Subaru Forester - Sieht weiter
Testbericht
SP-X/Friedberg. Zum Modelljahr 2022 hat Subaru das Assistentenangebot seines Mittelklasse SUV Forester überarbeitet und erweitert. Das „Eyesight“ genannte Sicherheitssystem registriert nun dank einer neuen, an der Windschutzscheibe angebrachten Stereokamera, einen größeren Bereich ums Fahrzeug. Der so gewonnene größere Weitwinkel ermöglicht, dass der Notbremsassistent früher Gefahrensituationen erkennt und warnt. Ein Ausweichassistent mit Lenkunterstützung ist nun Bestandteil von Eyesight. Die adaptiven Abstands- und Geschwindigkeitsregelung verfügt über eine bis Tempo 160 aktive Spurzentrierung.Zum neuen Modelljahr erhält der Forester außerdem verbesserte Stoßdämpfer und Federn. Die Frontpartie wartet mit einem neu gestalteten Kühlergrill, modifizierten Stoßfängern und LED-Blinkern auf. Außerdem sind neue Felgendesigns und Farben erhältlich. In den höheren Ausstattungslinien kann die Temperaturregelung der Klimaanlage über Gesten erfolgen. Der Preis des 110 kW/150 PS starken Forester startet wie zuvor bei 35.000 Euro.Der Subaru Forester kann nun besser sehen und sieht auch besser aus.
Fazit
Der Subaru Forester kann nun besser sehen und sieht auch besser aus.Quelle: Autoplenum, 2021-12-02
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