Skoda Octavia: Tschechische A-Klasse mit noch mehr Platz
Testbericht
Mainz, 1. Juni 2004 - Den neuen Audi A3 gibt es seit Frühjahr 2003, der VW Golf V folgte im Herbst 2003, und am 4. Juni 2004 startet nun auch der Skoda Octavia auf der Basis der A-Klasse. Ja, der A-Klasse. Lachen Sie nicht. So nennt Volkswagen die Plattform, auf der der Golf beruht. Wir haben erste Fahreindrücke von der tschechischen A-Klasse für Sie gesammelt.
Äußeres aufgepeppt Nach dem Octavia-Start im Jahr 1997 kommt nun die zweite Generation mit deutlichen äußeren Änderungen. So sind die Nebelscheinwerfer tiefer angebracht, die seitlichen Blinker wurden in die Außenspiegel integriert, und das Nummernschild vorn ist etwas anders angebracht. Am Heck bilden die weißen Einsätze in den Leuchten runde Klammern. Aber vor allem technisch ist der Octavia ein völlig neues Auto. Wie der Golf verfügt nun auch der Skoda über eine aufwändige Vierlenker-Hinterachse. Außerdem wuchs der Radstand um rund sieben Zentimeter.
Gute Sitze, Verarbeitung eher fragwürdig Wer im neuen Octavia Platz nimmt, freut sich zunächst über den ausgezeichneten Seitenhalt der Sitze. Die Kopfstützen sind mehr als ausreichend lang für einen mittelgroßen Insassen. Auch Fächer zum Verstauen gibt es in großer Zahl. Die Haltegriffe über den Türen federn zwar nicht so sanft zurück wie im Golf, aber wer vermisst das schon? Den Eindruck trüben eher die manchmal unschönen Plastikoberflächen im Inneren. Und bei manchen unserer Testwagen vibrierten Teile im Armaturenbereich.
Gute Rundumsicht Die Rundumsicht ist gut, die Heckscheibe für ein Auto mit Stummelheck relativ groß. Die Außenspiegel wirken auf den ersten Blick etwas klein, sind aber ausreichend. Auch die in den meisten Modellen serienmäßige Fünfgang-Handschaltung stellt dem Fahrer kein Bein: Der Ganghebel hakelt und wackelt nicht.
Fünf Motoren Fünf verschiedene Motoren werden angeboten, zwei traditionelle Saugrohr-Benziner, ein FSI-Benzindirekteinspritzer und zwei Turbodiesel mit Pumpe-Düse-Einspritzung. Wir fuhren den 1,4-Liter-Einstiegsmotor, den 1,6-Liter-FSI, den 1,9-Liter-TDI mit 102 PS und den neuen 2,0-Liter-TDI mit 140 PS.
1,4-Liter-Einstiegsmotor mit 75 PS Der Octavia-Einsteigermotor ist der gleiche, der auch im VW Golf die Basismotorisierung abgibt. Es handelt sich um einen 1,4-Liter-Vierventiler mit 75 PS und Multipoint-Einspritzung. Dieser Motor ist für Stadtfahrten völlig ausreichend. Bei 50 km/h gleitet man bequem im fünften Gang dahin. Der 1,4-Liter ermöglicht andererseits ein Maximaltempo von respektablen 170 km/h, und das Innengeräusch hält sich dabei in Grenzen. Bei hohem Tempo erweist sich das Aggregat allerdings als wenig zugkräftig. Wer oft lange Autobahnfahrten macht, wird aber sowieso eher einen Diesel wählen.
1,6-Liter-FSI mit 115 PS Der FSI mit seinen 115 PS müsste eine deutliche Verbesserung gegenüber dem 75-PS-Motor sein. Dachten wir. Dem war aber nicht so: Der Motor wirkt völlig unspektakulär, und wir sahen extra noch mal in den Kfz-Schein, weil wir nicht glauben wollten, dass hier 40 PS mehr am Werk sind. Die Höchstgeschwindigkeit liegt allerdings bei 198 km/h. Auch beim FSI bleibt das Innengeräusch im Rahmen.
1,9-Liter-TDI mit 102 PS und DSG Der 1.9 TDI ist für uns die Idealbesetzung für den Octavia: Er entwickelt eine angenehme Power. Wir fuhren den Motor in der Kombination mit einem DSG-Getriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe lässt sich wie eine Automatik, aber auch wie ein Handschaltgetriebe fahren. Aber anders als etwa beim Audi A3 kann man beim Octavia nicht über Paddles am Lenkrad schalten, sondern nur am klobigen Wahlhebel. Außerdem scheint das DSG-Getriebe hier anders ausgelegt zu sein als beim A3. Bremst man den A3 etwa auf der Landstraße von 100 km/h auf Ortsgeschwindigkeit ab, so schaltet das Getriebe aktiv herunter, so dass der Motor jedes Mal ein wenig aufheult. Das klingt wie bei einem sportlichen Fahrer, der mit der Hand schaltet, und macht viel Spaß. Der Octavia tut nichts dergleichen.
