VW Amarok Dark Label - Die dunkle Seite der Last
Für den VW Amarok brechen dunkle Zeiten an – allerdings nur in Sachen Optik. Den Pick-Up aus der Nutzfahrzeugsparte der Wolfsburger gibt es ab dem kommenden Jahr als Sondermodell „Dark Label“. Das tritt mit vielen schwarzen Design-Elementen recht martialisch auf und kostet mit dem Einstiegs-Diesel (103 kW/140 PS) ab 36.271 Euro.
Dafür unterscheidet sich der „Dark Label“ vom Standardmodell optisch unter anderem durch schwarz folierte B-Säulen, dunkle Scheiben im Heck und an den Seiten sowie abgedunkelte Heckleuchten. Auch die Türgriffe, die Außenspiegel und die seitlichen Schwellerrohre mit Trittflächen sind schwarz. Das auf der mittleren Ausstattung „Trendline“ basierende Sondermodell hat darüber hinaus Alcantara-Sitzbezüge, Radio-Navi und Sitzheizung an Bord. Außerdem trägt der Pick-Up schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Den „Dark Label“ gibt es ausschließlich als Doppelkabine, er kann mit allen Motor- und Antriebsvarianten kombiniert werden. Der günstigste Standard-Amarok ist als Doppelkabine ab 27.680 Euro zu haben.
Nicht, dass der VW Amarok bisher zu brav aufgetreten wäre. Aber als neues Sondermodell wirkt der Lasten-Schlepper ziemlich verwegen.
Quelle: Autoplenum, 2013-09-06
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