Die "Dakar"-Version des Ford Ranger steht auf dem Genfer Automobilsalon
Testbericht
Der Ford Ranger, der in diesem Jahr bei der Rallye Dakar in Südamerika debütierte, wird im Rahmen des Genfer Automobilsalons am 4. und 5. März auf dem Ford-Stand stehen (Halle 5). Die "Dakar"-Version des Ford Ranger basiert auf dem 4x4-Serienfahrzeug mit Doppelkabine und modernen Leichtbau-Komponenten. Sein Aluminium-V8-Motor leistet 260 kW (354 PS) und verfügt über eine variable Nockenwellensteuerung. Zudem hat das Fahrzeug Einzelradaufhängung sowie ein sequentielles Sechsgang-Getriebe mit permanentem Allradantrieb.
Der ebenso berühmte wie gefürchtete Marathon-Raid, der Anfang des Jahres zum 35. Mal ausgetragen wurde - und zum sechsten Mal in Folge in seiner neuen südamerikanischen Heimat stattfand -, führte über eine Gesamtlänge von 9.300 Kilometern und gilt als eine der härtesten Herausforderungen im Motorsport überhaupt. Die diesjährige "Dakar" begann am 5. Januar 2014 im argentinischen Rosario. Das Ziel sollten die teilnehmenden Auto-, Lkw-, Motorrad- und Quad-Fahrer gut zwei Wochen später, nämlich am 18. Januar, in Valparaiso, Chile, erreichen. Dazwischen lagen 13 Tagesprüfungen über steile Dünenkämme, über brutale Schotterpisten, über endlose Sandstrecken - inklusive des ersten Abstechers nach Bolivien.
Pilotiert wurden die beiden in der T1-Topkategorie genannten Ford Ranger von international besetzten Fahrerpaarungen: Mit der Startnummer 308 gingen die beiden Argentinier Lucio Alvarez / Bernardo Graue ins Rennen - ihr Fahrzeug ist in Genf zu sehen -, die Südafrikaner Chris Visser / Jacob Badenhorst stellten sich dem Abenteuer "Dakar" mit der Startnummer 329.
Beim diesjährigen Debüt des "Dakar"-Ranger ging es vor allem darum, die Tortur möglichst unbeschadet zu überstehen und überhaupt ins Ziel zu kommen. Dieses Ziel wurde erreicht: Das argentinische "Ranger"-Team Lucio Alvarez (Pilot) / Bernardo Graue (Co-Pilot) belegte den siebten Rang in der Klasse für benzinbetriebene Geländewagen und den 22. Platz im Gesamt-Klassement. Weniger als 45 Prozent der gestarteten 147 Autos schafften es überhaupt bis ins Ziel. (dpp-AutoReporter)
Der ebenso berühmte wie gefürchtete Marathon-Raid, der Anfang des Jahres zum 35. Mal ausgetragen wurde - und zum sechsten Mal in Folge in seiner neuen südamerikanischen Heimat stattfand -, führte über eine Gesamtlänge von 9.300 Kilometern und gilt als eine der härtesten Herausforderungen im Motorsport überhaupt. Die diesjährige "Dakar" begann am 5. Januar 2014 im argentinischen Rosario. Das Ziel sollten die teilnehmenden Auto-, Lkw-, Motorrad- und Quad-Fahrer gut zwei Wochen später, nämlich am 18. Januar, in Valparaiso, Chile, erreichen. Dazwischen lagen 13 Tagesprüfungen über steile Dünenkämme, über brutale Schotterpisten, über endlose Sandstrecken - inklusive des ersten Abstechers nach Bolivien.
Pilotiert wurden die beiden in der T1-Topkategorie genannten Ford Ranger von international besetzten Fahrerpaarungen: Mit der Startnummer 308 gingen die beiden Argentinier Lucio Alvarez / Bernardo Graue ins Rennen - ihr Fahrzeug ist in Genf zu sehen -, die Südafrikaner Chris Visser / Jacob Badenhorst stellten sich dem Abenteuer "Dakar" mit der Startnummer 329.
Beim diesjährigen Debüt des "Dakar"-Ranger ging es vor allem darum, die Tortur möglichst unbeschadet zu überstehen und überhaupt ins Ziel zu kommen. Dieses Ziel wurde erreicht: Das argentinische "Ranger"-Team Lucio Alvarez (Pilot) / Bernardo Graue (Co-Pilot) belegte den siebten Rang in der Klasse für benzinbetriebene Geländewagen und den 22. Platz im Gesamt-Klassement. Weniger als 45 Prozent der gestarteten 147 Autos schafften es überhaupt bis ins Ziel. (dpp-AutoReporter)
Quelle: auto-reporter.net, 2014-03-02
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