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Autoplenum, 2012-08-15

McLaren 12C Can-Am Edition - Fit für die Rennstrecke

Testbericht

Fabian Hoberg

Leicht, schnell und extrem ist das neue Rennkonzept von McLaren. Der 12 C Can-Am wiegt nur 1,2 Tonnen und wird von einem 3,8-Liter-V8-Biturbo mit bis zu 463 kW/630 PS Motor angetrieben. Erstmals wird das Geschoss auf dem Pebble Beach Concours D`Elegance (16.8.-19.8.) gezeigt. Ob es den Weg in die Kleinserie findet, steht noch nicht fest.

Das ganz in Orange gehalten Rennfahrzeug soll an die beiden Rennfahrer Bruce McLaren und Denny Hulme erinnern, die in den 1960er und 1970er Jahren in Rennern der gleichen Farbe erfolgreich unterwegs waren. Schwarze Anbauteile aus Karbon wie Frontspoiler, Flips und der wuchtige Heckflügel stehen im Kontrast zur Signalfarbe. Karbon findet sich auch unter der leichten Hülle in Form der Monozelle der serienmäßigen 12C Supersportwagen.
Dass die Studie nicht nur als reine Fingerübung und Studie zu sehen ist, zeigt die ausgefeilte Aerodynamik, die bis zu 30 Prozent mehr Abtrieb als das Serienpendant MP4-12C bietet. Im Innenraum kommen kompromisslose Rennschalensitze, Sechspunktgurte und ein Überrollbügel zum Einsatz. Als Steuerrad setzt Lotus das Lenkrad des serienmäßigen Renners 12 C GT3 ein, das an das Modell von Lewis Hamiltons MP4-24 Formel 1-Rennfahrzeug angelehnt ist.

Mit einer neuen Studie zeigt McLaren auf dem Concours D`Elegance in Pebble Beach, wie man sich in der Formel-1-Schmiede einen Supersportwagen für die Rennstrecke vorstellt.

Fazit

Mit einer neuen Studie zeigt McLaren auf dem Concours D`Elegance in Pebble Beach, wie man sich in der Formel-1-Schmiede einen Supersportwagen für die Rennstrecke vorstellt.

Quelle: Autoplenum, 2012-08-15