Voll auf der grünen Linie: Der Skoda Fabia GreenLine im Test
Testbericht
Salzburg (Österreich), 4. Juni 2008 - Bitte, bitte, bitte noch ein Zehntel weniger: Die Außentemperatur beträgt 30 Grad, im Innenraum unseres Skoda Fabia GreenLine sind es gefühlt doppelt so viele. Langsam rinnen die Schweißperlen die Stirn hinunter, das eben noch frische Hemd klebt am Körper. Wir sind unterwegs auf einer Sparfahrt und haben die Klimaanlage ausgeschaltet, um den Verbrauch zu drücken. Hoffnungsvoll blicke ich auf den Bordcomputer, um den Durchschnittsverbrauch zu erfahren. Wie viel Liter es am Schluss genau waren, dazu später mehr.
Neue Spritsparversion des Fabia
Im Gefolge immer höher steigender Kraftstoffpreise folgt jetzt auch Skoda dem Trend, Spritsparmodelle unter einer eigenen Bezeichnung auf den Markt zubringen. Das erste Produkt ist der Fabia GreenLine, der seit März 2008 als Limousine und Combi erhältlich ist. Im Juli 2008 folgt die GreenLine-Variante des neuen Superb. Beiden Fahrzeugen gemeinsam ist, dass unter der Haube ein Dieselmotor arbeitet. Im Fall des Fabia handelt es sich um den bekannten Dreizylinder-Selbstzünder mit Pumpe-Düse-Technik und einer Leistung von 80 PS. Allerdings wurde der 1,1 Tonnen schwere Tscheche in einigen Details modifiziert, um sich mit dem grünen Namen schmücken zu können. Hierzu zählen 165er-Reifen mit geringem Rollwiderstand, 14-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine um 14 Millimeter tiefer gelegte Karosserie und der Ersatz des Reserverads durch ein Pannenspray.
Optisch nur geringe Unterschiede
Rein äußerlich differenziert sich der knapp vier Meter lange Öko-Fabia kaum von der Normalversion. Nur wer genau hinschaut, entdeckt die in Wagenfarbe lackierten Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger und das "GreenLine"-Emblem am Heck. Auch der ansprechende Innenraum blieb unverändert. Einlagen im Aluminium-Look und die Verwendung von genarbtem Plastik vermitteln ein hochwertiges und modernes Ambiente. Auf allen Sitzplätzen steht ausreichend Kopf- und Beinfreiheit zur Verfügung, einzig Personen mit sehr langen Beinen könnten sich vorne an der breiten Mittelkonsole stören. Sehr gut gefallen hat uns die serienmäßig längs verstellbare Lenksäule. Der Kofferraum der Limousine ist zwischen 300 und 1.163 Liter groß und bietet Details wie einen Raumteiler. Für weitergehende Transportbedürfnisse empfiehlt sich der 24 Zentimeter längere Fabia GreenLine Combi, welcher zwischen 480 und 1.460 Liter Gepäck schluckt.
Motor: Rau, aber gut gedämmt Unter der Haube des grünen Fabia arbeitet, wie bereits erwähnt, ein Dreizylinder-Diesel mit 80 PS aus 1.422 Kubikzentimeter Hubraum. Das Aggregat bedient sich des Pumpe-Düse-Einspritzsystems. Es arbeitet mit sehr hohen Drücken, die zwar helfen, den Verbrauch zu senken, aber die Laufkultur einschränken. In der Tat nagelt das Fahrzeug nach dem Anlassen und beim Beschleunigen merklich vernehmbar. Bei höheren Geschwindigkeiten zeigt sich jedoch, dass die Skoda-Ingenieure den Motor gut gedämmt haben und sich das Arbeitsgeräusch im Hintergrund hält. Lang übersetztes Getriebe Schon bald wird deutlich, dass der Fabia GreenLine kein Fahrzeug für sportliche Fahrer ist. Das liegt zum einen daran, dass das maximale Drehmoment von 195 Newtonmeter erst bei relativ späten 2.200 Umdrehungen anliegt, zum anderen am lang übersetzten Getriebe. Im Vergleich mit dem normalen 80-PS-TDI-Fabia sind die ersten beiden Gänge gleich übersetzt, die Schaltstufen drei bis fünf hingegen um einiges länger. Und so fährt er sich denn auch: Während im ersten und zweiten Gang ein guter Durchzug vorhanden ist, liegen bei 80 km/h im fünften Gang gerade einmal 1.500 Umdrehungen an. Doch unter 2.000 Touren vollzieht sich die Beschleunigung nur zäh, zudem nervt der brummige Klang des Motors. Extrem untertouriges Dahingleiten quittiert das Aggregat mit Ruckelgeräuschen. Der GreenLine-Pilot muss daher beim Griff zur etwas tief positionierten, aber leichtgängigen Schaltung umdenken. Kein schnelles Durchziehen der Gänge, sondern das Ausfahren der Schaltstufen bis in den Bereich zwischen 2.200 und 2.500 Umdrehungen ist angesagt. Das Sparpotential im rechten Fuß Getriebeübersetzungen hin oder her, die wichtigste Spritsparmaßnahme ist der Gasfuß des Fahrers. Durch gezielte Beschleunigung und vorausschauendes Fahren lassen sich die einen oder anderen Zehntelliter Kraftstoff einsparen. Wünschenswert fänden wir allerdings eine Economy-Anzeige im Cockpit, welche direkt die Folgen von bleifüßigem Fahren anzeigen würde. Auch gibt es weder Schaltempfehlungen im Display oder eine Start-Stopp-Automatik. Zur Verteidigung des Skoda sei allerdings gesagt, dass er in einer preissensiblen Klasse antritt. Die Kernfrage ist allerdings, ob der Fabia GreenLine wirklich hält, was sein Werksverbrauch von 4,1 Liter Diesel im Durchschnitt verspricht.
