Neuvorstellung: Maserati GranTourismo S - Edel und stark
Testbericht
Für die norditalienische Edelschmiede Maserati ist der Genfer Salon ein erfolgreiches Pflaster. Nach der Weltpremiere des GranTourismo hier vor einem Jahr, folgt jetzt die Sportversion - der GranTourismo S.
Wie man es von Maserati kennt, setzt die italienische Sportwagenschmiede auch beim angeschärften GranTourismo S auf dezentes Understatement und filigranes Design. Während bereits die normale GT-Version mit seinem 4,2 Liter großen V8-Triebwerk und 405 PS sportliche Fahrleistungen bietet, dreht der "S" die Schrauben noch eine Stufe enger.
Dank einer Hubraumerweiterung auf 4,7 Liter leistet der neue Maserati 440 PS. Der wild grollende Achtzylinder des Sportmodells ist mit einem elektrohydraulischen Schaltgetriebe mit MC-Shift-Schaltung (Maserati Corse Rennwagen Schaltpaddel) gekoppelt. Sportwagentypisch befindet sich das Getriebe nach Transaxle-Bauweise direkt an der Hinterachse. Der normale GranTourismo überträgt die Kraft per sechsstufiger Automatik nach hinten. Die Brembo-Hochleistungsbremsanlage wurde aus dem Maserati Quattroporte Sport GTS in den eleganten 2+2-Sitzer implantiert, um auch im Rennstreckenbetrieb beste Verzögerungswerte zu garantieren. Im Unterschied zu den herkömmlichen Gusseisen-Scheiben werden die Verbund-Bremsscheiben des Maserati aus Gusseisen und Aluminium gefertigt. Das verbessert die Performance der gesamten Bremsanlage und steigert die Bremskraft auch unter höchster Beanspruchung und bei hohen Temperaturen. Den Spurt von 0 auf 100 km/h schafft der Hecktriebler in unter fünf Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei über 290 km/h liegen.
Von außen hält sich der 4,90 Meter lange und knapp zwei Tonnen schwere Maserati GranTurismo S dezent zurück und unterscheidet sich allein durch sportliche Details von seinem "zahmeren" Bruder. Im Interieur stehen die mit Leder und Alcantara gepolsterten neuen dynamischen Sitze des italienischen Edelschneiders Poltrona Frau für das sportliche Ambiente des GranTurismo S.
Wie man es von Maserati kennt, setzt die italienische Sportwagenschmiede auch beim angeschärften GranTourismo S auf dezentes Understatement und filigranes Design. Während bereits die normale GT-Version mit seinem 4,2 Liter großen V8-Triebwerk und 405 PS sportliche Fahrleistungen bietet, dreht der "S" die Schrauben noch eine Stufe enger.
Dank einer Hubraumerweiterung auf 4,7 Liter leistet der neue Maserati 440 PS. Der wild grollende Achtzylinder des Sportmodells ist mit einem elektrohydraulischen Schaltgetriebe mit MC-Shift-Schaltung (Maserati Corse Rennwagen Schaltpaddel) gekoppelt. Sportwagentypisch befindet sich das Getriebe nach Transaxle-Bauweise direkt an der Hinterachse. Der normale GranTourismo überträgt die Kraft per sechsstufiger Automatik nach hinten. Die Brembo-Hochleistungsbremsanlage wurde aus dem Maserati Quattroporte Sport GTS in den eleganten 2+2-Sitzer implantiert, um auch im Rennstreckenbetrieb beste Verzögerungswerte zu garantieren. Im Unterschied zu den herkömmlichen Gusseisen-Scheiben werden die Verbund-Bremsscheiben des Maserati aus Gusseisen und Aluminium gefertigt. Das verbessert die Performance der gesamten Bremsanlage und steigert die Bremskraft auch unter höchster Beanspruchung und bei hohen Temperaturen. Den Spurt von 0 auf 100 km/h schafft der Hecktriebler in unter fünf Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei über 290 km/h liegen.
Von außen hält sich der 4,90 Meter lange und knapp zwei Tonnen schwere Maserati GranTurismo S dezent zurück und unterscheidet sich allein durch sportliche Details von seinem "zahmeren" Bruder. Im Interieur stehen die mit Leder und Alcantara gepolsterten neuen dynamischen Sitze des italienischen Edelschneiders Poltrona Frau für das sportliche Ambiente des GranTurismo S.
Quelle: Autoplenum, 2008-02-26
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