Peugeot 508 SW nach dem Facelift im Test - mit Daten, Preisen und Markteinführung
Testbericht
Palma de Mallorca, 19. September 2014
Eigentlich waren wir ja nach Mallorca angereist, um den gelifteten Peugeot 508 zu testen. Das taten wir auch. Doch am zweiten Tag sollten wir unbedingt noch den 308 fahren, Peugeot bestand darauf. Und damit schoss sich der Hersteller selbst ins Knie. Denn im Vergleich zum agilen 308 fiel der 508 dann doch deutlich ab. Aber der Reihe nach.
Mehr Status und Prestige
Der 508 erhält nun als Limousine, als Kombi SW und als Allroad-Variante RXH ein Facelift. Bestellbar ist das modifizierte Auto bereits, Markteinführung ist am 11. Oktober 2014. Neu sind Optikretuschen, von denen der senkrecht stehende Grill mit integriertem Markenemblem am auffälligsten ist. Schick sieht das Auto nach wie vor aus, es soll aber mehr Status und Prestige vermitteln - also genau das, wovon ein Mittelklasse-Peugeot zu wenig hat. Die optischen Änderungen sind subtil, doch ein wenig fühlt man sich vom neuen Grill an die Avantgarde-Modelle von Mercedes mit dem grillintegrierten Stern erinnert. Ansonsten wurden ein paar neue Elektronikfeatures eingeführt und die Motorenpalette überarbeitet. Die Aggregateliste umfasst statt einem Benziner nun zwei, sowie fünf Diesel, von denen mittelfristig aber nur die Versionen mit 115, 150 und 180 PS bleiben sollen. Der bekannte Dieselhybrid wird weiterhin angeboten, in der Limousine wie im 508 RXH. Letzteren soll es zusätzlich ab 2015 erstmals mit reinem Verbrennungsantrieb geben - als HDi 180.
Erstarkter Turbobenziner
Neu unter der Haube ist vor allem der Einstiegsbenziner mit 120 PS, aber ausgerechnet den bot uns Peugeot nicht zum Fahren an - leistungsschwächere Versionen mutet man verwöhnten Journalisten eben ungern zu. Empfohlen wurde uns stattdessen der 165 PS starke Turbobenziner, eine überarbeitete Version des 155 THP, der gemeinsam mit BMW entwickelt wurde. Serienmäßig mit Start-Stopp-Automatik ausgerüstet, erfüllt der Vierzylinder nun die Euro-6-Abgasnorm. Außerdem sank der Spritverbrauch von 6,3 auf 5,8 Liter je 100 Kilometer. Wir brauchten auf unserer Testfahrt wie üblich mehr, aber wir sind zumindest teilweise unschuldig: Die vom Bordcomputer gemeldeten 8,1 Liter sind auch auf die bergige Teststrecke zurückzuführen.
Angemessen, aber nicht mehr
Mit dem Vierzylinder ist der 508 SW angemessen motorisiert, aber auch nicht mehr. Wie erwähnt, fühlt sich der 308 SW mit dem 130 PS starken Turbobenziner weitaus sportlicher an. Am Gewicht liegt das nicht, denn der Kompakte ist erstaunlicherweise kaum leichter, eher am besseren Motor des 308. Aber lassen wir den kleinen Peugeot, hier geht es um den großen. Der Mittelklasse-Kombi wirkt als THP 165 wie der Dienstwagen, den ein eher durchschnittlicher Angestellter bekommt. Oder wie die Familienkutsche, mit der man nur möglichst bequem von München nach Istrien fahren will. Dafür dürfte sich das Fahrwerk hervorragend eignen: Der 508 SW ist komfortabel abgestimmt, ohne zu weich zu sein. Anders als bei manchen Motor-Sänften fühlt man sich bei simuliertem Pylonenwedeln nicht so, als säße man auf einem hin- und herschwankenden Riesen-Marshmallow. Nur wer zu schnell in die Kurve rast, wird gelegentlich überrascht sein - bei Unebenheiten versetzt das Auto etwas.
