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Suzuki Swift Schrägheck 1.3 GTi 101 PS (1989-1995)

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Suzuki Swift Schrägheck (1989–1995) 1.3 GTi (101 PS)

4.0 von 5
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Suzuki Swift Schrägheck (1989–1995) 1.3 GTi (101 PS)

Technische Daten für Swift 1.3 GTi

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Kleinwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
3
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1298 cm³
Leistung
74 kW/101 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
188 km/h

Umwelt und Verbrauch Suzuki Swift Schrägheck (1989–1995)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,3 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
170,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
4.0 von 5
(8 Bewertungen)
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8 Bewertungen
lexi.lind
etwa 8 Jahre
Man sieht ihm seine sportlichen Ambitionen schon an und im Innenraum ist der Swift auch ausreichend auf Sport getrimmt, wenn da nicht das recht weit vom Kopf entfernte Dach wäre, wenigstens beim Sport würde mir hier ein schwarzer Dachhimmel deutlich besser gefallen und auch sportlicher wirken. Da auch der Rest ganz Swift ist, bietet er auch einen guten Alltagsnutzen, auch wenn es nur eng nach hinten geht. Dafür lässt das Fahrwerk ihn auf der Straße kleben, wie in einem Go-Kart schieße ich mit hohem Tempo selbst um die engsten Kurven. Der Swift Sport verhält sich hier richtig gutmütig und ist leicht zu handeln, ein großer Vorteil, denn das ESP reagiert eher etwas zeitversetzt, wenn überhaupt. Bei all der Sportlichkeit bietet der Kleine aber wirklich nur den nötigsten Komfort. So ist das eben bei gepimpten Autos und 125 PS klingen ja schon mal nicht schlecht. In der Praxis muss ich den Swift aber für einen spritzigen Fahrstil besser bei Drehzahllaune halten und spätestens ab 120 km/h wirkt er doch etwas angestrengt und wird zudem sehr kernig, was mich vor allem bei längeren Autobahnpassagen stört. Gerade hier würde ich mir einen sechsten Gang wünschen. Auf kurvenreichen Passstraßen dagegen animiert mich das Brüllen des Motors ungemein. Zurückhaltend gefahren ist er sogar angenehm leise. Der Verbrauch von rund sieben Litern geht ja grad noch so in Ordnung, so gar nicht lustig finde ich dagegen, dass der kleine Rennzwerg mit teurem Super Plus befüllt werden will. Und in der Stadt sind das locker 9 Liter auf 100 km, beim schnellen Autobahnritt noch mehr.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Ich habe den Suzuki Swift Sport im Januar 2009 als Jahreswagen gekauft. Ich habe den Wagen knapp 5 Jahre gefahren und hatte sehr viel Spaß damit. Der 125 PS Motor ist sehr spritzig, gerade weil das Fahrzeug ein sehr geringes Gewicht hat. Der Verbrauch lag für mich mit 8,5-9 Litern Durchschnitt im absolut vertretbaren Rahmen für die Leistung. Die Ausstattung war für den Preis absolut spitze und hatte alles, was man in dieser Preisklasse so erwartet, wie Navi, ESP, elektrische Fensterheber, Alufelgen. Außer dem Ersetzen der üblichen Verschleißteile (wie Bremsen) und zur Inspektion gab es keine Werkstattbesuche, so dass ich diesen Wagen wirklich sehr empfehlen kann.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 12 Jahre
Meine Erfahrungen mit dem Swift Sport sind sehr positiv.Ich fuhr über 75000KM in einem Zeitraum von 4 Jahren und hatte bis auf ein quietschendes Kupplungspedal gar keine Probleme.Die 125 PS bringen einen ab 4500U/min relativ zügig voran,wobei man sagen muss dass der Motor nach Drehzahl verlangt.Die Autobahn ist nicht unbedingt sein Revier,mehr die kurvigen und engen Landstrassen,was umso mehr Spass macht aufgrund der präzisen Lenkung und der gut dosierbaren Bremsen.Aber trotzdem es fehlt eindeutig ein 6. Gang,was dem Verbrauch auch zugute kommen würde.Bei mir waren es durchschnittlich 8,1L/100KM,bei zügiger Fahrt sogar 9L.Die Materialien im Innenraum sind einfach aber gut verarbeitet.Die Sitze bieten optimalen Halt(sind allerdings recht hoch)und man spürt jede Unebenheit der Strasse durch das sportliche Fahrwerk.Lobenswert ist auch dass man das ESP ganz ausschalten kannn.Ansonsten ist nur das recht schwache Abblendlicht zu bemängeln,aber ich würde den Swift Sport jederzeit wieder kaufen weil es eine Rennsemmel für kleines Geld mit guter Ausstattung ist.
