Neuvorstellung: Chevrolet Cruze - Mit Chruzpe ins Golf-Revier
Testbericht
Mit dem Cruze versucht Chevrolet einen Neuanfang in der Kompaktklasse. Die sportliche Stufenheck-Limousine soll im Oktober auf dem Pariser Salon ihre Weltpremiere feiern - und dann Golf & Co. Marktanteile abjagen.
Das auffällige Frontdesign, die weit ausgestellten Räder und die großen Scheinwerfer lassen den Chevrolet Cruze bullig und kraftvoll erscheinen. Mit der steilen Frontscheibe, der bogenförmige Dachlinie und den schrägen C-Säulen setzt sich die einprägsame Formensprache fort. Den Innenraum prägt die von General Motors "Twin Cockpit" getaufte Designlinie, die zuerst bei der Corvette eingeführt wurde. Im Cruze dominieren weiche Materialien und matt glänzenden Oberflächen.
Angetrieben wird der Cruze wahlweise von einem 82 kW/112 PS starken 1,6- oder einem 103 kW/140 PS starken 1,8-Liter-Benzinmotor. Dieselfreunde können sich auf einen neuen 2,0-Liter-Turbodiesel mit 110 kW/150 PS und einem durchaus beachtlichen Drehmoment von 320 Newtonmeter freuen. Zur Auswahl werden ein Fünfgang-Schaltgetriebe und ein neu entwickeltes Sechsgang-Automatikgetriebe stehen.
Mit einer ganzen Reihe neuer Modelle will GM in der europäischen Kompaktklasse auftrumpfen. Dabei können die Ingenieure auf das weltweite Netzwerk und markenübergreifende Plattformen zugreifen. Der Chevrolet Cruze macht dabei den Anfang. Er teilt sich mit dem neuen Opel Astra eine gemeinsame Basis. Die Designsprache des Cruze soll stilbildend für die gesamte Marke Chevrolet werden, heißt es bei GM.
Gebaut wird der Nachfolger des eher glücklosen Lancetti in Korea und Russland. Im Oktober feiert der Cruze Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon. Und in die Autohäuser soll er dann im Frühjahr kommen. Über die Preise schweigt sich Chevrolet noch aus.
Das auffällige Frontdesign, die weit ausgestellten Räder und die großen Scheinwerfer lassen den Chevrolet Cruze bullig und kraftvoll erscheinen. Mit der steilen Frontscheibe, der bogenförmige Dachlinie und den schrägen C-Säulen setzt sich die einprägsame Formensprache fort. Den Innenraum prägt die von General Motors "Twin Cockpit" getaufte Designlinie, die zuerst bei der Corvette eingeführt wurde. Im Cruze dominieren weiche Materialien und matt glänzenden Oberflächen.
Angetrieben wird der Cruze wahlweise von einem 82 kW/112 PS starken 1,6- oder einem 103 kW/140 PS starken 1,8-Liter-Benzinmotor. Dieselfreunde können sich auf einen neuen 2,0-Liter-Turbodiesel mit 110 kW/150 PS und einem durchaus beachtlichen Drehmoment von 320 Newtonmeter freuen. Zur Auswahl werden ein Fünfgang-Schaltgetriebe und ein neu entwickeltes Sechsgang-Automatikgetriebe stehen.
Mit einer ganzen Reihe neuer Modelle will GM in der europäischen Kompaktklasse auftrumpfen. Dabei können die Ingenieure auf das weltweite Netzwerk und markenübergreifende Plattformen zugreifen. Der Chevrolet Cruze macht dabei den Anfang. Er teilt sich mit dem neuen Opel Astra eine gemeinsame Basis. Die Designsprache des Cruze soll stilbildend für die gesamte Marke Chevrolet werden, heißt es bei GM.
Gebaut wird der Nachfolger des eher glücklosen Lancetti in Korea und Russland. Im Oktober feiert der Cruze Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon. Und in die Autohäuser soll er dann im Frühjahr kommen. Über die Preise schweigt sich Chevrolet noch aus.
Quelle: Autoplenum, 2008-08-23
Getestete Modelle
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