beachten sind die hohen Preise, die teilweise aufgerufen werden! Die haben stellenweise Porsche-Niveau, können aber, wenn man sich auskennt, auch billiger sein als beim Golf III oder IV... !!!
Fast alles gibt es aber im Nachbau mit guter, weniger guter oder auch mangelhafter Qualität. Da sollte man sich auskennen, oder jemanden zu Rate ziehen, der bescheid weiß!!
Bei gebrauchten Teilen gibt es regional unterschiedliche Auswahl. Aber auch hier gibt es fast nichts, was es nicht zu bekommen gibt. Schwierig wirds bei Innenausstattungsteilen die nicht dunkelblau oder schwarz sind. Da gibts kaum Neuteile, und nur nach ausgiebigen Internetrecherchen oden über gute Kontakte gebrauchte Ware.

Wer dazu noch Fragen hat oder Teile braucht kann mich gerne per e-mail ausquetschen. Hab noch so einige Teile für 740er auf Lager, gute Kontakte zu Leuten, die noch mehr Teile horten als ich und diverse Adressen für günstige Neuteile...
Aufgrund dessen, daß ich häufiger Unfall-740er usw. schlachte, habe ich auch häufig Kontakte zu Volvo-Verkäufern!

Kontaktieren kann man mich unter "djbroesel@yahoo.de".

Ich hoffe, daß Euch meine Erfahrungen weiterhelfen konnten.

Lieber Gruss aus Hamburg,

Brösel.

Erfahrungsbericht Volvo 940 2.3i (135 PS) von Anonymous, Juni 2008

5,0/5

Hallo,
mein Grauer hat nun 400.000 auf der Uhr und hat außer normalen Wartungsabeiten noch nie etwas gebraucht und mich nie im Stich gelassen - muß man noch mehr dazu sagen?
Der einzige nachteil ist die hohe Steuer für den Diesel und die inzwischen extremen Dieselpreise.
Dafür schluckt er nur 8 Liter, für so ein schweres Auto nicht wirklich viel und er kann auch einen 2-Pferde-Hänger ziehn.
Sein Laderaum ist wie gesagt riesig und das klappbare Hundegitter ist superpraktisch.

Ich kann nur schwärmen und hoffe, dass mein "Trecker" nochmal die nächste TÜV-Plakette bekommt.

Fazit nach 17 treuen Jahren: Zuverlässiger gehts nicht.

 

Volvo 940 Kombi 1990 - 1998: 2.3i (135 PS)

Im Folgenden geht es um eine der beliebtesten Maschinen für die 940 Kombi 1990, und zwar die 2.3i (135 PS) von Volvo. Von den Fahrern wurde sie mit 4,8 von fünf Sternen bewertet. Der 2.3i (135 PS) ist ein sehr gut ausgestattetes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in vier Ausstattungsvarianten erhältlich (ti, Evergreen, Horizont und Classic) – darunter auch eine sehr gute. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Auf 100 Kilometern schluckt das Fahrzeug rund 10,3 Liter Benzin.

Bei der Schadstoffklasse unterscheiden sich die Motorvarianten, sie ordnen sich zwischen EU1 und EU2 ein. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 244 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom 2.3i von Volvo. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Alle Varianten
Volvo 940 2.3i (135 PS)

  • Leistung
    99 kW/135 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    9,8 s
  • Ehem. Neupreis ab
    24.184 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Volvo 940 2.3i (135 PS)

Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasseobere Mittelklasse
KarosserieformKombi
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckKombi
Bauzeitraum1995–1996
HSN/TSN9101/716
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum2.316 ccm
Leistung (kW/PS)99 kW/135 PS
Zylinder4
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h9,8 s
Höchstgeschwindigkeit190 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg
Maße und Stauraum
Länge mm
Breite mm
Höhe mm
Kofferraumvolumen-
Radstand mm
Reifengröße195/65 R15 H (vorne)
(hinten)
Leergewicht kg
Maximalgewicht kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum2.316 ccm
Leistung (kW/PS)99 kW/135 PS
Zylinder4
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h9,8 s
Höchstgeschwindigkeit190 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg

Umwelt und Verbrauch Volvo 940 2.3i (135 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt-
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben-
SchadstoffklasseEU1
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Volvo 940 2.3i 135 PS (1990–1998)

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