Aston-Martin RB 003 - Volks-Valkyrie
Testbericht
SP-X/Köln. Valkyrie heißt das bislang ambitionierteste PS-Projekt aus dem Hause Aston Martin. Ende 2019 soll der hybridisierte V12-Rennwagen mit Straßenzulassung mit deutlich über 1.000 PS an den Start gehen. Auf dem Genfer Autosalon (bis 17. März) zeigen die Briten mit der Studie AM-RB 003 einen zahmeren und alltagstauglicheren Ableger, der 2021 auf den Markt kommen soll.Optisch weist der 003 klare Ähnlichkeiten zum Valkyrie auf, allerdings wirkt das künftige Derivat nicht ganz so kompromisslos wie das Hypercar. Dies, so Aston Martin, ist unter anderem auf Zugeständnisse an den Alltagsnutzen zurückzuführen. So bietet die Karbonkarosserie der künftigen Mittelmotor-Flunder einen im Vergleich zum Valkyrie etwas geräumigeren Innenraum.Ebenfalls dezenter soll der Antrieb ausgelegt werden. Statt des Cosworth-Zwölfenders soll ein Biturbo-V6-Benziner im Zusammenspiel mit einem E-Motor dem Leichtbau-Renner Beine machen. Wie schnell und stark das auf 500 Exemplare limitierte Modell sein wird, behalten die Briten vorläufig für sich.Das Hypercar Valkyrie wird nicht nur extrem teuer, sondern auch extrem selten sein. Doch Aston Martin plant ein zahmeres Derivat in größerer Stückzahl.
Fazit
Das Hypercar Valkyrie wird nicht nur extrem teuer, sondern auch extrem selten sein. Doch Aston Martin plant ein zahmeres Derivat in größerer Stückzahl.Quelle: Autoplenum, 2019-03-11
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