Skoda Euro Trek 2016: 900 Kilometer durch Rumänien im Skoda Octavia Combi Scout
Testbericht
Sibiu (Rumänien), 30. Mai 2016
Wenn man in Deutschland von Rumänien spricht, dann hat man schnell das Gefühl, es sei von einem sehr sehr weit entfernten Ort die Rede. Pustekuchen, es sind nur gut 1,5 Flugstunden von München in die Hauptstadt Bukarest - nach Mallorca sind es schon zwei. Trotzdem denkt man an einen Ort, der mit seinen dichten Urwäldern, unberührten und schroffen Gebirgszügen sowie einsamen Dörfern noch so manches Geheimnis für uns Westeuropäer bereithält. Ja, hier könnte hinter jeder Kurve ein Bär, ein Wolf, Dracula oder vielleicht auch ein Organhändler lauern. Hier sollen wir uns von den Qualitäten eines Produkts überzeugen. Nein, nicht von dem neuesten Pfefferspray, von Knoblauch oder einer großkalibrigen Schusswaffe, sondern von einem Auto - dem koda Octavia Combi Scout. Er soll uns anlässlich des koda Euro Trek 2016 innerhalb von drei Tagen von Sibiu über die Karparten bis zum Donaudelta ans Schwarze Meer bringen.
Sibiu, gute Europastraßen und ein toller Ausblick
Die erste Etappe des diesjährigen 900-Kilometer-Treks startet in der um 1100 von deutschen Siedlern gegründete Gemeinde Sibiu inmitten von Siebenbürgen. Es ist bereits Nachmittag und der rund 20 Fahrzeuge umfassende Trek hat noch knapp 200 Kilometer vor sich. Obwohl wir uns hier in dem so mystisch klingenden transsilvanischen Becken befinden, ist die Europastraße 68 alles andere als abenteuerlich. Sie ist mit nagelneuem Asphalt überzogen und besser in Schuss als so manche deutsche Autobahn. So muss das Schlechtwege-Fahrwerk des Octavia Combi Scout nach jeder Bodenwelle, die wir mit entspannten 130 km/h nehmen, nur sanft nachfedern und auch der Zweiliter-Diesel ist mit seinen 380 Newtonmeter Drehmoment deutlich unterfordert. Immer im Blick: das höchste und gewaltigste Gebirge des Karpatenbogens, das Fagaras-Gebirge mit seinen über 2.500 Meter hohen Gipfeln.
Wir nehmen Kurs aufs Dracula-Schloss
Nach gut 70 Kilometern verlassen wir die gut ausgebaute Fernstraße und nehmen Kurs auf das Schloss Bran, das als der Wohnsitz von Bram Stokers blutsaugender Kunstfigur Dracula Karriere machte. Klingt aufregend, doch der Weg zu dem abgelegenen Karpatenschloss ist spannender als das Schloss selbst. Es geht über unbefestigte Wege auf rund 2.000 Höhenmeter. Der Allrad-Kombi hätte damit eigentlich keine großen Probleme. Da es in den vergangenen Tagen aber fast durchweg geregnet hat, sind die Schotter- und Erdpisten zum Teil mit tiefen Spurrillen und Auswaschungen gespickt und wir müssen um die gröbsten Furchen herumzirkeln, damit der mit einer maximalen Bodenfreiheit von 17 Zentimeter gesegnete Scout (das sind schließlich nur drei Zentimeter mehr, als der normale Kombi zu bieten hat) nicht aufsetzt. Ohne größeren Verzug erreichen wir das 1357 erstmals urkundlich erwähnte Schloss in den frühen Abendstunden. Gruselig wird es dann doch noch, denn am Fuße des Bauwerks haben sich Cafés und Souveniershops angesiedelt, die mit ihren kitschigen Aufmachungen und Andenken mindestens genauso schaurig sind wie der vermeintlich blutrünstige Bewohner von damals. Die Nacht verbringen wir lieber in gebührendem Abstand auf einem nahe gelegenen Bauernhof.
Wenn man in Deutschland von Rumänien spricht, dann hat man schnell das Gefühl, es sei von einem sehr sehr weit entfernten Ort die Rede. Pustekuchen, es sind nur gut 1,5 Flugstunden von München in die Hauptstadt Bukarest - nach Mallorca sind es schon zwei. Trotzdem denkt man an einen Ort, der mit seinen dichten Urwäldern, unberührten und schroffen Gebirgszügen sowie einsamen Dörfern noch so manches Geheimnis für uns Westeuropäer bereithält. Ja, hier könnte hinter jeder Kurve ein Bär, ein Wolf, Dracula oder vielleicht auch ein Organhändler lauern. Hier sollen wir uns von den Qualitäten eines Produkts überzeugen. Nein, nicht von dem neuesten Pfefferspray, von Knoblauch oder einer großkalibrigen Schusswaffe, sondern von einem Auto - dem koda Octavia Combi Scout. Er soll uns anlässlich des koda Euro Trek 2016 innerhalb von drei Tagen von Sibiu über die Karparten bis zum Donaudelta ans Schwarze Meer bringen.
