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Testbericht

Stefan Grundhoff, 1. Oktober 2012
Gerade erst hat McLaren seine offene Version des MP4-12C von der Leine gelassen, das zeigen die kraftvollen Briten bereits die nächste PS-Flunder, den P1.

Noch ist der McLaren P1 keine Realität, sondern ein Ausblick auf die nächste Generation eines ultimativen Supersportwagens, der 2013 auf den Markt kommen soll. Technik und Design stammen aus der Motorsportabteilung des Unternehmens. Zudem trägt der P1 die Gene des McLaren F1, der in den 90er Jahren das Segment der Supersportwagen begründete. Ungewöhnlich waren seinerzeit nicht nur seine grandiosen Leistungsdaten, sondern auch die ungewöhnliche Sitzkonfiguration, bei der Pilot zentral in der Mitte die Geschicke des Renners aus Woking steuerte.

"Der McLaren P1 ist das Ergebnis unserer 50-jährigen Erfahrung bei der Konzeption und Konstruktion rennstrecken- und alltagstauglicher Sportwagen", sagt McLaren-Chef Ron Dennis, "vor 20 Jahren hat der McLaren F1 einen neuen Leistungsstandard im Supersportwagensegment definiert, und mit dem McLaren P1 wollen wir die Messlatte jetzt ein weiteres Mal höher legen." In Sachen Fahrleistungen und Preisspektrum wird der McLaren P1 bei seinem Produktionsstart im nächsten Jahr über den aktuellen Modellen MP4-12C und dem MP4-12C Spider angesiedelt sein. Erwartet wird eine deutlich leistungsgesteigerte Version des aktuellen MP-12C-Triebwerks, die im McLaren P1 mit einem Hybridsystem aus der Formel-1 über 900 PS generieren soll. Die Höchstgeschwindigkeit dürfte deutlich über 360 km/h liegen.

"Auf der Rennstrecke soll der P1 aber nicht unbedingt einen neuen Höchstgeschwindigkeitsrekord aufstellen, sondern der schnellste alltagstaugliche Seriensportwagen der Welt sein", so McLaren Automotive Director Antony Sheriff, "indem er dem Fahrer nicht nur im Alltag, sondern auch auf der Rennstrecke das ultimative Fahrerlebnis bietet, kann er sein technisches Leistungspotenzial am eindrucksvollsten unter Beweis stellen. Der McLaren P1 wird der spannendste, leistungsstärkste, fortschrittlichste und dynamischste Sportwagen sein, der jemals gebaut wurde." Für eine grandiose Fahrdynamik sollen ein ausgeklügeltes Sportfahrwerk und eine exzellente Aerodynamik sorgen, die von Design und einem überdimensionalen Heckspoiler beeinflusst wird. So soll der britische Zweisitzer seine Motorleistung auch auf den Boden bekommen.

Quelle: Autoplenum, 2012-10-01

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