Seltsames Lenkgefühl
Ein Quäntchen mehr Kritik verdient die Lenkung. Auf der Autobahn, dem natürlichen Lebensraum eines Mittelklasse-Kombis, lässt sich der Kurs zwar ohne nerviges Nachkorrigieren halten. Doch manchmal ist das Lenkgefühl synthetisch und die Reaktion schwer vorhersagbar. Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung - optional gibt es eine Sechsgang-Automatik - verursacht dagegen keine Probleme.
Raffinierte Zierleiste
Innen haben die Designer genauso gute Arbeit geleistet wie außen. Zumindest was Optik und Haptik angeht. So fallen zum Beispiel die Zierleisten mit ihrer raffinierten Oberflächenstruktur positiv auf. Aber gutes Design sollte ja auch Funktion und Bedienbarkeit im Auge behalten, und da finden sich Schwachstellen. Das fängt an beim Motor-Startknopf: Der befindet sich links vom Lenkrad, ganz außen am Armaturenbrett. Was bei Porsche Tradition und Markenzeichen ist, wirkt in einem Peugeot eher verschroben. Und den Knopf zum Einstellen des Head-up-Displays - es handelt sich nach wie vor um eine kleine Lösung mit einer Plexiglasscheibe, die aus dem Armaturenbrett ausfährt - ist unten an der Lenksäule schwer zu finden. Gut gefällt, dass sich die Klimaanlage beim 508 konventionell und einfach über Rädchen einstellen lässt, ohne dass man den Touchscreen dazu bemühen muss wie beim 308. Apropos Touchscreen: Was auf dem Sieben-Zoll-Display in der Mittelkonsole dargestellt wird, wurde bisher mit einem Knopf in der Mittelkonsole gesteuert. Der entfällt nun, und man bestimmt die Bildschirminhalte zeitgemäß per Touchscreen.
Zu kleiner Kofferraum
Die Sitze vorne bieten guten Seitenhalt, die Sitzwangen sind an den Beinen aber etwas nah beieinander - etwas voluminösere Fahrer könnten sich beengt fühlen. Im Fond sitzt man hervorragend. Knie- und Kopffreiheit sind gut, wobei Letzteres sogar dann gilt, wenn das Panorama-Glasdach verbaut ist wie in unserem Testwagen. Beim Kofferraum stoßen mehrere Dinge sauer auf: Erstens liegt an der Öffnung noch ein rund zehn Zentimeter langer Schwellenbereich vor dem eigentlichen Kofferraumeingang - dieser Bereich ist geradezu prädestiniert für Kratzer. Zweitens entpuppt sich die Durchladeeinrichtung als zu eng, denn zwei Paar Alpin-Ski passen nicht hindurch. Die Rücksitze lassen sich leicht umklappen, was auch vom Kofferraum aus möglich ist. Perfekt eben wird der Ladeboden dabei nicht, aber die kleine Steigung lässt sich verschmerzen. Das Volumen wird mit 560 bis 1.598 Liter angegeben und ist damit im Konkurrenzvergleich zu klein. In den neuen VW Passat Variant - und der ist nur fünf Zentimeter länger - passen zum Beispiel 650 bis 1.780 Liter. Auch der Skoda Superb, der längenmäßig mit dem 4,83 Meter langen Peugeot praktisch identisch ist, schluckt mit 603 bis 1.865 Liter mehr.