Sibiu, gute Europastraßen und ein toller Ausblick
Die erste Etappe des diesjährigen 900-Kilometer-Treks startet in der um 1100 von deutschen Siedlern gegründete Gemeinde Sibiu inmitten von Siebenbürgen. Es ist bereits Nachmittag und der rund 20 Fahrzeuge umfassende Trek hat noch knapp 200 Kilometer vor sich. Obwohl wir uns hier in dem so mystisch klingenden transsilvanischen Becken befinden, ist die Europastraße 68 alles andere als abenteuerlich. Sie ist mit nagelneuem Asphalt überzogen und besser in Schuss als so manche deutsche Autobahn. So muss das Schlechtwege-Fahrwerk des Octavia Combi Scout nach jeder Bodenwelle, die wir mit entspannten 130 km/h nehmen, nur sanft nachfedern und auch der Zweiliter-Diesel ist mit seinen 380 Newtonmeter Drehmoment deutlich unterfordert. Immer im Blick: das höchste und gewaltigste Gebirge des Karpatenbogens, das Fagaras-Gebirge mit seinen über 2.500 Meter hohen Gipfeln.
Wir nehmen Kurs aufs Dracula-Schloss
Nach gut 70 Kilometern verlassen wir die gut ausgebaute Fernstraße und nehmen Kurs auf das Schloss Bran, das als der Wohnsitz von Bram Stokers blutsaugender Kunstfigur Dracula Karriere machte. Klingt aufregend, doch der Weg zu dem abgelegenen Karpatenschloss ist spannender als das Schloss selbst. Es geht über unbefestigte Wege auf rund 2.000 Höhenmeter. Der Allrad-Kombi hätte damit eigentlich keine großen Probleme. Da es in den vergangenen Tagen aber fast durchweg geregnet hat, sind die Schotter- und Erdpisten zum Teil mit tiefen Spurrillen und Auswaschungen gespickt und wir müssen um die gröbsten Furchen herumzirkeln, damit der mit einer maximalen Bodenfreiheit von 17 Zentimeter gesegnete Scout (das sind schließlich nur drei Zentimeter mehr, als der normale Kombi zu bieten hat) nicht aufsetzt. Ohne größeren Verzug erreichen wir das 1357 erstmals urkundlich erwähnte Schloss in den frühen Abendstunden. Gruselig wird es dann doch noch, denn am Fuße des Bauwerks haben sich Cafés und Souveniershops angesiedelt, die mit ihren kitschigen Aufmachungen und Andenken mindestens genauso schaurig sind wie der vermeintlich blutrünstige Bewohner von damals. Die Nacht verbringen wir lieber in gebührendem Abstand auf einem nahe gelegenen Bauernhof.
Von Pferdefuhrwerken und dem Dacia 1300
Nach wenigen Stunden Schlaf beginnt der zweite Tag, der uns mit einer reinen Fahrstrecke von 500 Kilometer direkt ins Donaudelta bringen soll. Er könnte zur Zerreißprobe werden - und zwar vor allem für den Mensch. Die Maschine sieht den heutigen Aufgaben wahrscheinlich gelassen entgegen. Das suggeriert zumindest die unaufgeregte und mit den typischen Crossover-Elementen versehene Optik. Schnell kommt der Tross in Fahrt und das erste Zwischenziel - Brasov, eine ehemalige Handelsstadt mit rund 250.000 Einwohnern - ist bereits nach kurzer Zeit erreicht. Es geht weiter über fantastisch ausgebaute Bergstraßen. In Acht nehmen müssen wir uns hier nur vor zwei Relikten aus Sowjetzeiten: den Pferdefuhrwerken und den vielen Dacia 1300.
Kilometer- und Serpentinenschrubben auf Asphalt
Für die Kurvenhatz auf dem geschlängelten Kaparten-Asphaltband haben wir "Sport" gewählt. Der Modus sorgt für eine schön straffe Lenkung und eine sportlich ambitionierte Schaltlogik des Sechsgang-DSG. An den Dämpfern ändert sich hingegen nichts und die flotte Fahrweise mit vielen Last- und Richtungswechseln wird wegen dem Mehr an Bodenfreiheit zu einer schnellen aber schaukeligen Angelegenheit. Es kommt uns deshalb gelegen, dass das Kilometer- und Serpentinenschrubben in absehbarer Zeit ein Ende haben wird und wir wieder auf unbefestigte Wege wechseln.