Ob sich für diese Automatik eine Mehrausgabe von 1.500 Euro lohnt, möchten wir bezweifeln. Allerdings hält der Motor in der Schaltversion nur die Abgasnorm Euro 3 ein, in der DSG-Version aber die Euro-4-Norm. Erst ab 2005 soll auch die Schaltversion Euro 4 erfüllen.
2,0-Liter-TDI mit 140 PS Wie der schon lang bekannte 1,9-Liter-TDI ist auch der neuere 2,0-Liter-Diesel ein Pumpe-Düse-Einspritzer. Im Octavia wird das 140 PS starke Aggregat mit nicht weniger als 320 Newtonmetern Drehmoment ausschließlich mit einer Sechsgang-Handschaltung kombiniert. Wie nicht anders zu erwarten, katapultiert der Motor den Octavia noch schneller als der 1,9-Liter vorwärts. Er klingt allerdings auch deutlich lauter und rauer als der kleine Bruder. Weiterer Nachteil: Die Kupplung lässt sich nur mit einigem Kraftaufwand betätigen, so dass ein Muskelkater im linken Bein vorprogrammiert ist, wenn man im Stop-and-Go-Verkehr unterwegs ist. Ab Dezember 2004 soll es auch hier eine DSG-Version geben.
Viel Platz auf den Rücksitzen Wer schon einmal im Skoda Superb auf den Rücksitzen Platz genommen hat, weiß, dass man dort problemlos die Beine übereinanderschlagen kann. Doch auch der Sitzkomfort im Fond des Octavia ist erstaunlich. Da ist so viel Platz, dass man sich fragt: Wozu einen Superb kaufen? Stellt man den Fahrersitz für einen 1,75 Meter großen Insassen ein, dann bleiben einem ebenso großen Passagier dahinter üppige zehn Zentimeter vor den Knien. Über dem Kopf bleiben sechs Zentimeter. Auch die äußeren Kopfstützen im Fond sind für die genannte Körpergröße ausreichend, so dass zwei Erwachsene hinten rundum sorglos sitzen.
Große Klappe mit viel dahinter Obwohl der Octavia aussieht wie eine Stufenheck-Limousine, besitzt er eine praktische große Heckklappe, die einen immensen Kofferraum erschließt. Dieser fasst 560 bis 1.350 Liter Gepäck. Zum Vergleich: Ein VW Golf bietet 350 bis 1.305 Liter, ein Superb 462 Liter.
Umlegbare Rücksitze Mehr sagen einem vielleicht die Abmessungen: 103 Zentimeter breit ist das Gepäckabteil und stattliche 112 Zentimeter tief, bei einer Höhe von maximal 54 Zentimetern. Doch damit nicht genug: Wie bei einer klassischen Schräghecklimousine à la VW Golf lassen sich die Rücksitzlehnen umlegen, wodurch sich ein 187 Zentimeter langer Gepäckraum ergibt. Etwas störend ist die etwa sechs Zentimeter hohe Schwelle, die sich da befindet, wo die Sitze beginnen. Die Ladeschwelle, über die etwa schwere Getränkekisten herausgehoben werden müssen, ist mit 23 Zentimetern sehr hoch; auch die Ladekante liegt mit 72 Zentimetern über dem Boden ungünstig.
Ausstattungsbereinigt genauso teuer wie der Golf Die Basisausstattung hat einige Lücken, die sich aber mit Extras stopfen lassen. So fehlt ein ESP, das 300 Euro Aufpreis kostet. Elektrische Fensterheber vorne kosten 210 Euro und eine Klimaanlage 1.050 Euro. Damit kommt man vom Basispreis in Höhe von 14.490 Euro auf 16.090 Euro. Beim VW Golf, der im Einstieg 15.220 Euro kostet, sind alle diese Dinge schon serienmäßig an Bord, man müsste aber für den Fünftürer 995 Euro Aufpreis zahlen. So haben Octavia und Golf ausstattungsbereinigt etwa denselben Einstiegspreis. Eingefleischten Sparern wird das nicht gefallen. Sie können weiterhin den alten Octavia kaufen: Man bekommt ihn mit dem 75-PS-Motor schon für 12.690 Euro. (sl)
Äußeres aufgepeppt Nach dem Octavia-Start im Jahr 1997 kommt nun die zweite Generation mit deutlichen äußeren Änderungen. So sind die Nebelscheinwerfer tiefer angebracht, die seitlichen Blinker wurden in die Außenspiegel integriert, und das Nummernschild vorn ist etwas anders angebracht. Am Heck bilden die weißen Einsätze in den Leuchten runde Klammern. Aber vor allem technisch ist der Octavia ein völlig neues Auto. Wie der Golf verfügt nun auch der Skoda über eine aufwändige Vierlenker-Hinterachse. Außerdem wuchs der Radstand um rund sieben Zentimeter.