Technik-Angebot: Verbessert, aber nicht Premium
Vom erwähnten Touchscreen abgesehen, hat sich das Technik-Angebot im 508 um eine Rückfahrkamera und einen Totwinkelassistent erweitert. LED-Scheinwerfer, ein Fernlichtassistent, Massagesitze vorne, ein Internet-Zugang mit diversen Apps und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sind ebenfalls verfügbar. Das klingt gut, doch es fehlen noch Elemente, die gerade einem Langstreckenfahrzeug gut anstehen würden: Abstandstempomat und Spurverlassenswarner zum Beispiel. Auch adaptive Dämpfer, Verkehrszeichenerkennung oder eine Kofferraumklappe, die sich per Fußwackeln unter der Stoßstange öffnen lässt, werden nicht angeboten. Braucht man eh nicht? Nun gut, wir wollten es nur erwähnt haben, denn bei anderen Mittelklässlern kann man das bestellen.
Kaum günstiger als entsprechender Passat
Die Preise für den 508 SW beginnen bei 26.300 Euro. Dafür bekommt man die Version mit dem 120-PS-Benziner, bei der das stets eingebaute automatisierte Schaltgetriebe abschreckend wirkt. Unseren 508 THP 165 gibt es ab genau 30.000 Euro. Die entsprechende Ausstattung Active dürfte für viele ausreichend sein. Eine Zweizonen-Klimaautomatik, ein CD-Radio, Parkpiepser hinten, Nebelscheinwerfer und Alufelgen sind Serie. Zum Vergleich: Den neuen VW Passat Variant 1.4 TSI mit 150 PS bekommt man in der vergleichbaren Comfortline-Version für 30.375 Euro. Da ist Peugeot nicht mal 400 Euro günstiger - das ist mutig.
Eigentlich waren wir ja nach Mallorca angereist, um den gelifteten Peugeot 508 zu testen. Das taten wir auch. Doch am zweiten Tag sollten wir unbedingt noch den 308 fahren, Peugeot bestand darauf. Und damit schoss sich der Hersteller selbst ins Knie. Denn im Vergleich zum agilen 308 fiel der 508 dann doch deutlich ab. Aber der Reihe nach.
Mehr Status und Prestige
Der 508 erhält nun als Limousine, als Kombi SW und als Allroad-Variante RXH ein Facelift. Bestellbar ist das modifizierte Auto bereits, Markteinführung ist am 11. Oktober 2014. Neu sind Optikretuschen, von denen der senkrecht stehende Grill mit integriertem Markenemblem am auffälligsten ist. Schick sieht das Auto nach wie vor aus, es soll aber mehr Status und Prestige vermitteln - also genau das, wovon ein Mittelklasse-Peugeot zu wenig hat. Die optischen Änderungen sind subtil, doch ein wenig fühlt man sich vom neuen Grill an die Avantgarde-Modelle von Mercedes mit dem grillintegrierten Stern erinnert. Ansonsten wurden ein paar neue Elektronikfeatures eingeführt und die Motorenpalette überarbeitet. Die Aggregateliste umfasst statt einem Benziner nun zwei, sowie fünf Diesel, von denen mittelfristig aber nur die Versionen mit 115, 150 und 180 PS bleiben sollen. Der bekannte Dieselhybrid wird weiterhin angeboten, in der Limousine wie im 508 RXH. Letzteren soll es zusätzlich ab 2015 erstmals mit reinem Verbrennungsantrieb geben - als HDi 180.
Erstarkter Turbobenziner
Neu unter der Haube ist vor allem der Einstiegsbenziner mit 120 PS, aber ausgerechnet den bot uns Peugeot nicht zum Fahren an - leistungsschwächere Versionen mutet man verwöhnten Journalisten eben ungern zu. Empfohlen wurde uns stattdessen der 165 PS starke Turbobenziner, eine überarbeitete Version des 155 THP, der gemeinsam mit BMW entwickelt wurde. Serienmäßig mit Start-Stopp-Automatik ausgerüstet, erfüllt der Vierzylinder nun die Euro-6-Abgasnorm. Außerdem sank der Spritverbrauch von 6,3 auf 5,8 Liter je 100 Kilometer. Wir brauchten auf unserer Testfahrt wie üblich mehr, aber wir sind zumindest teilweise unschuldig: Die vom Bordcomputer gemeldeten 8,1 Liter sind auch auf die bergige Teststrecke zurückzuführen.
