Löwen-Marke bringt erstes Daktari-Mobil: Peugeot 4007 2.2 HDi im Test
Testbericht
Paris, 16. Juli 2007 Mit stark wachsenden Verkaufszahlen macht das Segment der Kompakt-SUVs macht seit einigen Jahren von sich Reden. Japaner, Koreaner und auch deutsche Hersteller haben bereits eine Reihe von Modellen in diesem Boom-Segment im Angebot. Allein die ach so umtriebigen und zukunftsverliebten Franzosen verschliefen den Trend auf beinahe schon sträfliche Weise. Doch nach dem Motto besser spät als nie, wird nun der PSA-Konzern mit dem SUV-Duo Citroën C-Crosser und Peugeot 4007 erste Gehversuche abseits asphaltierter Straßen unternehmen. Wir haben dabei zugesehen und selbst im Löwen-Allradler einige Kilometer absolviert.
Japaner mit PSA-Diesel Auf den ersten Blick gibt sich der 4007 klar als ein Peugeot zu erkennen. Das ist keine Selbstverständlichkeit bei einem Auto, welches weitgehend von einem anderen Hersteller konzipiert wurde. Eigentlich handelt es sich um einen Nippon-Franzosen, der auf dem Mitsubishi Outlander basiert. Outlander, C-Crosser und 4007 werden allesamt im japanischen Werk Mizushima gebaut. Einzig und allein der HDi-Dieselmotor kommt von PSA aus Frankreich. Von dort tritt er die lange Reise nach Japan an, wo die komplette Endmontage stattfindet. Danach geht der Motor in der modifizierten Outlander-Hülle per Schiff wieder zurück nach Frankreich zurück.
Individualisierter Klon Ein Peugeot soll aus der allgemeinen Masse herausragen. Deshalb trägt der 4007 das unverwechselbare Gesicht der Marke. Ein riesiger Kühlergrill wird von einem schwarzen Stoßfänger geteilt. Flankiert wird das große Löwenmaul von lang gezogenen und mandelförmigen Frontscheinwerfern. Vorne in der Mitte der Motorhaube prangt der bekannte Chrom-Löwe. Ansonsten ziert das Heck des 4007 noch eine spezielle Aluleiste und sorgen eigens designte 18-Zoll-Felgen für etwas Individualität. Doch die Änderungen können kaum verhehlen, dass der 4007 eine Outlander-Kopie ist.
Brüderliche Innenansichten Und jetzt die Aufzählung der Details, in denen sich der Peugeot-Innenraum von der Kabine des Outlander und des C-Crosser unterscheidet: das Markenlogo auf dem Lenkrad. Das war`s. Der Rest ist gleich, was allerdings kein Grund zum Nörgeln sein muss. Die Kunststoffe sind gummiert und wirken hochwertig und kratzfest. Platz gibt es für Fahrer und Beifahrer genauso wie für die Passagiere in der zweiten Reihe. Der 4007 trägt noch eine dritte Sitzreihe im Kofferraum mit sich. Diese lässt sich per Schlaufenzug aus dem ebenen Laderaumboden herausklappen. Hier stehen zwei Notsitze bereit, die sich für den kurzen Transport von Kindern eignen.
Transport-Talente Zur flexiblen Unterbringung von Passagieren und Gepäck hilft dem 4007 seine hohe Variabilität. Die zweite Sitzreihe lässt sich asymmetrisch geteilt umklappen, auch die Sitzflächen sind unabhängig voneinander um 80 Millimeter in der Längsrichtung verschiebbar. In der Konfiguration mit fünf Sitzen und im Boden versenkter dritter Reihe lassen sich 510 Liter Gepäck mitnehmen. Werden alle Fondsitze umgeklappt, passen 1.686 Liter Hab und Gut ins Fahrzeug. Die Heckklappe des 4007 schwingt nach oben und gibt eine hoch wirkende Ladeschwelle frei. Der Clou: Diese Ladeschwelle lässt sich nach unten umklappen. Damit müssen schwere Gegenstände nicht mehr über diese Hürde gestemmt werden. Ein weiterer Vorteil der so genannten Hobby-Ladeklappe: Sie ist mit bis zu 200 Kilogramm belastbar.
Unterboden Lösung> Platz sparend hängt unterm Kofferraum ein Reserverad. Nach Umlegen der Hobby-Ladeklappe zeigt sich eine kleine Plastikabdeckung mit der Bezeichnung Tire Spare. Unter dieser verbirgt sich die Schraube, mit deren Hilfe man den Drahtkäfig absenken kann, der das Reserverad enthält. Das dünne, in militärischer Wüstensand-Jeep-Farbe gehaltene Notrad erlaubt ein Weiterfahren mit maximal 80 km/h. Und trotz Tarnfarbe fällt es natürlich auf, wenn nur noch drei schicke Alufelgen unterm Wagen rotieren.
