Mazdas MX-5 als Wohlfühl-Lounge
Testbericht
Genussvolles Roadster-Fahren soll zu einem Wohlfühlerlebnis werden. Nicht mehr, aber auch weniger steckt bei Mazda hinter dem japanischen Namen „Hamaki“, was so viel bedeutet wie „Zigarre“ und für das Frühjahrs-Sondermodell des MX-5 steht. Zum gediegenen Reisen hat der Hersteller hochwertige havannabraune Ledersitze, Dekoreinlagen in schwarzer Klavierlack-Optik und diverse Chromapplikationen spendiert. Für komfortablen Fahrspaß soll ein 1,8-Liter-MZR-Benziner mit 93 kW/126 PS sorgen. Das Roadster-Sondermodell (mit klassischem Stoffverdeck) steht ab sofort für 23.690 Euro bei den Händlern. Für den Roadster Coupè mit elektrischem Klappdach werden 25.290 Euro fällig. Kundenvorteil bei beiden Modllen: 1.710 Euro.Premiere in einem MX-5 hat das Mazda-SD-Navi mit Tom-Tom®-Technologie. Es verfügt u.a. über einen USB-Anschluss, iPod-Vorbereitung und Bluetooth. Optional gibt’s das Fun-Paket mit iPod-Adapter und exklusiven Textilfußmatten an. Zur serienmäßigen Komfortausstattung des MX-5 Hamaki gehören eine fünfstufige Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie ein Lederlenkrad. Optisch wird das Sondermodell von 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in Dunkelgrau und vier extravagante Außenfarben, darunter die Sonderfarbe „Festivalschwarz Metallic“, geprägt. (Auto-Reporter.NET/arie)
Quelle: auto-reporter.net, 2012-02-24
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