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anonymous-autoplenum-de
fast 13 Jahre
Fahre den Suzuki Swift Sport bereits seit 1 Jahr, jetzt (2012) ist er inzwischen 4 Jahre alt und hat 50TKM auf dem Tacho. Trotz der tollen Strassenlage und der relativen Sportlichkeit (ab 4500 u/min ist er wirklich zügig zu bewegen) muss ich jedoch vom Fahrzeug abraten. Der Katalysator sowie der OT Geber/Kurbelwellensensor ist inzwischen defekt (Fehlercode P0420), und Suzuki stellt sich dumm (keine Kulanz, nichts). Noch schlimmer ist aber, dass dieser Fehler immer wieder auftreten kann, auch nachdem die Teile getauscht worden sind (siehe myswift.de und suzukimania.de). Und das ist kein Einzelfall. Vorher sind alle möglichen Hitzschutzbleche abgerostet (nach 3 Jahren!). Die Suzuki-Werkstätten sind zwar freundlich, aber letztendlich halten Sie alle die Hände auf und helfen nicht, wenn es um solche eigentlich für die Laufleistung ungewöhnlichen Fehler geht - und selbst der Hersteller selbst (Suzuki) schreibt nur, der Katalysator wäre auch nur ein Verschleißteil und es würde von so vielen Dingen abhängen. Das wäre auch nachvollziehbar, wenn es nur bei sehr wenigen so wäre - ist es aber nicht. Der Fehler P0420 tritt bei Suzuki sehr häufig auf (einfach mal Googlen). Und ist sehr, sehr teuer bei der Behebung (~ 1500 Euro). Also - nie mehr wieder Suzuki. Zu teuer in der Wartung.
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anonymous-autoplenum-de
fast 14 Jahre
Grundsätzlich ein schönes aber auch eher kompromissloses Auto. Wer Wert auf viel Sportlichkeit für wenig Geld legt, ist gut bedient. Die Technik ist einfach, aber robust. Schön ist die Sitzheizung in den gut Seitenhalt bietenden Sportsitzen. Auch die Klimatronik und das Keyless-Go-System bieten Komfort. Der Bordcomputer zeigt ca. 0,2L weniger als den tatsächlichen Verbrauch auf 100km an. Die Lenkung ist kurz übersetzt und gibt ausreichende Rückmeldung zur Straße. Das Getriebe ist sehr gut abgestuft, so dass der Swift Sport trotz geringem Drehmoment ab 4500U/Min gut antritt. Der SSS ist dank seinem gut abgestimmten Fahrwerk ein Kurvenjäger auf der Landstraße. Beim lupfen des Gaspedals, in engen Kurven, erfreut er den Fahrer mit leichten, sehr gut kontrollierbaren Drifteinlagen. Das ESP schreitet spät ein, hält aber den ungeübten Fahrer auf Kurs. Auf der Autobahn hat er allerdings nicht viel zu melden. Da mangelt es dem 1,6L Saugertriebwerk an Motorleistung, und der fehlende 6. Gang treibt den Kraftstoffverbrauch über 120km/h extrem in die Höhe. Sehr zu bemängeln ist, dass regelmäßig der Katalysator defekt ist. Bei meinem SSS war es bis jetzt ca. alle 40.000km. Solange es in der Garantiezeit ist geht das noch. Man sollte aber bedenken, dass der neue Kat 1.500€ + ca. 1 ½ Std. Arbeit kostet. Ich würde mir keinen Suzuki Swift Sport mehr kaufen. Schon gar nicht gebraucht ohne Garantie.