Unterwegs auf Extremsparrunde Zu diesem Zweck haben wir uns auf zwei Testrouten begeben, die beide vorrangig auf Landstraßen gefahren wurden. Die erste, rund 115 Kilometer lange Strecke stand unter dem Zeichen der maximal möglichen Einsparmöglichkeiten. Also: Klimaanlage aus, Radio aus und Fenster zu. Schon bald rinnt bei tropischen Außentemperaturen der Schweiß von der Redakteursstirn, es scheint, als würden die eingesparten Tropfen Diesel am eigenen Körper herunterlaufen. Unweigerlich kommt einem die Frage in den Sinn, wie es unsere Väter vor 30 Jahren in ihren unklimatisierten Autos ausgehalten haben. Zugleich wird klar, dass eine Klimaanlage kein dekadenter Luxus ist, sondern die Aufmerksamkeit am Steuer erhöht. Am Etappenziel stehen 3,8 Liter Durchschnittsverbrauch auf dem Display des Bordcomputers. Ein durchaus respektabler Wert, auch wenn mitfahrende Kollegen sogar 3,2 Liter erreichen. Solch eine Zahl klingt natürlich toll, aber seien wir ehrlich: Im Alltag fährt kaum jemand mit ausgeschalteter Klimaanlage und rollt ohne Motorkraft Hügel hinunter. Auftakt also für die zweite Route, dieses Mal mit erhöhtem Autobahnanteil. Nah am Werksverbrauch Jetzt wird gefahren, wie man es normal im Sommer täte. Die Klimaanlage wird angestellt und die einzelnen Gänge stärker ausgefahren. Gerade an Steigungen fällt es bisweilen schwer, den günstigsten Gang auszuwählen, das Getriebe zwingt einen zum Zurückschalten. Auf der Autobahn fahren wir auch einmal mit 130 km/h, die sich im Fabia GreenLine gut aushalten lassen. Jetzt wird die lange Übersetzung zum Vorteil, es liegen gerade einmal 2.200 Umdrehungen an. Steigt der Verbrauch nun in absurde Höhen, wie es bei einigen Spritsparmodellen der Fall ist? Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit 4,4 Liter liegen wir nur 0,3 Liter über der Werksangabe. Hier zeigt sich das größere Einsparpotential der Pumpe-Düse-Technik.
Gute Serienausstattung Doch was kostet das grüne Gewissen? Nicht zu Unrecht sind viele Autokäufer der Meinung, dass man sich ja gerne ein Spritsparmodell zulegen würde, wenn nur der hohe Aufpreis nicht wäre. Wie steht es hier mit dem Skoda? Mit Grundpreisen von 17.340 Euro für die Limousine und 17.940 Euro für den Combi gehört der Fabia GreenLine zu den günstigsten Knausermodellen auf dem Markt. Als völlig ausreichend ist die Serienausstattung zu bezeichnen: Sie umfasst neben einer Klimaanlage sowie einem CD-Radio unter anderem auch elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und ein ESP mit elektronischer Differentialsperre. Konsequent und richtig ist die Entscheidung von Skoda, außer Metallicfarben und einer silberfarbenen Dachreling keine weiteren Extras anzubieten, um die Absicht des Sparmobils nicht zu verwässern. Akzeptable Preisgestaltung Im Vergleich mit der Ausgangsbasis, dem Fabia in der Ambiente-Ausstattung, erscheint der GreenLine auf den ersten Blick zwar viel teurer. Allerdings besitzt der Öko-Skoda Leichtmetallfelgen und Nebelscheinwerfer. Nimmt man die größeren Alufelgen des Ambiente als Grundlage, ergibt sich ein ausstattungsbereinigter Aufpreis von nur noch 140 Euro. Allerdings muss man noch die technischen Modifikationen bedenken. Durch den Verbrauchsvorteil von immerhin 0,7 Liter auf 100 Kilometer wird der Fabia GreenLine zum Sparmodell ohne Verzicht.