Gute Sitze, Verarbeitung eher fragwürdig Wer im neuen Octavia Platz nimmt, freut sich zunächst über den ausgezeichneten Seitenhalt der Sitze. Die Kopfstützen sind mehr als ausreichend lang für einen mittelgroßen Insassen. Auch Fächer zum Verstauen gibt es in großer Zahl. Die Haltegriffe über den Türen federn zwar nicht so sanft zurück wie im Golf, aber wer vermisst das schon? Den Eindruck trüben eher die manchmal unschönen Plastikoberflächen im Inneren. Und bei manchen unserer Testwagen vibrierten Teile im Armaturenbereich.
Gute Rundumsicht Die Rundumsicht ist gut, die Heckscheibe für ein Auto mit Stummelheck relativ groß. Die Außenspiegel wirken auf den ersten Blick etwas klein, sind aber ausreichend. Auch die in den meisten Modellen serienmäßige Fünfgang-Handschaltung stellt dem Fahrer kein Bein: Der Ganghebel hakelt und wackelt nicht.
Fünf Motoren Fünf verschiedene Motoren werden angeboten, zwei traditionelle Saugrohr-Benziner, ein FSI-Benzindirekteinspritzer und zwei Turbodiesel mit Pumpe-Düse-Einspritzung. Wir fuhren den 1,4-Liter-Einstiegsmotor, den 1,6-Liter-FSI, den 1,9-Liter-TDI mit 102 PS und den neuen 2,0-Liter-TDI mit 140 PS.
1,4-Liter-Einstiegsmotor mit 75 PS Der Octavia-Einsteigermotor ist der gleiche, der auch im VW Golf die Basismotorisierung abgibt. Es handelt sich um einen 1,4-Liter-Vierventiler mit 75 PS und Multipoint-Einspritzung. Dieser Motor ist für Stadtfahrten völlig ausreichend. Bei 50 km/h gleitet man bequem im fünften Gang dahin. Der 1,4-Liter ermöglicht andererseits ein Maximaltempo von respektablen 170 km/h, und das Innengeräusch hält sich dabei in Grenzen. Bei hohem Tempo erweist sich das Aggregat allerdings als wenig zugkräftig. Wer oft lange Autobahnfahrten macht, wird aber sowieso eher einen Diesel wählen.
1,6-Liter-FSI mit 115 PS Der FSI mit seinen 115 PS müsste eine deutliche Verbesserung gegenüber dem 75-PS-Motor sein. Dachten wir. Dem war aber nicht so: Der Motor wirkt völlig unspektakulär, und wir sahen extra noch mal in den Kfz-Schein, weil wir nicht glauben wollten, dass hier 40 PS mehr am Werk sind. Die Höchstgeschwindigkeit liegt allerdings bei 198 km/h. Auch beim FSI bleibt das Innengeräusch im Rahmen.
1,9-Liter-TDI mit 102 PS und DSG Der 1.9 TDI ist für uns die Idealbesetzung für den Octavia: Er entwickelt eine angenehme Power. Wir fuhren den Motor in der Kombination mit einem DSG-Getriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe lässt sich wie eine Automatik, aber auch wie ein Handschaltgetriebe fahren. Aber anders als etwa beim Audi A3 kann man beim Octavia nicht über Paddles am Lenkrad schalten, sondern nur am klobigen Wahlhebel. Außerdem scheint das DSG-Getriebe hier anders ausgelegt zu sein als beim A3. Bremst man den A3 etwa auf der Landstraße von 100 km/h auf Ortsgeschwindigkeit ab, so schaltet das Getriebe aktiv herunter, so dass der Motor jedes Mal ein wenig aufheult. Das klingt wie bei einem sportlichen Fahrer, der mit der Hand schaltet, und macht viel Spaß. Der Octavia tut nichts dergleichen.
Ob sich für diese Automatik eine Mehrausgabe von 1.500 Euro lohnt, möchten wir bezweifeln. Allerdings hält der Motor in der Schaltversion nur die Abgasnorm Euro 3 ein, in der DSG-Version aber die Euro-4-Norm. Erst ab 2005 soll auch die Schaltversion Euro 4 erfüllen.
