Neuvorstellung: Smart Edition Highstyle - Schoko-Törtchen
Testbericht
Sondermodelle von Smart sind klein, aber fein. Das neueste hört auf den Namen Edition Highstyle, ist schokobraun, verbraucht wenig, hat viel Chic und Leder – und ist leider unverschämt teuer.
Extravagante Optik und bloß kein Auto von der Stange: Bei Kleinwagen ist Individualisierung der letzte Schrei. Ob Fiat 500, Ford Ka oder Mini, viele Kleine sind dank zahlloser Lackierungen, Zierteile und Extras in unzähligen Varianten bestellbar. Bei Smart hat Individualisierung eine lange Tradition, schon immer waren Sondermodelle das Salz in der Suppe des City-Hüpfers. Das jüngste Sammlerstückchen hört auf den Namen Edition Highstyle.
Der ungewöhnliche Smart Fortwo ist in der Farbe "Chocolate Brown Metallic" lackiert und rollt auf eleganten, 15 Zoll großen 12-Speichen-Rädern. An der A-Säule weisen kleine Schildchen auf das Sondermodell hin. Im Innenraum gibt es eine Stoff-Leder-Ausstattung. Metallisch glänzendes Leder kontrastiert auf den Sitzen mit der hell-dunklen Stoffpolsterung. Braune Ziernähte stellen dezent die optische Verbindung zum schokobraunen Exterieur her. Kniepolster und Instrumententafel tragen Lederoptik. Das Dreispeichen-Sportlenkrad mit Lenkradschaltung sowie der Schaltknauf sind mit Leder überzogen. Dazu kommen matt silbern schimmernde Zierteile im ganzen Cockpit.
Die Basis für das Sondermodell ist das Coupé "Passion". Diese Ausstattungslinie umfasst unter anderem das automatische Schaltprogramm Softouch, elektrische Fensterheber, Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung sowie ein Panoramadach mit Sonnenschutz. Außerdem gehören ein Radio und Zusatzinstrumente zur Serienausstattung. Elektrische Servolenkung, Sitzheizung, ein abschließbares Handschuhfach und ein Soundsystem mit MP3-Schnittstelle sind optional erhältlich.
Der Smart ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen (Benziner mit 52 kW/71 PS oder 62 kW/84 PS) zu haben. Beim kleineren Motor ist serienmäßig eine Start-Stopp Automatik an Bord. Sie schaltet den Motor ab, sobald der Fahrer bremst und die Geschwindigkeit unter 8 km/h fällt – etwa bei der Annäherung an eine Ampel. Nimmt der Fahrer den Fuß von der Bremse, startet der Motor in Sekundenbruchteilen wieder. Im Stadtverkehr mit seinen häufigen Stopp- und Go-Situationen sind laut Smart Verbrauchseinsparungen bis knapp unter 20 Prozent möglich.
Schon als der Smart 1998 zum ersten Mal verkauft wurde, gab es gleich eine Sonderserie namens Limited-1. Sie brachte mit Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, cremefarbener Teillederausstattung, Cockpituhr und Drehzahlmesser sowie Glasdach mit Sonnenschutz ein wenig Luxus in das Kleinstauto, musste allerdings mit 21.285 D-Mark teuer erkauft werden. Auch beim neuesten Sondermodell müssen Smart-Fans tief in die Tasche greifen. Der Fortwo Edition Highstyle kostet mit 71 PS an Bord 15.695 Euro, für die 84 PS-Version werden 16.195 Euro fällig. Ach ja: Für solche Preise gibt es auch schon einen Mini oder einen Golf.
Extravagante Optik und bloß kein Auto von der Stange: Bei Kleinwagen ist Individualisierung der letzte Schrei. Ob Fiat 500, Ford Ka oder Mini, viele Kleine sind dank zahlloser Lackierungen, Zierteile und Extras in unzähligen Varianten bestellbar. Bei Smart hat Individualisierung eine lange Tradition, schon immer waren Sondermodelle das Salz in der Suppe des City-Hüpfers. Das jüngste Sammlerstückchen hört auf den Namen Edition Highstyle.
Der ungewöhnliche Smart Fortwo ist in der Farbe "Chocolate Brown Metallic" lackiert und rollt auf eleganten, 15 Zoll großen 12-Speichen-Rädern. An der A-Säule weisen kleine Schildchen auf das Sondermodell hin. Im Innenraum gibt es eine Stoff-Leder-Ausstattung. Metallisch glänzendes Leder kontrastiert auf den Sitzen mit der hell-dunklen Stoffpolsterung. Braune Ziernähte stellen dezent die optische Verbindung zum schokobraunen Exterieur her. Kniepolster und Instrumententafel tragen Lederoptik. Das Dreispeichen-Sportlenkrad mit Lenkradschaltung sowie der Schaltknauf sind mit Leder überzogen. Dazu kommen matt silbern schimmernde Zierteile im ganzen Cockpit.
Die Basis für das Sondermodell ist das Coupé "Passion". Diese Ausstattungslinie umfasst unter anderem das automatische Schaltprogramm Softouch, elektrische Fensterheber, Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung sowie ein Panoramadach mit Sonnenschutz. Außerdem gehören ein Radio und Zusatzinstrumente zur Serienausstattung. Elektrische Servolenkung, Sitzheizung, ein abschließbares Handschuhfach und ein Soundsystem mit MP3-Schnittstelle sind optional erhältlich.
Der Smart ist mit zwei verschiedenen Motorisierungen (Benziner mit 52 kW/71 PS oder 62 kW/84 PS) zu haben. Beim kleineren Motor ist serienmäßig eine Start-Stopp Automatik an Bord. Sie schaltet den Motor ab, sobald der Fahrer bremst und die Geschwindigkeit unter 8 km/h fällt – etwa bei der Annäherung an eine Ampel. Nimmt der Fahrer den Fuß von der Bremse, startet der Motor in Sekundenbruchteilen wieder. Im Stadtverkehr mit seinen häufigen Stopp- und Go-Situationen sind laut Smart Verbrauchseinsparungen bis knapp unter 20 Prozent möglich.
Schon als der Smart 1998 zum ersten Mal verkauft wurde, gab es gleich eine Sonderserie namens Limited-1. Sie brachte mit Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, cremefarbener Teillederausstattung, Cockpituhr und Drehzahlmesser sowie Glasdach mit Sonnenschutz ein wenig Luxus in das Kleinstauto, musste allerdings mit 21.285 D-Mark teuer erkauft werden. Auch beim neuesten Sondermodell müssen Smart-Fans tief in die Tasche greifen. Der Fortwo Edition Highstyle kostet mit 71 PS an Bord 15.695 Euro, für die 84 PS-Version werden 16.195 Euro fällig. Ach ja: Für solche Preise gibt es auch schon einen Mini oder einen Golf.
Quelle: Autoplenum, 2009-08-25
Getestete Modelle
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