Spezifisch europäische Auslegung Das Fahrwerk des Basisfahrzeugs Mitsubishi Outlander soll laut Peugeot recht sportlich ausgelegt sein. So haben sich die französischen Ingenieure daran gemacht, ein paar Kompromisse ins Federwerk zu integrieren. Das Ergebnis macht Spaß: Sowohl auf der Autobahn als auch auf Holperpisten kämpft der Komfort erfolgreich gegen die Schläge aus dem Untergrund. Selbst die Bahnübergänge von Überlandbahnen donnern zwar laut ans Ohr, rütteln uns aber nicht durch. Und noch etwas überrascht: Der hohe Wagen wankt und kippt kaum. Selbst in sehr engen Kurven haben wir immer ein sicheres Gefühl. Die Lenkung ist weich, schrammt aber gerade noch am Prädikat zu weich vorbei. Vom Straßenbelag verursachte Vibrationen oder Antriebseinflüsse konnten wir am Lenkrad nicht feststellen.
Neue Gummis von Michelin Eigens für den 4007 hat Michelin neue 18-Zoll-Reifen entwickelt, die in der Dimension 225/55 R18 vorher nicht im Programm des Reifenherstellers waren. Laut Peugeot wurde das Fahrwerk speziell auf die Bereifungen abgestimmt. Im Falle der von uns getesteten 18-Zoll-Pneus glauben wir das gerne. Ein weiterer kleiner Beitrag zur guten Straßenlage ist das Aluminium-Dach. Durch diesen Leichtbau konnte der Schwerpunkt des Wagens um vier Millimeter abgesenkt werden. Gerade bei so hohen Fahrzeugen wie SUVs zählt hier jeder Millimeter.
Französisches Herz Wie schon gesagt: Der in Japan montierte 4007 hat seinen Dieselmotor aus dem PSA-Konzern. Alternativ ist der Peugeot noch mit dem 170 PS starken 2,4-Liter-Benziner bestellbar, ein Mitsubishi-Motor, der ebenfalls im Outlander zu haben ist. Als Diesel bieten die Japaner hingegen einen 140 PS starken 2,0-TDI-Motor von VW an. Erst in 2008 wird auch der Outlander den PSA-Diesel bekommen.
Kräftiges Aggregat Dieser 2,2-Liter-Selbstzünder leistet 156 PS und legt seine 380 Newtonmeter Drehmoment bereits bei 2.000 Touren an die Kurbelwelle. Ein variabler Einlassquerschnitt verhindert bei diesem Einfachturbo das Turboloch. 7,3 Liter Diesel verbrennt das Aggregat auf 100 Kilometer. Pro Kilometer Fahrt werden 194 Gramm Kohlendioxid freigesetzt. Dies sind moderate Werte für ein SUV, zumal das Triebwerk einen äußerst kräftigen Eindruck hinterlässt. Steigungen nimmt der 4007 mit einem breiten Lächeln. Dabei wird der Selbstzünder nie unangenehm laut, eine gepflegte Konversation ist jederzeit möglich. Dies liegt unter anderem auch daran, dass die Schallschutzmaßnahmen recht umfangreich sind.
Sechs Gänge für vier Räder Bei der manuellen Sechsgang-Schaltung lässt sich präzise und mit kurzen Wegen bedienen. Ein großer Drehknopf auf der Mittelkonsole ermöglicht die Auswahl zwischen Vier- und Zweiradantrieb. Zusätzlich gibt es die Stellung Lock. Im Vierradmodus wird das Drehmoment elektronisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt, um optimale Traktion zu erzielen. Ob über Stock und Stein oder auf granulatbedeckten Straßen: Die Traktion machte uns nie Sorgen. Wer ein wenig Sprit sparen will, kann in den Zweiradmodus wechseln. Jetzt werden nur die Vorderräder mit Antriebskraft versorgt. Doch beim heftigen Tritt aufs Gaspedal zeigen sich leichte Traktionsprobleme und zerren die Vorderräder an der Lenkung. Vor allem auf regennassen Straßen bietet es sich an, im 4WD-Modus zu fahren. Wird der Weg schwierig, wechselt man am besten in die Stellung Lock. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Sperrmöglichkeit für ein Differenzialgetriebe. Vielmehr kann bei glattem Untergrund hier 50 Prozent mehr Kraft an die Hinterräder gelegt werden. Aber da der 4007 kein Geländefahrzeug ist, wird diese Funktion sicher eher selten zum Einsatz kommen.