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anonymous-autoplenum-de
fast 16 Jahre
Ich bin mit diesem Suzuki voll und ganz zufrieden. Trotz kleinem Hubraum ist er fix unterwegs. Bis jetz hatte ich noch keine Probleme, nur mit dem Handbremsseil, das war fest.
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
Hi, ich habe den Suzuki Swift Sport seit ein paar Wochen zwar erst aber ich kann mich echt nicht beklagen.... Der Wagen fährt sich sehr sehr gut, dank der sportlichen Federung und dem harten Fahrwerk. Für einen Kleinwagen geht er auch gut schnell ab, dank den 125ps auf die 1,1Tonnen geht das schon ganz gut. Man fühl sich sehr sportlich mit den Sportsitzen, 17 Zoll Alufelgen und Niederquerschnittsreifen aber sitzt trotzdem komfortabel hoch und hat einen super Überblick! Mit den 8.9s von 0 auf 100 kommt man gut vorran. In meinen Augen ist ein Wagen für knapp 18000€(NEU) mit wirklich fast allen Dingen serienmäßig ein faires angebot. Man hat Alufelgen,Sportsitze,Sitzheizung,Klimaautomatik,8 Airbags, 8 Lautsprecher, Spoiler, Schweller, ... und und und alles was man braucht und noch viel mehr ! ! !
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anonymous-autoplenum-de
etwa 17 Jahre
Mein Gott, was hat dieser kleine Swift gelitten. Erst musste die 125-PS-Rennsemmel auf Eis und Schnee beweisen, was sie kann, dann kam der Einsatz bei extremem Regenwetter und abschließend haben wir es auf die Spitze getrieben und die Rallye-Gene des Zwerges auf die Probe gestellt. Hunderte Hochdreh-Kilometer auf heimischen Landstraßen sind natürlich obligatorisch. Erste Herausforderung: Schnee und Eis Die Freude war groß, als wir den neuen Probenden aus dem Suzuki-Lager auch mal bei widrigsten Bedingungen durchzuchecken. Also nichts wie rein ins Cockpit und raus auf die verschneite Piste. Zum Glück rollte der Tester auf recht groben Winterreifen, was peinliches weil ungewolltes Herumschliddern unterband. Im Gegenteil: Unbeirrt zog das Leichtgewicht (1.105 Kg) durchs weiße Element. Sogar mit zwei Rädern abseits der Piste (Bild unten) wurden die Hände am Lenkrad nicht schweißnass. Wer will und in der Kurve abrupt den Fuß vom Gas nimmt, der schmeißt den Swift in einen leckeren Drift. Angsthasen unterlassen solche Spielereien und vertrauen besser aufs nicht zu früh eingreifende ESP (ausschaltbar). Einziger winterlicher Kritikpunkt: Wegen des extrem straffen Fahrwerks kann es bei einer festgefahrenen Schneedecke mit groben Unebenheiten leicht zu einer Gehirnerschütterung bei Pilot und Co-Pilot kommen. Zumindest bei „vernünftiger“ Fahrweise. Zweite Herausforderung: Ätzender Starkregen Ein Hinweis vorweg: auch der Swift Sport schwimmt bei stehendem Wasser auf der Straße und Topspeed auf und ist dann nur noch unter Aufbietung aller Tricks am Abflug zu hindern. Also: Bei starkem Regen Fuß vom Gas und chillen. Besser ist das. Wer das beherzigt, hat beim knackigen Japsen nichts zu befürchten. Die Scheibenwischer sorgen bei jedem Tempo für freie Sicht und die Kombination aus 236 mm Bremsen vorn, 235er Scheiben hinten, ABS und ESP halten auch beim Vollbrems-Alptraum die Spur. Eh wir nun zum Kapitel „Rallye-Einsatz“ kommen, wollen wir uns kurz dem Cockpit des 17.500 Euro teuren Über-Swift widmen. Erster Eindruck: