Mini JCW 3-Türer Facelift - Feinarbeit am Works
Testbericht
SP-X/München. Mini hat nun ebenfalls die Bücher für den leicht gelifteten und künftig mindestens 32.800 Euro teure Mini John Cooper Works als 3-Türer geöffnet. Die moderarte Modellpflege sorgt für ein neues Design von Front- und Heckschürze. Vorne ist der zentrale Kühlergrill deutlich gewachsen und wird nun seitlich von zwei vertikalen Luftöffnungen flankiert. Ein Frontsplitter bildet den unteren Abschluss der Schürze. Im Heck fällt ein markanter Diffusor ins Auge. Optional stehen neue 18-Zoll-Räder mit Zweifarblackierung zur Wahl. Serienmäßig kommt in der Mittelkonsole zudem ein 8,8-Zoll-Display mit Einfassung in Hochglanzschwarz zum Einsatz. Das Infotainmentsystem zeichnet sich zudem durch neue Grafik und Bedienlogik aus. Unverändert bleibt der Motor. Das Zweiliter-Triebwerk mit 170 kW/231 PS erlaubt einen Sprint aus dem Stand mit Handschaltgetriebe in 6,3 sowie mit Achtgangautomatik in 6,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 246 km/h, den Verbrauch gibt Mini mit 6,8 bis 7,1 Litern an. Mini hat seit Anfang 2021 bereits Drei- und Fünftürer sowie das Cabriolet in überarbeiteten Varianten auf den Markt gebracht. Jetzt ist auch der JCW mit einigen Neuerungen verfügbar.
Fazit
Mini hat seit Anfang 2021 bereits Drei- und Fünftürer sowie das Cabriolet in überarbeiteten Varianten auf den Markt gebracht. Jetzt ist auch der JCW mit einigen Neuerungen verfügbar.Quelle: Autoplenum, 2021-04-14
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