Motor: Rau, aber gut gedämmt Unter der Haube des grünen Fabia arbeitet, wie bereits erwähnt, ein Dreizylinder-Diesel mit 80 PS aus 1.422 Kubikzentimeter Hubraum. Das Aggregat bedient sich des Pumpe-Düse-Einspritzsystems. Es arbeitet mit sehr hohen Drücken, die zwar helfen, den Verbrauch zu senken, aber die Laufkultur einschränken. In der Tat nagelt das Fahrzeug nach dem Anlassen und beim Beschleunigen merklich vernehmbar. Bei höheren Geschwindigkeiten zeigt sich jedoch, dass die Skoda-Ingenieure den Motor gut gedämmt haben und sich das Arbeitsgeräusch im Hintergrund hält. Lang übersetztes Getriebe Schon bald wird deutlich, dass der Fabia GreenLine kein Fahrzeug für sportliche Fahrer ist. Das liegt zum einen daran, dass das maximale Drehmoment von 195 Newtonmeter erst bei relativ späten 2.200 Umdrehungen anliegt, zum anderen am lang übersetzten Getriebe. Im Vergleich mit dem normalen 80-PS-TDI-Fabia sind die ersten beiden Gänge gleich übersetzt, die Schaltstufen drei bis fünf hingegen um einiges länger. Und so fährt er sich denn auch: Während im ersten und zweiten Gang ein guter Durchzug vorhanden ist, liegen bei 80 km/h im fünften Gang gerade einmal 1.500 Umdrehungen an. Doch unter 2.000 Touren vollzieht sich die Beschleunigung nur zäh, zudem nervt der brummige Klang des Motors. Extrem untertouriges Dahingleiten quittiert das Aggregat mit Ruckelgeräuschen. Der GreenLine-Pilot muss daher beim Griff zur etwas tief positionierten, aber leichtgängigen Schaltung umdenken. Kein schnelles Durchziehen der Gänge, sondern das Ausfahren der Schaltstufen bis in den Bereich zwischen 2.200 und 2.500 Umdrehungen ist angesagt. Das Sparpotential im rechten Fuß Getriebeübersetzungen hin oder her, die wichtigste Spritsparmaßnahme ist der Gasfuß des Fahrers. Durch gezielte Beschleunigung und vorausschauendes Fahren lassen sich die einen oder anderen Zehntelliter Kraftstoff einsparen. Wünschenswert fänden wir allerdings eine Economy-Anzeige im Cockpit, welche direkt die Folgen von bleifüßigem Fahren anzeigen würde. Auch gibt es weder Schaltempfehlungen im Display oder eine Start-Stopp-Automatik. Zur Verteidigung des Skoda sei allerdings gesagt, dass er in einer preissensiblen Klasse antritt. Die Kernfrage ist allerdings, ob der Fabia GreenLine wirklich hält, was sein Werksverbrauch von 4,1 Liter Diesel im Durchschnitt verspricht.
Unterwegs auf Extremsparrunde Zu diesem Zweck haben wir uns auf zwei Testrouten begeben, die beide vorrangig auf Landstraßen gefahren wurden. Die erste, rund 115 Kilometer lange Strecke stand unter dem Zeichen der maximal möglichen Einsparmöglichkeiten. Also: Klimaanlage aus, Radio aus und Fenster zu. Schon bald rinnt bei tropischen Außentemperaturen der Schweiß von der Redakteursstirn, es scheint, als würden die eingesparten Tropfen Diesel am eigenen Körper herunterlaufen. Unweigerlich kommt einem die Frage in den Sinn, wie es unsere Väter vor 30 Jahren in ihren unklimatisierten Autos ausgehalten haben. Zugleich wird klar, dass eine Klimaanlage kein dekadenter Luxus ist, sondern die Aufmerksamkeit am Steuer erhöht. Am Etappenziel stehen 3,8 Liter Durchschnittsverbrauch auf dem Display des Bordcomputers. Ein durchaus respektabler Wert, auch wenn mitfahrende Kollegen sogar 3,2 Liter erreichen. Solch eine Zahl klingt natürlich toll, aber seien wir ehrlich: Im Alltag fährt kaum jemand mit ausgeschalteter Klimaanlage und rollt ohne Motorkraft Hügel hinunter. Auftakt also für die zweite Route, dieses Mal mit erhöhtem Autobahnanteil. Nah am Werksverbrauch Jetzt wird gefahren, wie man es normal im Sommer täte. Die Klimaanlage wird angestellt und die einzelnen Gänge stärker ausgefahren. Gerade an Steigungen fällt es bisweilen schwer, den günstigsten Gang auszuwählen, das Getriebe zwingt einen zum Zurückschalten. Auf der Autobahn fahren wir auch einmal mit 130 km/h, die sich im Fabia GreenLine gut aushalten lassen. Jetzt wird die lange Übersetzung zum Vorteil, es liegen gerade einmal 2.200 Umdrehungen an. Steigt der Verbrauch nun in absurde Höhen, wie es bei einigen Spritsparmodellen der Fall ist? Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit 4,4 Liter liegen wir nur 0,3 Liter über der Werksangabe. Hier zeigt sich das größere Einsparpotential der Pumpe-Düse-Technik.