Angemessen, aber nicht mehr
Mit dem Vierzylinder ist der 508 SW angemessen motorisiert, aber auch nicht mehr. Wie erwähnt, fühlt sich der 308 SW mit dem 130 PS starken Turbobenziner weitaus sportlicher an. Am Gewicht liegt das nicht, denn der Kompakte ist erstaunlicherweise kaum leichter, eher am besseren Motor des 308. Aber lassen wir den kleinen Peugeot, hier geht es um den großen. Der Mittelklasse-Kombi wirkt als THP 165 wie der Dienstwagen, den ein eher durchschnittlicher Angestellter bekommt. Oder wie die Familienkutsche, mit der man nur möglichst bequem von München nach Istrien fahren will. Dafür dürfte sich das Fahrwerk hervorragend eignen: Der 508 SW ist komfortabel abgestimmt, ohne zu weich zu sein. Anders als bei manchen Motor-Sänften fühlt man sich bei simuliertem Pylonenwedeln nicht so, als säße man auf einem hin- und herschwankenden Riesen-Marshmallow. Nur wer zu schnell in die Kurve rast, wird gelegentlich überrascht sein - bei Unebenheiten versetzt das Auto etwas.
Seltsames Lenkgefühl
Ein Quäntchen mehr Kritik verdient die Lenkung. Auf der Autobahn, dem natürlichen Lebensraum eines Mittelklasse-Kombis, lässt sich der Kurs zwar ohne nerviges Nachkorrigieren halten. Doch manchmal ist das Lenkgefühl synthetisch und die Reaktion schwer vorhersagbar. Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung - optional gibt es eine Sechsgang-Automatik - verursacht dagegen keine Probleme.
Raffinierte Zierleiste
Innen haben die Designer genauso gute Arbeit geleistet wie außen. Zumindest was Optik und Haptik angeht. So fallen zum Beispiel die Zierleisten mit ihrer raffinierten Oberflächenstruktur positiv auf. Aber gutes Design sollte ja auch Funktion und Bedienbarkeit im Auge behalten, und da finden sich Schwachstellen. Das fängt an beim Motor-Startknopf: Der befindet sich links vom Lenkrad, ganz außen am Armaturenbrett. Was bei Porsche Tradition und Markenzeichen ist, wirkt in einem Peugeot eher verschroben. Und den Knopf zum Einstellen des Head-up-Displays - es handelt sich nach wie vor um eine kleine Lösung mit einer Plexiglasscheibe, die aus dem Armaturenbrett ausfährt - ist unten an der Lenksäule schwer zu finden. Gut gefällt, dass sich die Klimaanlage beim 508 konventionell und einfach über Rädchen einstellen lässt, ohne dass man den Touchscreen dazu bemühen muss wie beim 308. Apropos Touchscreen: Was auf dem Sieben-Zoll-Display in der Mittelkonsole dargestellt wird, wurde bisher mit einem Knopf in der Mittelkonsole gesteuert. Der entfällt nun, und man bestimmt die Bildschirminhalte zeitgemäß per Touchscreen.
