Neuvorstellung: Subaru Trezia - Subarus Schätzchen
Testbericht
Der Justy geht, der Trezia kommt - abseits von Boxer und Allrad will Subaru ab dem Frühjahr einen kleinen Familien-Van anbieten. Die Ähnlichkeit mit dem Toyota Verso S kommt nicht von ungefähr.
Der Justy ist Geschichte. Subarus Kleinster hat keine Chancen mehr, mit seinem 998 cm³ 3-Zylinder-Motörchen die künftigen europäischen Umweltauflagen hin zu bekommen. Doch nur noch für Boxer-Motoren und Allradantrieb möchte die japanische Automarke dann doch nicht stehen. Ab März 2011 schickt Subaru deshalb einen Neuen übers Meer: den Mini-Van Trezia.
Der Name ist durchaus Programm: Er ist vom englischen Begriff "Treasure" abgeleitet - "Schatz". Subaru selbst packt das rund vier Meter lange "Schätzchen" unter den Gattungsbegriff "Multi Purpose Vehicle" (MPV) - ein Alltagsauto also für so ziemlich jede Gelegenheit. Familientauglich vor allem, innen geräumig und funktional, außen kompakt und überschaubar.
Eine erste Sitzprobe zeigt: Vorne wie hinten ist ordentlich viel Platz. Wer Laderaum braucht, klappt nach Bedarf die Rücksitze um und schafft sich so Raum für bis zu 1388 Liter Ladegut. Platz für den kleinen Krimskrams und die Wasserflaschen bieten die zahlreichen Ablagen zudem. Ein optional bestellbares großes Panoramadach sorgt für ein luftig leichtes Raumgefühl.
Innen ist der Fünftürer inklusive Cockpit nahezu identisch mit dem Toyota Verso S - und macht einen ähnlich hochwertigen Eindruck. Kein Wunder: Toyota ist mit 16% an Subaru beteiligt und der Trezia läuft im japanischen Toyota-Werk Iwate auf der gleichen Fertigungsstraße wie der Verso S. Auch außen teilen sich Verso und Trezia fast alle Teile - lediglich Front, Heck und Logo unterscheiden sich: "Haube, Scheinwerfer, vordere Kotflügel, Grill und Stoßfänger sind speziell von Subaru", zählt Produktmanager Hiroki Matsueda auf.
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Der Justy ist Geschichte. Subarus Kleinster hat keine Chancen mehr, mit seinem 998 cm³ 3-Zylinder-Motörchen die künftigen europäischen Umweltauflagen hin zu bekommen. Doch nur noch für Boxer-Motoren und Allradantrieb möchte die japanische Automarke dann doch nicht stehen. Ab März 2011 schickt Subaru deshalb einen Neuen übers Meer: den Mini-Van Trezia.
Der Name ist durchaus Programm: Er ist vom englischen Begriff "Treasure" abgeleitet - "Schatz". Subaru selbst packt das rund vier Meter lange "Schätzchen" unter den Gattungsbegriff "Multi Purpose Vehicle" (MPV) - ein Alltagsauto also für so ziemlich jede Gelegenheit. Familientauglich vor allem, innen geräumig und funktional, außen kompakt und überschaubar.
Eine erste Sitzprobe zeigt: Vorne wie hinten ist ordentlich viel Platz. Wer Laderaum braucht, klappt nach Bedarf die Rücksitze um und schafft sich so Raum für bis zu 1388 Liter Ladegut. Platz für den kleinen Krimskrams und die Wasserflaschen bieten die zahlreichen Ablagen zudem. Ein optional bestellbares großes Panoramadach sorgt für ein luftig leichtes Raumgefühl.
Innen ist der Fünftürer inklusive Cockpit nahezu identisch mit dem Toyota Verso S - und macht einen ähnlich hochwertigen Eindruck. Kein Wunder: Toyota ist mit 16% an Subaru beteiligt und der Trezia läuft im japanischen Toyota-Werk Iwate auf der gleichen Fertigungsstraße wie der Verso S. Auch außen teilen sich Verso und Trezia fast alle Teile - lediglich Front, Heck und Logo unterscheiden sich: "Haube, Scheinwerfer, vordere Kotflügel, Grill und Stoßfänger sind speziell von Subaru", zählt Produktmanager Hiroki Matsueda auf.
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Quelle: Autoplenum, 2011-01-19
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