Gute Serienausstattung Doch was kostet das grüne Gewissen? Nicht zu Unrecht sind viele Autokäufer der Meinung, dass man sich ja gerne ein Spritsparmodell zulegen würde, wenn nur der hohe Aufpreis nicht wäre. Wie steht es hier mit dem Skoda? Mit Grundpreisen von 17.340 Euro für die Limousine und 17.940 Euro für den Combi gehört der Fabia GreenLine zu den günstigsten Knausermodellen auf dem Markt. Als völlig ausreichend ist die Serienausstattung zu bezeichnen: Sie umfasst neben einer Klimaanlage sowie einem CD-Radio unter anderem auch elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und ein ESP mit elektronischer Differentialsperre. Konsequent und richtig ist die Entscheidung von Skoda, außer Metallicfarben und einer silberfarbenen Dachreling keine weiteren Extras anzubieten, um die Absicht des Sparmobils nicht zu verwässern. Akzeptable Preisgestaltung Im Vergleich mit der Ausgangsbasis, dem Fabia in der Ambiente-Ausstattung, erscheint der GreenLine auf den ersten Blick zwar viel teurer. Allerdings besitzt der Öko-Skoda Leichtmetallfelgen und Nebelscheinwerfer. Nimmt man die größeren Alufelgen des Ambiente als Grundlage, ergibt sich ein ausstattungsbereinigter Aufpreis von nur noch 140 Euro. Allerdings muss man noch die technischen Modifikationen bedenken. Durch den Verbrauchsvorteil von immerhin 0,7 Liter auf 100 Kilometer wird der Fabia GreenLine zum Sparmodell ohne Verzicht.
Technische Daten
Antrieb: | Frontantrieb |
---|---|
Anzahl Gänge: | 5 |
Getriebe: | Schaltgetriebe |
Motor Bauart: | Diesel mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung |
Hubraum: | 1.422 |
Anzahl Ventile: | 2 |
Anzahl Zylinder: | 3 |
Leistung: | 59 kW (80 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 195 Nm bei 2.200 UPM |
Fazit
Mit dem Skoda Fabia GreenLine ist den Tschechen ein gutes Konzept gelungen. Hier zeigt sich, dass durch ein verhältnismäßig leichtes Fahrzeug mit einem Pumpe-Düse-Diesel gute Verbrauchseinsparungen auch mit geringen Maßnahmen erzielt werden können. Geglückt ist auch der Spagat zwischen Sparwille und Komfort. Alle wichtigen Dinge sind zu einem akzeptablen Preis serienmäßig an Bord, weitere Extras sind nicht nötig und werden erst gar nicht angeboten. Gewöhnungsbedürftig sind jedoch der bei niedrigen Drehzahlen raue Motorlauf und das sehr lang übersetzte Getriebe. Hier ist der Kunde gut beraten, beide Fabia-Versionen mit 80-PS-Diesel zu fahren, um zu merken, welche Übersetzung ihm mehr liegt. Doch stehen zwei Dinge fest: Erstens: Das bezahlbare Sparmobil ist da, die Entscheidung liegt beim Käufer. Zweitens: Die wirkungsvollste Spritsparmaßnahme liegt im Training des Gasfußes.Testwertung
Quelle: auto-news, 2008-06-04
Getestete Modelle
Ähnliche Testberichte
Autoplenum, 2021-11-22
Skoda Fabia: Neue Topmotorisierung 1.5 TSI - Jetzt auch r...Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2020-01-09
Skoda-Sondermodelle - Zum Jubiläum gibt´s RabattGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2019-02-06
Skoda Fabia - 60 PS für den AnfangGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2019-01-31
Test: Skoda Fabia - Ein smarter TypGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2018-10-23
Skoda Fabia Combi Scoutline - Offroad-Flair für den klein...Ganzen Testbericht lesen