BMW sucht für Projekt „ActiveE“ Leipziger Einpendler
Testbericht
Seit Mai 2013 sind in der Region Leipzig 15 BMW ActiveE-Fahrzeuge bei bisher 29 Berufspendlern im täglichen Einsatz - und legten bereits mehr als 200.000 Kilometer zurück. Im Durchschnitt sind es 105 Kilometer pro Tag. Für die letzten beiden Projektphasen „LangstreckE" im bayerisch-sächsischen Schaufenster werden nun weitere Langstreckenpendler gesucht. In jeder der fünf Phasen bekommen die privaten Tester für 12 Wochen einen rein elektrisch betriebenen BMW ActiveE überlassen, mit dem sie ihren täglichen Arbeitsweg zurücklegen. Voraussetzung für die Auswahl dieser Personen ist, dass sie mindestens 70 Kilometer pro Tag fahren.
Die Nagelprobe bezieht sich auf die Kundenakzeptanz Elektromobilität bei erhöhter Reichweitenanforderung. Es geht also um die Frage, wie ein Elektrofahrzeug auch im Grenzbereich der verfügbaren Batteriereichweite komfortabel eingesetzt werden kann. Nach Abschluss der ersten beiden Nutzerphasen hat sich gezeigt, dass 90 Prozent der Nutzer mit dem BMW ActiveE zufrieden sind. 79 Prozent der Nutzer meinen, dass der BMW ActiveE eine ausreichende Reichweite für den Alltag bietet.
Noch beschäftigen sich 76 Prozent der Tester während der Fahrt oft mit der verbleibenden Restreichweite, zum echten Stress komme es aber selten: pro Monat trotz der relativ langen Fahrstrecken im Schnitt nur zu zwei bis drei Mal. Gleichzeitig versuchten 93 % der Nutzer, die Einflussfaktoren auf die Reichweite ihres Wagens besser zu verstehen. Dies trauten sich nach der ersten Nutzungswoche bereits gut zwei Drittel zu, gegen Ende der dreimonatigen Nutzungsphase waren es alle Nutzer. Mit wachsender Erfahrung legten manche Nutzer längere Strecken mit dem BMW ActiveE zurück - die längsten Tagesfahrstrecken bewegten sich dabei zwischen 90 und 265 Kilometern.
Das Gemeinschaftsprojekt der BMW Group, der TU Chemnitz und den Stadtwerken Leipzig ist Teil des bayerisch-sächsischen Schaufensters ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird vom Bundesumweltministerium gefördert. Es läuft noch bis Herbst 2014. Bewerbungen unter: www.bmw.de/active-e. (dpp-AutoReporter/wpr)
Die Nagelprobe bezieht sich auf die Kundenakzeptanz Elektromobilität bei erhöhter Reichweitenanforderung. Es geht also um die Frage, wie ein Elektrofahrzeug auch im Grenzbereich der verfügbaren Batteriereichweite komfortabel eingesetzt werden kann. Nach Abschluss der ersten beiden Nutzerphasen hat sich gezeigt, dass 90 Prozent der Nutzer mit dem BMW ActiveE zufrieden sind. 79 Prozent der Nutzer meinen, dass der BMW ActiveE eine ausreichende Reichweite für den Alltag bietet.
Noch beschäftigen sich 76 Prozent der Tester während der Fahrt oft mit der verbleibenden Restreichweite, zum echten Stress komme es aber selten: pro Monat trotz der relativ langen Fahrstrecken im Schnitt nur zu zwei bis drei Mal. Gleichzeitig versuchten 93 % der Nutzer, die Einflussfaktoren auf die Reichweite ihres Wagens besser zu verstehen. Dies trauten sich nach der ersten Nutzungswoche bereits gut zwei Drittel zu, gegen Ende der dreimonatigen Nutzungsphase waren es alle Nutzer. Mit wachsender Erfahrung legten manche Nutzer längere Strecken mit dem BMW ActiveE zurück - die längsten Tagesfahrstrecken bewegten sich dabei zwischen 90 und 265 Kilometern.
Das Gemeinschaftsprojekt der BMW Group, der TU Chemnitz und den Stadtwerken Leipzig ist Teil des bayerisch-sächsischen Schaufensters ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird vom Bundesumweltministerium gefördert. Es läuft noch bis Herbst 2014. Bewerbungen unter: www.bmw.de/active-e. (dpp-AutoReporter/wpr)
Quelle: auto-reporter.net, 2014-01-23
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