Ford Escort für China - Escort schlägt zurück
Testbericht
Der Escort, einst bei Ford ausgemustert und vom Focus ersetzt, kommt in China zu neuen Ehren. Die Studie des Billig-Focus ist erstmals auf der Shanghai Autoshow zu bestaunen.
Ford will in China mehr Dampf machen. Bisher haben die Hauptkonkurrenten Volkswagen und General Motors mit ihren zahlreichen Marken im Reich der Mitte die Hosen an. Das soll sich nicht nur mit neuen SUV-Errungenschaften wie dem Kuga oder dem Ecosport ändern, sondern auch mit einem neuen Modell im besonders hart umkämpften Kompaktklassesegment. Die realitätsnahe Studie des ist erstmals auf der Autoshow in Shanghai zu sehen und trägt den traditionsreichen Namen Escort. Das Design der Stufenhecklimousine präsentiert sich dabei im Gewand aktueller Ford-Modelle mit mächtigem Kühlergrill und klaren Formen und Konturen an Seite und Heck.
Der Messeauftritt des Ford Escort ist überraschend, weil der Konzernbruder Focus auch in den China zu den erfolgreichsten Autos überhaupt auf dem Markt gehört. Der neue Escort soll die Kunden ansprechen, die ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein entsprechend üppiges Raumangebot suchen und ist somit unterhalb des Focus positioniert. Mittelfristig könnte er den Ford Focus Classic ersetzen, der insbesondere als Taxi die Straßen den chinesischen Millionenmetropolen bevölkert. "Wir haben bei den chinesischen Kunden genau hingehört und wollen mit dem Escort Concept neue Kompaktklasse-Kunden ansprechen", erklärt Jim Farley, Ford-Vizepräsident für Marketing und Verkauf, "diese Kunden legen Wert auf Funktionalität, Qualität und Sicherheit für sich und die, die ihnen am Herzen liegen."
Bis 2015 will Ford in China 15 neue Modelle auf den Markt bringen und so die aktuellen Marktanteile deutlich steigern. Im gleichen Zeitraum plant der Konzern aus Dearborn bei Detroit sieben neue Fabriken in der Region Asien-Pazifik zu eröffnen - fünf davon allein in China. Aushängeschild ist das neue Werk in Hangzhou, dessen Produktionskapazität derzeit auf mehr als eine Million Fahrzeuge ausgebaut wird. Seit 2006 wurden in China knapp fünf Milliarden Dollar investiert. Ziel ist es, langfristig bis zu 2,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren.
Ford will in China mehr Dampf machen. Bisher haben die Hauptkonkurrenten Volkswagen und General Motors mit ihren zahlreichen Marken im Reich der Mitte die Hosen an. Das soll sich nicht nur mit neuen SUV-Errungenschaften wie dem Kuga oder dem Ecosport ändern, sondern auch mit einem neuen Modell im besonders hart umkämpften Kompaktklassesegment. Die realitätsnahe Studie des ist erstmals auf der Autoshow in Shanghai zu sehen und trägt den traditionsreichen Namen Escort. Das Design der Stufenhecklimousine präsentiert sich dabei im Gewand aktueller Ford-Modelle mit mächtigem Kühlergrill und klaren Formen und Konturen an Seite und Heck.
Der Messeauftritt des Ford Escort ist überraschend, weil der Konzernbruder Focus auch in den China zu den erfolgreichsten Autos überhaupt auf dem Markt gehört. Der neue Escort soll die Kunden ansprechen, die ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein entsprechend üppiges Raumangebot suchen und ist somit unterhalb des Focus positioniert. Mittelfristig könnte er den Ford Focus Classic ersetzen, der insbesondere als Taxi die Straßen den chinesischen Millionenmetropolen bevölkert. "Wir haben bei den chinesischen Kunden genau hingehört und wollen mit dem Escort Concept neue Kompaktklasse-Kunden ansprechen", erklärt Jim Farley, Ford-Vizepräsident für Marketing und Verkauf, "diese Kunden legen Wert auf Funktionalität, Qualität und Sicherheit für sich und die, die ihnen am Herzen liegen."
Bis 2015 will Ford in China 15 neue Modelle auf den Markt bringen und so die aktuellen Marktanteile deutlich steigern. Im gleichen Zeitraum plant der Konzern aus Dearborn bei Detroit sieben neue Fabriken in der Region Asien-Pazifik zu eröffnen - fünf davon allein in China. Aushängeschild ist das neue Werk in Hangzhou, dessen Produktionskapazität derzeit auf mehr als eine Million Fahrzeuge ausgebaut wird. Seit 2006 wurden in China knapp fünf Milliarden Dollar investiert. Ziel ist es, langfristig bis zu 2,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren.
Quelle: Autoplenum, 2013-04-20
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