Neuvorstellung: VW Space Up! Blue - Eins, zwei, drei
Testbericht
Von wegen geburtenschwache Jahrgänge. Auf der LA-Autoshow stellt Volkswagen innerhalb von zwei Monaten seinen dritten Neuling vor. Er ist klein und vielseitig wie seine Brüder und angetrieben von einem Elektromotor.
Auf der Strasse kann man die microbusartige VW-Studie zwar frühestens in ein paar Jahren sehen. Aber die Wolfsburger unterstreichen sicherheitshalber schon mal, dass es sich bei dem Messemodell keinesfalls nur um eine wilde Gedankenspielerei handelt. Bereits auf den Automessen in Frankfurt in September und in Tokio Ende Oktober hatten die City-Visionen VW Up! und VW Space Up! für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Der Up! war klein und zierlich, der Space Up! flexibel und geräumig. Jetzt kommt mit dem Space Up! Blue die nötige Spannung in das schmucke Trio.
Angetrieben wird die nur 3,68 Meter lange VW-Studie Space Up! Blue von einem 45 kW/61 PS starken Elektromotor, der von zwölf leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien gespeist wird. Damit lässt sich der tägliche Weg zu Arbeit, Freizeit oder Einkauf ohne jegliche Abgase erledigen. Aufladen wird - wie bei der schon auf der Detroit Motor Show Anfang des Jahres viel beachteten Elektrostudie des Chevrolet Volt - an der Streckdose. Für längere Fahrten hat die neueste Wolfsburger Konzeption in der Front eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle, die ein Fahren über lange Distanzen ermöglicht. "Der viersitzige Volkswagen avanciert damit in einem Szenario von Morgen zur Idealbesetzung für all jene, die völlig emissionsfrei zu Arbeit, Sport, Schule und Universität oder einfach nur zum Shopping fahren wollen", sagt der Entwicklungsvorstand von Volkswagen, Ulrich Hackenberg. Im reinen Batteriebetrieb hat der Space Up! Blue eine Reichweite von rund 100 Kilometern. Durch den Einsatz der Brennstoffzelle verlängert sich die Gesamtreichweite auf bis zu 350 Kilometer. Für zusätzliche Energie sorgt ein überdimensionales Solarmodul auf dem Fahrzeugdach. Die Höchstgeschwindigkeit des neuzeitlichen Busses: 120 km/h.
Auf den Markt kommen soll der VW Space Up in seinen verschiedenen Konfigurationen als Cityhopper und Microbus noch vor Ende dieses Jahrzehnts zunächst jedoch mit einem Dieselmotor. Sicher auch das ein Thema für den amerikanischen Markt.
Auf der Strasse kann man die microbusartige VW-Studie zwar frühestens in ein paar Jahren sehen. Aber die Wolfsburger unterstreichen sicherheitshalber schon mal, dass es sich bei dem Messemodell keinesfalls nur um eine wilde Gedankenspielerei handelt. Bereits auf den Automessen in Frankfurt in September und in Tokio Ende Oktober hatten die City-Visionen VW Up! und VW Space Up! für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Der Up! war klein und zierlich, der Space Up! flexibel und geräumig. Jetzt kommt mit dem Space Up! Blue die nötige Spannung in das schmucke Trio.
Angetrieben wird die nur 3,68 Meter lange VW-Studie Space Up! Blue von einem 45 kW/61 PS starken Elektromotor, der von zwölf leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien gespeist wird. Damit lässt sich der tägliche Weg zu Arbeit, Freizeit oder Einkauf ohne jegliche Abgase erledigen. Aufladen wird - wie bei der schon auf der Detroit Motor Show Anfang des Jahres viel beachteten Elektrostudie des Chevrolet Volt - an der Streckdose. Für längere Fahrten hat die neueste Wolfsburger Konzeption in der Front eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle, die ein Fahren über lange Distanzen ermöglicht. "Der viersitzige Volkswagen avanciert damit in einem Szenario von Morgen zur Idealbesetzung für all jene, die völlig emissionsfrei zu Arbeit, Sport, Schule und Universität oder einfach nur zum Shopping fahren wollen", sagt der Entwicklungsvorstand von Volkswagen, Ulrich Hackenberg. Im reinen Batteriebetrieb hat der Space Up! Blue eine Reichweite von rund 100 Kilometern. Durch den Einsatz der Brennstoffzelle verlängert sich die Gesamtreichweite auf bis zu 350 Kilometer. Für zusätzliche Energie sorgt ein überdimensionales Solarmodul auf dem Fahrzeugdach. Die Höchstgeschwindigkeit des neuzeitlichen Busses: 120 km/h.
Auf den Markt kommen soll der VW Space Up in seinen verschiedenen Konfigurationen als Cityhopper und Microbus noch vor Ende dieses Jahrzehnts zunächst jedoch mit einem Dieselmotor. Sicher auch das ein Thema für den amerikanischen Markt.
Quelle: Autoplenum, 2008-01-27
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