Land Rover Defender als Sondermodell - Rauer Name, weiche Sitze

Testbericht
Zum neuen Modelljahr erweitert Land Rover die Farb- und Ausstattungspalette des Geländewagens Defender. Einige der Neuheiten zieren das parallel eingeführte Sondermodell „Rough II“. Kennzeichen sind unter anderem ein in Wagenfarbe lackierter Kühlergrill, Beplankungen aus Riffelblech, LED-Rückleuchten und Zehnspeichen-Leichtmetallräder. Hinzu kommen Teilledersitze, Klimaanlage und ein Audiosystem mit Freisprecheinrichtung. Für die Karosserie des Station Wagon stehen Metalliclacke in Bronze und Grau zur Wahl. Einziger verfügbarer Motor ist der 2,2-Liter-Diesel mit 90 kW/122 PS. Die Preise starten bei 39.600 Euro für die Version mit kurzem Radstand.
Auch wenn der Name „Rough II“ anderes vermuten ließe, ist das so benannte Sondermodell des Land Rover Defender alles andere als „rau“.
Auch wenn der Name „Rough II“ anderes vermuten ließe, ist das so benannte Sondermodell des Land Rover Defender alles andere als „rau“.