2,0-Liter-TDI mit 140 PS Wie der schon lang bekannte 1,9-Liter-TDI ist auch der neuere 2,0-Liter-Diesel ein Pumpe-Düse-Einspritzer. Im Octavia wird das 140 PS starke Aggregat mit nicht weniger als 320 Newtonmetern Drehmoment ausschließlich mit einer Sechsgang-Handschaltung kombiniert. Wie nicht anders zu erwarten, katapultiert der Motor den Octavia noch schneller als der 1,9-Liter vorwärts. Er klingt allerdings auch deutlich lauter und rauer als der kleine Bruder. Weiterer Nachteil: Die Kupplung lässt sich nur mit einigem Kraftaufwand betätigen, so dass ein Muskelkater im linken Bein vorprogrammiert ist, wenn man im Stop-and-Go-Verkehr unterwegs ist. Ab Dezember 2004 soll es auch hier eine DSG-Version geben.
Viel Platz auf den Rücksitzen Wer schon einmal im Skoda Superb auf den Rücksitzen Platz genommen hat, weiß, dass man dort problemlos die Beine übereinanderschlagen kann. Doch auch der Sitzkomfort im Fond des Octavia ist erstaunlich. Da ist so viel Platz, dass man sich fragt: Wozu einen Superb kaufen? Stellt man den Fahrersitz für einen 1,75 Meter großen Insassen ein, dann bleiben einem ebenso großen Passagier dahinter üppige zehn Zentimeter vor den Knien. Über dem Kopf bleiben sechs Zentimeter. Auch die äußeren Kopfstützen im Fond sind für die genannte Körpergröße ausreichend, so dass zwei Erwachsene hinten rundum sorglos sitzen.
Große Klappe mit viel dahinter Obwohl der Octavia aussieht wie eine Stufenheck-Limousine, besitzt er eine praktische große Heckklappe, die einen immensen Kofferraum erschließt. Dieser fasst 560 bis 1.350 Liter Gepäck. Zum Vergleich: Ein VW Golf bietet 350 bis 1.305 Liter, ein Superb 462 Liter.
Umlegbare Rücksitze Mehr sagen einem vielleicht die Abmessungen: 103 Zentimeter breit ist das Gepäckabteil und stattliche 112 Zentimeter tief, bei einer Höhe von maximal 54 Zentimetern. Doch damit nicht genug: Wie bei einer klassischen Schräghecklimousine à la VW Golf lassen sich die Rücksitzlehnen umlegen, wodurch sich ein 187 Zentimeter langer Gepäckraum ergibt. Etwas störend ist die etwa sechs Zentimeter hohe Schwelle, die sich da befindet, wo die Sitze beginnen. Die Ladeschwelle, über die etwa schwere Getränkekisten herausgehoben werden müssen, ist mit 23 Zentimetern sehr hoch; auch die Ladekante liegt mit 72 Zentimetern über dem Boden ungünstig.
Ausstattungsbereinigt genauso teuer wie der Golf Die Basisausstattung hat einige Lücken, die sich aber mit Extras stopfen lassen. So fehlt ein ESP, das 300 Euro Aufpreis kostet. Elektrische Fensterheber vorne kosten 210 Euro und eine Klimaanlage 1.050 Euro. Damit kommt man vom Basispreis in Höhe von 14.490 Euro auf 16.090 Euro. Beim VW Golf, der im Einstieg 15.220 Euro kostet, sind alle diese Dinge schon serienmäßig an Bord, man müsste aber für den Fünftürer 995 Euro Aufpreis zahlen. So haben Octavia und Golf ausstattungsbereinigt etwa denselben Einstiegspreis. Eingefleischten Sparern wird das nicht gefallen. Sie können weiterhin den alten Octavia kaufen: Man bekommt ihn mit dem 75-PS-Motor schon für 12.690 Euro. (sl)
Technische Daten
Motor Bauart: | Vierzylinder-Reihen-Ottomotor, 16 Ventile, DOHC, MPI |
---|---|
Hubraum: | 1.390 |
Leistung: | 55 kW (75 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 126 Nm bei 3.300 UPM |
Preis
Neupreis: 14.490 € (Stand: Mai 2004)Fazit
Eine Umfrage unter Kunden ergab, dass für Octavia-Käufer der Preis, die Kofferraumgröße und das Design die ausschlaggebenden Kaufgründe sind - in dieser Reihenfolge. Das Design ist immer noch eher konservativ, hat sich aber verbessert. Die Kofferraumgröße ist mit 560 bis 1.350 Litern überragend. Nur beim Preis müssen Zweifel erlaubt sein: Dass der Basispreis auf demselben Level wie der des Golf liegt, wird dem Octavia zu schaffen machen.Der Octavia ist jedoch ein gutes Auto. Er setzt die Akzente anders als der Golf: Stets fünftürig, verfügt er über einen immensen Kofferraum und bietet Leuten, die die Stufenheck-Optik bevorzugen, eine attraktive Alternative zu dem Wolfsburger. (sl)
Quelle: auto-news, 2004-06-01
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