Abenteuerfahrt über fragliche Brückenkonstruktionen
Der Eintritt ins weitere Offroad-Vergnügen gestaltet sich dieses Mal allerdings etwas verzwickter. Der Trek steuert eine 289 Meter lange Hängebrücke an, die die beiden Ortschaften Ursoaia und Viperesti miteinander verbindet. Sie ist so schmal, dass wir sogar die Spiegel unseres 1,81 Meter breiten Octavia Combi Scout einklappen müssen, um sie befahren zu können. Dazu kommt, dass sich die abenteuerlich anmutende Konstruktion akustisch meldet, denn die Bohlen und die Stahlseile knarren ganz gewaltig unter den gut 1,6-Tonnen-Fahrzeuggewicht. Wann der TÜV das letzte Mal vor Ort war, um einen prüfenden Blick auf die Brücke zu werfen? Keine Ahnung.
Nach wenigen Stunden Schlaf beginnt der zweite Tag, der uns mit einer reinen Fahrstrecke von 500 Kilometer direkt ins Donaudelta bringen soll. Er könnte zur Zerreißprobe werden - und zwar vor allem für den Mensch. Die Maschine sieht den heutigen Aufgaben wahrscheinlich gelassen entgegen. Das suggeriert zumindest die unaufgeregte und mit den typischen Crossover-Elementen versehene Optik. Schnell kommt der Tross in Fahrt und das erste Zwischenziel - Brasov, eine ehemalige Handelsstadt mit rund 250.000 Einwohnern - ist bereits nach kurzer Zeit erreicht. Es geht weiter über fantastisch ausgebaute Bergstraßen. In Acht nehmen müssen wir uns hier nur vor zwei Relikten aus Sowjetzeiten: den Pferdefuhrwerken und den vielen Dacia 1300.
Kilometer- und Serpentinenschrubben auf Asphalt
Für die Kurvenhatz auf dem geschlängelten Kaparten-Asphaltband haben wir "Sport" gewählt. Der Modus sorgt für eine schön straffe Lenkung und eine sportlich ambitionierte Schaltlogik des Sechsgang-DSG. An den Dämpfern ändert sich hingegen nichts und die flotte Fahrweise mit vielen Last- und Richtungswechseln wird wegen dem Mehr an Bodenfreiheit zu einer schnellen aber schaukeligen Angelegenheit. Es kommt uns deshalb gelegen, dass das Kilometer- und Serpentinenschrubben in absehbarer Zeit ein Ende haben wird und wir wieder auf unbefestigte Wege wechseln.
Abenteuerfahrt über fragliche Brückenkonstruktionen
Der Eintritt ins weitere Offroad-Vergnügen gestaltet sich dieses Mal allerdings etwas verzwickter. Der Trek steuert eine 289 Meter lange Hängebrücke an, die die beiden Ortschaften Ursoaia und Viperesti miteinander verbindet. Sie ist so schmal, dass wir sogar die Spiegel unseres 1,81 Meter breiten Octavia Combi Scout einklappen müssen, um sie befahren zu können. Dazu kommt, dass sich die abenteuerlich anmutende Konstruktion akustisch meldet, denn die Bohlen und die Stahlseile knarren ganz gewaltig unter den gut 1,6-Tonnen-Fahrzeuggewicht. Wann der TÜV das letzte Mal vor Ort war, um einen prüfenden Blick auf die Brücke zu werfen? Keine Ahnung.
Mit schmerzendem Rücken ins Donaudelta
Nach der bestandenen Nervenprobe heißt es jetzt erneut auf "Offroad" umschalten. Die Scout-Karawane bahnt sich nun durch dichten Wald den Weg in Richtung der Hafenstadt Braila. Hier, am Rand der Walachei (ja, die Gegend heißt wirklich so) und nicht mehr weit entfernt von der Donaumündung, herrscht Ostblock-Romantik pur. Doch wir haben so langsam kein Auge mehr für liebevoll bepflanzte Blumenkübel am Straßenrand und marode Betonbauwerke, die mit abenteuerlichen Verkabelungen ans Stromnetz angeschlossen sind. Der Rücken schmerzt. Und dass, obwohl die guten Sitze und das komfortabel abgestimmte Fahrwerk selbst bei andauernder Feldwegfahrt das Gröbste verhindern konnten. Doch dann, eine Fährfahrt, ein paar Asphalt-Kilometer und eine kurze Bootsfahrt (jetzt ohne Auto) später, haben wir unser Nachtlager erreicht. Es liegt inmitten der weltweit größten von Schilfrohr bedeckten Fläche (1.800 Quadratkilometer) und zählt mit den zahlreichen Tier- und Pflanzenarten zum UNESCO-Weltnaturerbe. Wir haben das Donaudelta erreicht.