Zu kleiner Kofferraum
Die Sitze vorne bieten guten Seitenhalt, die Sitzwangen sind an den Beinen aber etwas nah beieinander - etwas voluminösere Fahrer könnten sich beengt fühlen. Im Fond sitzt man hervorragend. Knie- und Kopffreiheit sind gut, wobei Letzteres sogar dann gilt, wenn das Panorama-Glasdach verbaut ist wie in unserem Testwagen. Beim Kofferraum stoßen mehrere Dinge sauer auf: Erstens liegt an der Öffnung noch ein rund zehn Zentimeter langer Schwellenbereich vor dem eigentlichen Kofferraumeingang - dieser Bereich ist geradezu prädestiniert für Kratzer. Zweitens entpuppt sich die Durchladeeinrichtung als zu eng, denn zwei Paar Alpin-Ski passen nicht hindurch. Die Rücksitze lassen sich leicht umklappen, was auch vom Kofferraum aus möglich ist. Perfekt eben wird der Ladeboden dabei nicht, aber die kleine Steigung lässt sich verschmerzen. Das Volumen wird mit 560 bis 1.598 Liter angegeben und ist damit im Konkurrenzvergleich zu klein. In den neuen VW Passat Variant - und der ist nur fünf Zentimeter länger - passen zum Beispiel 650 bis 1.780 Liter. Auch der Skoda Superb, der längenmäßig mit dem 4,83 Meter langen Peugeot praktisch identisch ist, schluckt mit 603 bis 1.865 Liter mehr.
Technik-Angebot: Verbessert, aber nicht Premium
Vom erwähnten Touchscreen abgesehen, hat sich das Technik-Angebot im 508 um eine Rückfahrkamera und einen Totwinkelassistent erweitert. LED-Scheinwerfer, ein Fernlichtassistent, Massagesitze vorne, ein Internet-Zugang mit diversen Apps und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sind ebenfalls verfügbar. Das klingt gut, doch es fehlen noch Elemente, die gerade einem Langstreckenfahrzeug gut anstehen würden: Abstandstempomat und Spurverlassenswarner zum Beispiel. Auch adaptive Dämpfer, Verkehrszeichenerkennung oder eine Kofferraumklappe, die sich per Fußwackeln unter der Stoßstange öffnen lässt, werden nicht angeboten. Braucht man eh nicht? Nun gut, wir wollten es nur erwähnt haben, denn bei anderen Mittelklässlern kann man das bestellen.
Kaum günstiger als entsprechender Passat
Die Preise für den 508 SW beginnen bei 26.300 Euro. Dafür bekommt man die Version mit dem 120-PS-Benziner, bei der das stets eingebaute automatisierte Schaltgetriebe abschreckend wirkt. Unseren 508 THP 165 gibt es ab genau 30.000 Euro. Die entsprechende Ausstattung Active dürfte für viele ausreichend sein. Eine Zweizonen-Klimaautomatik, ein CD-Radio, Parkpiepser hinten, Nebelscheinwerfer und Alufelgen sind Serie. Zum Vergleich: Den neuen VW Passat Variant 1.4 TSI mit 150 PS bekommt man in der vergleichbaren Comfortline-Version für 30.375 Euro. Da ist Peugeot nicht mal 400 Euro günstiger - das ist mutig.
Technische Daten
Antrieb: | Frontantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 6 |
Getriebe: | Schaltung |
Motor Bauart: | Otto-Reihenmotor mit Turbo |
Hubraum: | 1.598 |
Anzahl Zylinder: | 4 |
Leistung: | 121 kW (165 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 240 Nm bei 1.400 UPM |
Preis
Neupreis: 30.000 € (Stand: September 2014)Fazit
Peugeot spricht beim 508 oft und gerne von deutlicher Höherpositionierung. Am Design ist dies durchaus ablesbar. Auch das Fahrwerk ist lobenswert, und für die Motoren müssen sich die Franzosen nicht schämen. Aber im Premium-Bereich ist Peugeot noch nicht angekommen. Das zeigt sich an Details wie der zu kleinen Durchladeeinrichtung und am unzureichenden Technik-Angebot. Aber auch der Kofferraum ist im Konkurrenzvergleich zu klein, und das ist bei einem Kombi ein entscheidendes Kriterium. Insgesamt fällt uns kaum ein Grund ein, warum man den Peugeot dem neuen VW Passat Variant vorziehen sollte, der nur ein paar hundert Euro teurer ist.Testwertung
Quelle: auto-news, 2014-09-18
Getestete Modelle
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