Japaner mit PSA-Diesel Auf den ersten Blick gibt sich der 4007 klar als ein Peugeot zu erkennen. Das ist keine Selbstverständlichkeit bei einem Auto, welches weitgehend von einem anderen Hersteller konzipiert wurde. Eigentlich handelt es sich um einen Nippon-Franzosen, der auf dem Mitsubishi Outlander basiert. Outlander, C-Crosser und 4007 werden allesamt im japanischen Werk Mizushima gebaut. Einzig und allein der HDi-Dieselmotor kommt von PSA aus Frankreich. Von dort tritt er die lange Reise nach Japan an, wo die komplette Endmontage stattfindet. Danach geht der Motor in der modifizierten Outlander-Hülle per Schiff wieder zurück nach Frankreich zurück.
Individualisierter Klon Ein Peugeot soll aus der allgemeinen Masse herausragen. Deshalb trägt der 4007 das unverwechselbare Gesicht der Marke. Ein riesiger Kühlergrill wird von einem schwarzen Stoßfänger geteilt. Flankiert wird das große Löwenmaul von lang gezogenen und mandelförmigen Frontscheinwerfern. Vorne in der Mitte der Motorhaube prangt der bekannte Chrom-Löwe. Ansonsten ziert das Heck des 4007 noch eine spezielle Aluleiste und sorgen eigens designte 18-Zoll-Felgen für etwas Individualität. Doch die Änderungen können kaum verhehlen, dass der 4007 eine Outlander-Kopie ist.
Brüderliche Innenansichten Und jetzt die Aufzählung der Details, in denen sich der Peugeot-Innenraum von der Kabine des Outlander und des C-Crosser unterscheidet: das Markenlogo auf dem Lenkrad. Das war`s. Der Rest ist gleich, was allerdings kein Grund zum Nörgeln sein muss. Die Kunststoffe sind gummiert und wirken hochwertig und kratzfest. Platz gibt es für Fahrer und Beifahrer genauso wie für die Passagiere in der zweiten Reihe. Der 4007 trägt noch eine dritte Sitzreihe im Kofferraum mit sich. Diese lässt sich per Schlaufenzug aus dem ebenen Laderaumboden herausklappen. Hier stehen zwei Notsitze bereit, die sich für den kurzen Transport von Kindern eignen.
Transport-Talente Zur flexiblen Unterbringung von Passagieren und Gepäck hilft dem 4007 seine hohe Variabilität. Die zweite Sitzreihe lässt sich asymmetrisch geteilt umklappen, auch die Sitzflächen sind unabhängig voneinander um 80 Millimeter in der Längsrichtung verschiebbar. In der Konfiguration mit fünf Sitzen und im Boden versenkter dritter Reihe lassen sich 510 Liter Gepäck mitnehmen. Werden alle Fondsitze umgeklappt, passen 1.686 Liter Hab und Gut ins Fahrzeug. Die Heckklappe des 4007 schwingt nach oben und gibt eine hoch wirkende Ladeschwelle frei. Der Clou: Diese Ladeschwelle lässt sich nach unten umklappen. Damit müssen schwere Gegenstände nicht mehr über diese Hürde gestemmt werden. Ein weiterer Vorteil der so genannten Hobby-Ladeklappe: Sie ist mit bis zu 200 Kilogramm belastbar.
Unterboden Lösung> Platz sparend hängt unterm Kofferraum ein Reserverad. Nach Umlegen der Hobby-Ladeklappe zeigt sich eine kleine Plastikabdeckung mit der Bezeichnung Tire Spare. Unter dieser verbirgt sich die Schraube, mit deren Hilfe man den Drahtkäfig absenken kann, der das Reserverad enthält. Das dünne, in militärischer Wüstensand-Jeep-Farbe gehaltene Notrad erlaubt ein Weiterfahren mit maximal 80 km/h. Und trotz Tarnfarbe fällt es natürlich auf, wenn nur noch drei schicke Alufelgen unterm Wagen rotieren.
Spezifisch europäische Auslegung Das Fahrwerk des Basisfahrzeugs Mitsubishi Outlander soll laut Peugeot recht sportlich ausgelegt sein. So haben sich die französischen Ingenieure daran gemacht, ein paar Kompromisse ins Federwerk zu integrieren. Das Ergebnis macht Spaß: Sowohl auf der Autobahn als auch auf Holperpisten kämpft der Komfort erfolgreich gegen die Schläge aus dem Untergrund. Selbst die Bahnübergänge von Überlandbahnen donnern zwar laut ans Ohr, rütteln uns aber nicht durch. Und noch etwas überrascht: Der hohe Wagen wankt und kippt kaum. Selbst in sehr engen Kurven haben wir immer ein sicheres Gefühl. Die Lenkung ist weich, schrammt aber gerade noch am Prädikat zu weich vorbei. Vom Straßenbelag verursachte Vibrationen oder Antriebseinflüsse konnten wir am Lenkrad nicht feststellen.