Was bleibt nach der Reise hängen?
Am letzten Tag vor unserer Abreise nehmen wir wieder hauptsächlich glatten Asphalt unter die Räder. Entlang der Schwarzmeerküste (insgesamt ist die Küste Rumäniens 245 Kilometer lang wovon ein Drittel dieser Strecke mit öffentlichen Stränden zum Baden einlädt) steuern wir den Flughafen von Constanta an. Zeit, Abschied zu nehmen. Nach mehr als 900 Kilometer und über 20 Stunden am Steuer sind nicht nur wir erschöpft, sondern auch die Musikbibliotheken, die wir immer wieder auf dem Acht-Zoll-Touchscreen durchforstet haben. Doch was bleibt hängen nach so viel Strecke in so wenig Zeit? Zum einen, dass der Octavia Combi Scout selbst widrigen Untergrund-Umständen gewachsen ist und er prima zwischen Freizeit und Alltag wandeln kann und zum anderen, dass man sich beim Urlaub auch ruhig mal weg vom Ballermann in Richtung Osteuropa orientieren könnte. Leider haben wir in unserer Zeit vor Ort zwar keine Bären oder Wölfe zu Gesicht bekommen, doch bei dem ein oder anderen Organhändler sind wir uns gar nicht mal so sicher.
Nach der bestandenen Nervenprobe heißt es jetzt erneut auf "Offroad" umschalten. Die Scout-Karawane bahnt sich nun durch dichten Wald den Weg in Richtung der Hafenstadt Braila. Hier, am Rand der Walachei (ja, die Gegend heißt wirklich so) und nicht mehr weit entfernt von der Donaumündung, herrscht Ostblock-Romantik pur. Doch wir haben so langsam kein Auge mehr für liebevoll bepflanzte Blumenkübel am Straßenrand und marode Betonbauwerke, die mit abenteuerlichen Verkabelungen ans Stromnetz angeschlossen sind. Der Rücken schmerzt. Und dass, obwohl die guten Sitze und das komfortabel abgestimmte Fahrwerk selbst bei andauernder Feldwegfahrt das Gröbste verhindern konnten. Doch dann, eine Fährfahrt, ein paar Asphalt-Kilometer und eine kurze Bootsfahrt (jetzt ohne Auto) später, haben wir unser Nachtlager erreicht. Es liegt inmitten der weltweit größten von Schilfrohr bedeckten Fläche (1.800 Quadratkilometer) und zählt mit den zahlreichen Tier- und Pflanzenarten zum UNESCO-Weltnaturerbe. Wir haben das Donaudelta erreicht.
Was bleibt nach der Reise hängen?
Am letzten Tag vor unserer Abreise nehmen wir wieder hauptsächlich glatten Asphalt unter die Räder. Entlang der Schwarzmeerküste (insgesamt ist die Küste Rumäniens 245 Kilometer lang wovon ein Drittel dieser Strecke mit öffentlichen Stränden zum Baden einlädt) steuern wir den Flughafen von Constanta an. Zeit, Abschied zu nehmen. Nach mehr als 900 Kilometer und über 20 Stunden am Steuer sind nicht nur wir erschöpft, sondern auch die Musikbibliotheken, die wir immer wieder auf dem Acht-Zoll-Touchscreen durchforstet haben. Doch was bleibt hängen nach so viel Strecke in so wenig Zeit? Zum einen, dass der Octavia Combi Scout selbst widrigen Untergrund-Umständen gewachsen ist und er prima zwischen Freizeit und Alltag wandeln kann und zum anderen, dass man sich beim Urlaub auch ruhig mal weg vom Ballermann in Richtung Osteuropa orientieren könnte. Leider haben wir in unserer Zeit vor Ort zwar keine Bären oder Wölfe zu Gesicht bekommen, doch bei dem ein oder anderen Organhändler sind wir uns gar nicht mal so sicher.
Technische Daten
Antrieb: | permanenter Allradantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 6 |
Getriebe: | Doppelkupplungsgetriebe |
Motor Bauart: | Diesel-Reihenmotor |
Hubraum: | 1.968 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 4 |
Leistung: | 135 kW (184 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 380 Nm bei 1.750 - 3.250 UPM |
Preis
Neupreis: 32.950 € (Stand: Mai 2016)Testwertung
Quelle: auto-news, 2016-05-29
Getestete Modelle
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