Man sitzt extrem hoch. Zu hoch! Selbst mit völlig abgesenktem Sitz fühlt man sich wie aufm Hochsitz. Richtiges Sportfeeling kommt so nur bedingt auf. Super ist allerdings der gute Seitenhalt, das dicke Lenkrad und der griffgünstig gelegene Schaltknauf. Und die Optik? Naja – Serienzwerg macht auf dicke Hose. Die Unterschiede zu den schwächeren Brüdern halten sich in Grenzen, die Armaturen sind zwar gut verarbeitet, aber langweilig. Außerdem vertraut Suzuki weiterhin aufs integrierte CD-Radio, was den Einsatz einer „richtigen“ Soundanlage leider unterbindet. Wir empfehlen daher das große Navi, dass mit knapp 1.450 Euro zwar nicht gerade billig ist, dem Cockpit aber den optischen Kick gibt und allemal besser ist als diese hässlichen Nachrüst-Navis. Genug geglotzt, zurück auf die Piste. Auf dem Weg zum „Spielplatz“ testen wir noch kurz die obligatorische 0-100-Zeit. 8,9 Sekunden gibt Suzuki an, zwischen 8,8 und 9,1 braucht das EVOCARS-Team. [Info: Die Konkurrenz braucht 9,1 (Mini Cooper, 120 PS), 8,9 (Citroen C2 1.6 16V VTS, 122 PS) bzw. 9,8 Sekunden (Nissan Micra 160 SR, 110 PS)]. Auch nach dem dritten Versuch verändert sich die Sprintzeit nicht nennenswert. Wir sind zufrieden. Allerdings ist dem drehfreudigen Motörchen [245 KB] jetzt richtig warm geworden und es knistert ordentlich unter der Haube. Also ab dafür und entspannt Fahrtwind einsammeln. Doch das ist leichter gesagt als getan. Zu geil ist die Kurvenhatz, das immer neue Hochbeschleunigen und Abbremsen. Hier fühlt sich der Sport wohl. Kein Wunder bei einem Leistungsgewicht von 8,8 kg/PS. Nur wer’s richtig und lange Zeit fliegen lässt, der wird irgendwann vom hohen Geräuschniveau genervt sein. Auch auf die Gefahr hin, dass uns die Suzuki-Jungs und Mädels nie wieder einen Wagen zur Verfügung stellen, geht’s für den roten Krawall-Bruder jetzt aufn Acker. Schließlich schlägt sich der Rallye-Ableger unseres Testers auch abseits befestigter Straßen bravourös. Doch machen wir’s kurz: Der Swift Sport gehört auf den Asphalt. Wir haben uns festgefressen, geflucht wie ein Kesselflicker, die bescheuerte Idee bereut und uns von einem freundlichen Allrad-Fahrer wieder rausziehen lassen. Peinlich! Unsere Meinung zum Swift Sport: Von außen so hipp wie der neue Mini, fehlt dem Sport innen etwas Flair. Hier sind Tuner gefragt. D&W, Mattig und Co. haben da bestimmt bald was in Petto. Nichts zu meckern gibt’s bei Motor, Fahrwerk und Lenkung. Drehfreudig knackig hart und direkt sind hier die Attribute. Einzig ein sechster Gang für längere Autobahnetappen wäre wünschenswert. Aber mal ehrlich: Wer mit dem Sport auf die Bahn geht, ist selber schuld. Denn der verpasst den Heidenspaß, die Adrenalin-Ausschüttung und den erhöhten Puls, der auf Landstraßen warten. Ein Tipp zum Schluss: Allen Swift Sport Fans bietet Suzuki im markeneigenen Rallye Cup die Möglichkeit, den kleinen Brüllwürfel voll auszureizen und am Limit zu bewegen. Für 22.500 Euro gibt’s die Rallye-Version mit Überrollkäfig, Feuerlöschanlage, Sportauspuff, leergefegtem Innenraum, 135 PS und – wohl am wichtigsten – TÜV. EVOCARS kam in den Genuss, den nur 990 Kg schweren Sportler, für einen halben Tag. Ergebnis: Das Ding ist der Hammer! Bericht folgt.
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