Neue Gummis von Michelin Eigens für den 4007 hat Michelin neue 18-Zoll-Reifen entwickelt, die in der Dimension 225/55 R18 vorher nicht im Programm des Reifenherstellers waren. Laut Peugeot wurde das Fahrwerk speziell auf die Bereifungen abgestimmt. Im Falle der von uns getesteten 18-Zoll-Pneus glauben wir das gerne. Ein weiterer kleiner Beitrag zur guten Straßenlage ist das Aluminium-Dach. Durch diesen Leichtbau konnte der Schwerpunkt des Wagens um vier Millimeter abgesenkt werden. Gerade bei so hohen Fahrzeugen wie SUVs zählt hier jeder Millimeter.
Französisches Herz Wie schon gesagt: Der in Japan montierte 4007 hat seinen Dieselmotor aus dem PSA-Konzern. Alternativ ist der Peugeot noch mit dem 170 PS starken 2,4-Liter-Benziner bestellbar, ein Mitsubishi-Motor, der ebenfalls im Outlander zu haben ist. Als Diesel bieten die Japaner hingegen einen 140 PS starken 2,0-TDI-Motor von VW an. Erst in 2008 wird auch der Outlander den PSA-Diesel bekommen.
Kräftiges Aggregat Dieser 2,2-Liter-Selbstzünder leistet 156 PS und legt seine 380 Newtonmeter Drehmoment bereits bei 2.000 Touren an die Kurbelwelle. Ein variabler Einlassquerschnitt verhindert bei diesem Einfachturbo das Turboloch. 7,3 Liter Diesel verbrennt das Aggregat auf 100 Kilometer. Pro Kilometer Fahrt werden 194 Gramm Kohlendioxid freigesetzt. Dies sind moderate Werte für ein SUV, zumal das Triebwerk einen äußerst kräftigen Eindruck hinterlässt. Steigungen nimmt der 4007 mit einem breiten Lächeln. Dabei wird der Selbstzünder nie unangenehm laut, eine gepflegte Konversation ist jederzeit möglich. Dies liegt unter anderem auch daran, dass die Schallschutzmaßnahmen recht umfangreich sind.
Sechs Gänge für vier Räder Bei der manuellen Sechsgang-Schaltung lässt sich präzise und mit kurzen Wegen bedienen. Ein großer Drehknopf auf der Mittelkonsole ermöglicht die Auswahl zwischen Vier- und Zweiradantrieb. Zusätzlich gibt es die Stellung Lock. Im Vierradmodus wird das Drehmoment elektronisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt, um optimale Traktion zu erzielen. Ob über Stock und Stein oder auf granulatbedeckten Straßen: Die Traktion machte uns nie Sorgen. Wer ein wenig Sprit sparen will, kann in den Zweiradmodus wechseln. Jetzt werden nur die Vorderräder mit Antriebskraft versorgt. Doch beim heftigen Tritt aufs Gaspedal zeigen sich leichte Traktionsprobleme und zerren die Vorderräder an der Lenkung. Vor allem auf regennassen Straßen bietet es sich an, im 4WD-Modus zu fahren. Wird der Weg schwierig, wechselt man am besten in die Stellung Lock. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Sperrmöglichkeit für ein Differenzialgetriebe. Vielmehr kann bei glattem Untergrund hier 50 Prozent mehr Kraft an die Hinterräder gelegt werden. Aber da der 4007 kein Geländefahrzeug ist, wird diese Funktion sicher eher selten zum Einsatz kommen.
Technische Daten
Antrieb: | zuschaltbarer Allrad |
---|---|
Anzahl Gänge: | 6 |
Getriebe: | Schaltgetriebe |
Motor Bauart: | Reihen-Turbodieselmotor |
Hubraum: | 2.179 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 4 |
Leistung: | 115 kW (156 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 380 Nm bei 2.000 UPM |
Preis
Neupreis: 31.990 € (Stand: Juli 2007)Fazit
Peugeots erstes SUV-Modell 4007 ist eine gelungene Mischung aus Komfort und Sport. Der kraftvolle 2,2-HDi-Motor harmoniert sehr gut mit dem hervorragend abgestimmten Fahrwerk. Der variable Innenraum wirkt hochwertig und die umklappbare Ladeschwelle lässt ein bei vielen Automodellen permanent vorhandenes Dauerärgernis mit einem Handgriff verschwinden. Materialanmutung, Größe und Ausstattung lassen keinen Zweifel: Peugeot positioniert den 4007 irgendwo zwischen oberer Mittelklasse und Oberklasse.
Der Einstiegspreis mit dem 2.2 HDi geht in der Ausstattungsvariante Tendance bei 31.990 Euro los. Damit ist der Peugeot zwar 1.600 Euro günstiger als die Basis-Version des baugleichen C-Crosser. Doch bietet die an sich baugleiche Citroën-Variante auch mehr Ausstattung und bewegt sich preislich also auf etwa gleichem Niveau.
Testwertung
Quelle: auto-news, 2007-07-16
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